Mehr Sicherheit für Schüler an Bushaltestelle in Skadow

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Mehr Sicherheit für Schüler an Bushaltestelle in Skadow | 20.03.2025

Im Cottbuser Ortsteil Skadow ist in den zurückliegenden Tagen eine Bushaltestelle erweitert worden. Die Stadtverwaltung hat damit auf Anregungen von Eltern reagiert, die aufgrund der Enge des Haltestellenbereiches auf Gefahren vor allem für Schulkinder hingewiesen hatten.

Durch den Eigenbetrieb Grün- und Parkanlagen der Stadt wurde nunmehr im Bereich der Haltestelle Skadow ein Zaun rückversetzt. Somit konnte die Wartefläche für Fahrgäste des ÖPNV zunächst provisorisch verbreitert werden, um die Situation vor Ort zu verbessern.

Dieser Umbau ist ein Vorgriff auf den geplanten barrierefreien Ausbau der Haltestellen, der in Abhängigkeit von einer möglichen Förderung für 2027 vorgesehen ist.

Mehr Sicherheit für Schüler an Bushaltestelle in Skadow2025-03-20T15:22:40+01:00

Ohne Versicherungsschutz, dafür unter Drogeneinfluss

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Ohne Versicherungsschutz, dafür unter Drogeneinfluss | 20.03.2025

Bei einer Verkehrskontrolle auf der Cottbuser Bahnhofstraße am Mittwoch gegen 13:15 Uhr hat ein Drogentest angezeigt. Ein E-Rollerfahrer war gestoppt worden, da er ohne Versicherungsschutz unterwegs gewesen war. Der Drogentest zeigte zusätzlich an, dass der 34-Jährige unter dem Einfluss von Amphetaminen stand. Bei dem Mann fanden die Polzisten auch noch Tabletten, bei denen es sich offensichtlich ebenfalls um Betäubungsmittel handelt. Die Tabletten wurden sichergestellt und der Mann zur Blutprobe gebracht.

Ohne Versicherungsschutz, dafür unter Drogeneinfluss2025-03-20T14:58:12+01:00

Prozess am Landgericht

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Prozess am Landgericht  | 19.03.2025

Im Prozess um den gewaltsamen Tod einer 14-Jährigen in Guben ist der 44-jährige Stiefvater zu einer Freiheitsstrafe von 13 Jahren verurteilt worden. Das Landgericht Cottbus wertete die Tat als Mord aus Heimtücke. Der Mann hatte das Mädchen im vergangenen Sommer mit einem Messer getötet, nachdem er zuvor mit der Familie zusammengewohnt hatte. Das Gericht stellte fest, dass der Angeklagte an einer Psychose leidet, weshalb er als vermindert schuldfähig gilt. Daher muss er seine Strafe zunächst in einem psychiatrischen Krankenhaus verbüßen. Sollte sich sein Zustand verbessern, könnte er später in eine reguläre Justizvollzugsanstalt überstellt werden. Die Verteidigung hatte auf Totschlag und vollständige Schuldunfähigkeit plädiert.

Prozess am Landgericht2025-03-19T15:16:16+01:00

Task Force Lausitz übergibt Antrag für Net Zero Valley

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Task Force Lausitz übergibt Antrag für Net Zero Valley  | 18.03.2025

Auf dem Weg zum Net Zero Valley wird heute das nächste Etappenziel gemeistert: Am Abend soll der Antrag für das erste Net Zero Valley in Deutschland an die EU übergeben werden. Vertreter der Task Force Net Zero Valley Lausitz reisen dafür zu einer Podiumsdiskussion an, die aktuell in der sächsischen Landesvertretung in Brüssel stattfindet. Christine Herntier, Hendryk Balko und Andreas Pfeiffer vertreten das kommunale Bündnis Lausitzrunde in Brüssel. Dr. Markus Niggemann vertritt die gesamte Task Force Net Zero Valley.
Bei der Erarbeitung des aufwendigen Antrags waren die Stadt Cottbus und der Landkreis Görlitz federführend. Die Bewerbung zum Net Zero Valley soll die Vorreiterrolle der Lausitz in Sachen Innovationskraft, Wandelbarkeit und Engagement betonen. Dadurch wird die Region gestärkt und die Ansiedlung von Unternehmen soll vereinfacht werden.
Symbolbild

Task Force Lausitz übergibt Antrag für Net Zero Valley2025-03-18T13:47:31+01:00

Großbrand in Heinersbrück – Sieben Gebäude betroffen

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Großbrand in Heinersbrück - Sieben Gebäude betroffen  | 18.03.2025

Ein verheerender Brand hat am Montagvormittag in Heinersbrück mehrere Gebäude zerstört. Schon auf der Anfahrt konnten die Einsatzkräfte eine massive Rauchentwicklung erkennen. Nach ersten Informationen sind insgesamt sieben Gebäude betroffen, fünf davon wurden durch die Flammen vollständig zerstört.
Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot im Einsatz. Kräfte aus dem Amt Peitz sowie der Stadt Cottbus kämpften gemeinsam mit der Werkfeuerwehr der LEAG gegen das Feuer. Rund 70 Einsatzkräfte waren über Stunden im Einsatz, um eine weitere Ausbreitung der Flammen zu verhindern. An der Einsatzstelle wurden mehrere Einsatzabschnitte aufgebaut.

Die Wasserversorgung stellte eine große Herausforderung dar. Aufgrund fehlender Hydrantenkapazitäten wurde ein Pendelverkehr mit mehreren Tanklöschfahrzeugen eingerichtet. Zusätzlich baute die Feuerwehr mehrere Tragkraftspritzen in die langen Förderstrecken ein. Im Verlauf der Löscharbeiten erhöhte der Wasserversorger den Druck, um die Versorgung zu verbessern.

Zur Unterstützung der Brandbekämpfung kam ein Bagger zum Einsatz, der einsturzgefährdete Giebelwände einriss. Während der Löscharbeiten wurde ein Feuerwehrmann verletzt und musste vor Ort durch den Rettungsdienst behandelt werden.
Die Verpflegung der Einsatzkräfte wurde durch das Amt Peitz sichergestellt. Die Polizei sperrte die Einsatzstelle weiträumig ab. Nach Abschluss der Löscharbeiten wird sie die Ermittlungen zur Brandursache aufnehmen.
Foto: Blaulichtreport Lausitz

Großbrand in Heinersbrück – Sieben Gebäude betroffen2025-03-18T10:39:03+01:00

Förderung für Kulturprojekte in Lübben

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Förderung für Kulturprojekte in Lübben | 18.03.2025

Zwei Projekte aus Lübben (Spreewald)/Lubin (Błota) erhalten Mittel aus dem Projektfonds Kulturplan Lausitz. Der Paul-Gerhardt-Verein Lübben e. V. wurde für das Projekt „Mit Herz und Mund – Lübben spielt, musiziert und kreiert Paul Gerhardt“ mit 10.000 € prämiert. Der Förderverein des Stadt- und Regionalmuseums Lübben (Spreewald) e. V. wurde für das Projekt „Entgegen der Fließrichtung“ mit 5.000 berücksichtigt. Zwei Projekte aus Lübben (Spreewald)/Lubin (Błota) erhalten Mittel aus dem Projektfonds Kulturplan Lausitz. Der Paul-Gerhardt-Verein Lübben e. V. wurde für das Projekt „Mit Herz und Mund – Lübben spielt, musiziert und kreiert Paul Gerhardt“ mit 10.000 € prämiert. Dieses Projekt findet im Rahmen des Paul-Gerhardt-Gedenkjahres 2026 in Lübben statt. Der Förderverein des Stadt- und Regionalmuseums Lübben (Spreewald) e. V. wurde für das Projekt „Entgegen der Fließrichtung“ mit 5.000 berücksichtigt. PROJEKTFONDS KULTURPLAN LAUSITZ Der Projektfonds Kulturplan Lausitz setzt den erfolgreichen Ideenwettbewerb „Kulturelle Heimat Lausitz“ (2019–2021) fort und ergänzt zentrale Maßnahmen wie die Lausitz-Kultur-Koordinierungsstelle (LKK) und das Lausitz Festival. Ziel ist es, die Schwerpunkte des Kulturplans in konkrete Angebote zu übersetzen und die kulturelle Bedeutung für die Region zu stärken. Betreut wird der Fonds von der LKK und actori. Gefördert werden landkreisübergreifende Projekte, die Vernetzung und Sichtbarkeit der Lausitzer Kulturlandschaft fördern. In diesem Jahr erhalten acht Projekte bis zu 150.000 Euro, 13 kleinere bis zu 10.000 Euro und vier dreijährige Vorhaben bis zu 100.000 Euro pro Jahr. Die Förderung deckt bis zu 90 % der Kosten, eine Fortsetzung des Programms ist geplant. PROJEKT 1 | MIT HERZ UND MUND Das Projekt „Mit Herz und Mund“ setzt in Vorbereitung auf das Paul-Gerhardt- Gedenkjahr 2026 (350. Todestag) schon im Jahr 2025 eine künstlerische und kreative Auseinandersetzung mit dem Schaffen Paul Gerhardts in Gang. Es geht darum, sich den Texten Paul Gerhardts auf verschiedene Art zu nähern: Welche Botschaft transportieren die Verse aus dem 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart? Das soll in einem interkulturell-partizipativen Projekt gemeinsam erarbeitet werden: Laien aus unterschiedlichen Generationen und Sprachräumen arbeiten mit Gerhardts Texten und finden Resonanz in den darin transportierten Lebensthemen – und zwar durch Musik und Theater. Alle sind herzlich eingeladen, weder Musik- noch Theatervorkenntnisse sind nötig, sondern vielmehr die Lust am Entdecken.

Außerdem sind die Teilnehmenden aktiv an der Stückentwicklung beteiligt. Das Projekt ist ein Labor für partizipative künstlerische Erarbeitungs- und Darstellungsformen mit Beteiligten aus der Stadtgesellschaft. Es sollen insbesondere, aber nicht nur, Menschen angesprochen werden, die sich bislang nicht in festen Gruppen (Chöre, Ensembles, Kurse) künstlerisch betätigen. Der nächste Schnupper-Workshop findet am 22. März um 14:00 Uhr im Wappensaal statt. Premiere ist 12. Oktober.

PROJEKT 2 | ENTGEGEN DER FLIESSRICHTUNG Das Museum Schloss Lübben bewahrt zahlreiche Gemälde, Zeichnungen und Fotos in seiner Sammlung von der Landschaftsmalerin Marie Elisabeth Moritz (geb. in Lübben 1860, gest. 1925 in Berlin-Friedenau). Als junge Frau ging sie nach Berlin, um in verschiedenen Ateliers Malerei zu studieren. Auf ihren Reisen an die Nordsee, durch Pommern, nach Italien und ins Riesengebirge verfeinerte sie ihr Talent für Licht und Details. Später ließ sie sich in Friedenau nieder, das damals noch vor Berlin lag und als avantgardistischer Künstlerort und „Denklabor“ galt, wo u. a. Max Bruch, Kurt Tucholsky, Rosa Luxemburg, August Bebel und Kurt Kautsky lebten. Ihren Lebensunterhalt verdiente sie eine Zeit lang mit Mal- und Zeichenunterricht. Aus Sicht der Gesellschaft um 1900 muss sie eine selbstständige und eigensinnige Frau gewesen sein, die zeit ihres Lebens unverheiratet blieb. Obwohl sich ihre Werke in mehreren Museen und Privatsammlungen deutschlandweit befinden, fehlt es ihr vor Ort an Popularität. Wir möchten diese starke, vorbildhafte Lausitzerin mit einer eigenständigen Publikation und mehreren Kunst-Workshops in den Fokus der Öffentlichkeit rücken. Viele ihrer Gemälde zeigen Spreewald-Landschaften und Lübbener Stadtansichten. Jetzt, 100 Jahre später, bietet sich der spannende Vergleich zwischen der vergangenen Umbruchsituation zu Beginn der Moderne und der im Strukturwandel begriffenen Gegenwart an, die wir gemeinsam gestalten wollen.

Förderung für Kulturprojekte in Lübben2025-03-18T10:36:27+01:00

Jonathan Scheibner aus Cottbus gewinnt Klavierwettbewerb

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Jonathan Scheibner aus Cottbus gewinnt Klavierwettbewerb | 17.03.2025

Der 17-jährige Pianist Jonathan Scheibner konnte den 2. Klavierkonzert-Wettbewerb für sich entscheiden. Er setzte sich am Samstag in Brandenburg a.d. Havel gegen 36 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Berlin, Sachsen-Anhalt und Brandenburg durch. Der Preis ist mit 1.000 Euro dotiert.
Scheibner ist Schüler des Konservatoriums Cottbus. Er spielte zusammen mit den Brandenburger Symphonikern den III. Satz des Klavierkonzerts von George Gershwin.
Der bundesweit einzigartige Wettbewerb stellt Klavierkonzerte in den Mittelpunkt. Dabei können die Schülerinnen und Schüler im Alter zwischen 12 und 19 Jahren frei aus allen Epochen wählen, vom romantischen Klavierkonzert bis zum zeitgenössischen Werk. Sie erhalten außerdem die Möglichkeit, ihr Klavierkonzert in der Woche vor dem Finale gemeinsam mit dem professionellen Sinfonieorchester zu erarbeiten.
Der Wettbewerb wird gemeinsam vom Verband der Musik- und Kunstschulen Brandenburg und dem Brandenburger Theater mit den Brandenburger Symphonikern veranstaltet.

Foto: Uwe Hauth

Jonathan Scheibner aus Cottbus gewinnt Klavierwettbewerb2025-03-17T10:23:32+01:00

Energie Cottbus holt 3 Punkte gegen Sandhausen

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Energie Cottbus holt 3 Punkte gegen Sandhausen | 17.03.2025

Energie Cottbus hat endlich wieder drei Punkte geholt. Das einzige Tor der Partie fiel durch einen Elfmeter, den Tolcay Cigerci souverän verwandelte. Zuvor war Lucas Copado gefoult worden – allerdings ist nicht unumstritten, ob sich die Szene tatsächlich im Strafraum abspielte. Für das Spiel gegen Sandhausen gibt es also eher keinen Schönheitspreis, aber am Ende zählt das Ergebnis. Und damit ist Cottbus wieder auf Tabellenplatz 2 gestiegen. Der erste Sieg in vier Spielen war außerdem ein Befreiungsschlag. Am Samstag geht es jetzt erstmal im Landespokal weiter, auswärts gegen den RSV Eintracht 1949.

Foto: Archiv

Energie Cottbus holt 3 Punkte gegen Sandhausen2025-03-17T15:01:26+01:00

Mehrfacher Ärger für die Polizei

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Mehrfacher Ärger für die Polizei| 17.03.2025

Ein 65-Jähriger beschäftigte am Wochenende gleich mehrmals die Polizei. Schon am Samstagmorgen war er unberechtigt auf mehreren Grundstücken in Peitz zugange. Er machte Lärm, rüttelte an Türen und bediente sich an Lebensmitteln. Die Polizei brachte ihn ins Cottbuser Uniklinikum. Dort verhielt sich dem Personal gegenüber aggressiv und kam einem Platzverweis nicht nach, sodass er in Gewahrsam genommen wurde. Kurz nach seiner Entlassung am Nachmittag fiel er erneut durch aggressives Verhalten auf und wurde zu seiner Wohnanschrift in Forst gebracht. Schon am Sonntagmorgen war er auch dort wieder aggressiv unterwegs und kam erneut nach Cottbus in Polizeigewahrsam. Nach seiner Entlassung fiel der Mann dann auch im Stadtgebiet wieder durch aggressives Verhalten auf.

Symbolbild

Mehrfacher Ärger für die Polizei2025-03-17T09:56:31+01:00

Der Fisch macht ärger

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Fischaufstiegskampf am kleinen Spreewehr| 14.03.2025

Die Stadt Cottbus/Chóśebuz fordert einen geänderten Standort der für das Umfeld des Kleinen Spreewehrs geplanten Fischaufstiegsanlage. Das Bauwerk könne und müsse aus Sicht der Verwaltung am rechten Spreeufer, also auf der Sandower Seite an der Ludwig-Leichhardt-Allee, errichtet werden. Darin sind sich die Stadtverwaltung, die Bürgervereine Mitte und Sandow sowie Fachleute einig. Gefordert ist eine angepasste, naturnahe und gewendelte Form der Aufstiegshilfe.
Das Landesumweltamt favorisiert hingegen bislang den Bau der Fischaufstiegsanlage auf der linken Spreeseite. Somit würde es zu einem erheblichen Eingriff in den Denkmalbereich um den Frühlingsgarten am Mühlgraben kommen. Die Flächen befinden sich aktuell im Eigentum der Stadt Cottbus/Chóśebuz. Die Stadtverwaltung und ihre Partner befürworten die Umsetzung der europäischen Wasserrahmenrichtlinie. Demnach sollen Barrieren für den Aufstieg von Fischen in ihre Laichgebiete abgebaut werden, wie das beispielsweise im Stadtgebiet bereits am Großen Spreewehr geschehen ist. Der Standort für die FAA muss jedoch verträglicher gewählt werden. Aus Sicht der Stadt führt zudem die Wahl des Bemessungsfisches Wels zu einer überdimensionierten Anlage. Untersuchungen zufolge führt die Spree bereits im Bereich Sanzeberg nicht mehr ausreichend Wasser, als das der Wels dort weiter aufsteigen könnte. Dabei sei zu beachten, dass die Spree künftig voraussichtlich deutlich weniger Wasser führen wird, wenn mit dem Braunkohlentagebau auch die Förderung von Sümpfungswasser eingeschränkt bzw. eingestellt wird. Vielmehr soll die Barbe als kleinerer Bemessungsfisch herangezogen werden. Das erlaube einen verträglicheren Eingriff in die Parkanlagen auf der rechten, der Sandower Spreeseite. Die von der Stadt befürwortete Variante führt zu weniger Baumverlusten, dem Erhalt bestehender Wege, besseren Bedingungen für den Wassertourismus sowie letztlich mehr Akzeptanz für die unvermeidbaren Eingriffe in die Natur in der Bevölkerung.

Quelle: Stadt Cottbus

Der Fisch macht ärger2025-03-14T15:02:46+01:00
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