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Neuer Hauptgeschäftsführer bei der IHK

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Neuer Hauptgeschäftsführer bei der IHK | 01.02.2024

Der bisherige Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus, Dr. Wolfgang Krüger, hat heute mit dem IHK-Präsidenten Jens Warnken den Staffelstab an Nachfolger André Fritsche übergeben. Vom Präsidium und dem IHK-Team wurde dieser in seinem Amt offiziell begrüßt.

IHK-Präsident Jens Warnken sagt: „André Fritsche hat sich gegenüber 134 Mitwerbern aus ganz Deutschland durchgesetzt und die Findungskommission mit seiner fachlichen Kompetenz, seiner Erfahrung auf internationalem Parkett und mit seinem souveränen Auftreten überzeugt. Er spricht sechs Sprachen und kennt die Region von Kindesbeinen an. Damit bringt er beste Voraussetzungen mit, die Interessen der IHK-Mitgliedsunternehmen wirkungsvoll zu vertreten. Äußerst motivierte und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Ehrenamtler aus der IHK-Vollversammlung und den Ausschüssen freuen sich nun auf die Zusammenarbeit mit ihm.“

Der neue Hauptgeschäftsführer André Fritsche dankte dem Präsidium für das ihm entgegengebrachte große Vertrauen und betonte: „Mir ist klar, dass es von 0 auf 100 geht, bei den aktuellen Herausforderungen, vor denen die Region steht. Wir sind mitten im Wahljahr und wollen gemeinsam mit der Politik für die besten Ideen für die Wirtschaft werben. Gerade in Zeiten der Transformation und der zunehmenden Spaltung der Gesellschaft ist Zusammenarbeit auf Augenhöhe wichtiger denn je. Als moderner Dienstleister für die südbrandenburgische Wirtschaft und Interessenvertreter von über 36.000 Mitgliedsunternehmen wird die IHK Cottbus ihren Beitrag leisten und verlässlicher Partner für Wirtschaft, Verwaltung und Politik bleiben, um Zukunftsthemen in der Wirtschaftsregion weiter voranzutreiben. Eine vertiefte regionale und grenzüberschreitende Kooperation wird eine wichtige Weichenstellung sein.“

Im Namen des gesamten Präsidiums würdigte Jens Warnken die Arbeit des bisherigen Hauptgeschäftsführers Dr. Wolfgang Krüger von 2008 bis 2018 und von Dezember 2021 bis Januar 2024. „Ich danke Dr. Wolfgang Krüger ausdrücklich für die konstruktive Zusammenarbeit und sein außerordentliches Engagement für die Kammer und die regionale Wirtschaft. In Jahren, die von einschneidenden Ereignissen und Herausforderungen für unsere Gesellschaft und regionale Wirtschaft geprägt waren, hat er die Interessen der Wirtschaft mit dem Ehrenamt nachhaltig gegenüber Politik und Verwaltung vertreten.“

Dr. Wolfgang Krüger betonte in seinen Abschiedsworten: „Mit André Fritsche rückt nun eine neue Generation an der Kammerspitze nach, die sich in einer herausfordernden Zeit um eine breite Themenpalette kümmern muss: politisch um mehr Entlastung für den Mittelstand, um vernünftige wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen und eine stärkere Einbindung der Wirtschaft in politische Entscheidungen sowie um mehr Digitalisierung und Entbürokratisierung. Aber auch lösungsorientierte Strategien und effektive Unterstützungsmöglichkeiten bei der Bewältigung des Fachkräftemangels und der Transformation in den Unternehmen infolge des Strukturwandels müssen vorangetrieben werden.  Für die wirtschaftliche Entwicklung in der Region wird es beispielsweise auch entscheidend sein, wie Entwicklungen im Flughafenumfeld forciert werden, um dortiges Wachstum nicht durch erkennbare Infrastrukturengpässe auszubremsen. Ich bin sicher, dass André Fritsche die Aufgaben, die sein neues Amt mitbringt, hervorragend meistern wird. Mit seiner internationalen Erfahrung kann er auch der heimischen Exportwirtschaft wichtige Impulse geben.“

 

Zur Person André Fritsche

Der gebürtige Cottbuser André Fritsche (41) studierte in Bremen und Bonn Politik- und Rechtswissenschaften mit einem Mittelosteuropaschwerpunkt. Seine berufliche Karriere begann er 2006 beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz- und Katastrophenhilfe in Bonn und arbeitete später ab 2011 als Projektmanager im Fernen Osten Russlands. Weitere Stationen waren der Arbeiter-Samariter-Bund in Berlin und von 2019 die deutsche Auslandshandelskammer in Russland. Dort leitete er den Bereich Interessensvertretung und war Repräsentant des Landes Hessen. Nach seiner Rückkehr im Jahr 2022 war er als Referatsleiter im Bereich Außenwirtschaft mit Fokus auf die Länder Osteuropas und Zentralasiens bei der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) in Berlin tätig und koordinierte federführend die Taskforce Ukraine.

Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus ist die größte Interessenvertretung der Südbrandenburger Wirtschaft und hat rund 36.000 Mitgliedsunternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistungen in Cottbus, Spree-Neiße, Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz und Dahme-Spreewald. Für sie erledigt die IHK Cottbus vom Staat übertragene Aufgaben, bietet Services und tritt gegenüber Politik und Verwaltung auf.

Neuer Hauptgeschäftsführer bei der IHK2024-02-01T15:37:47+01:00

Alles Gute zum 104. Geburtstag

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Alles Gute zum 104. Geburtstag | 01.02.2024

Sie ist 104 Jahre alt und lässt den Rollator vor ihrer Haustür einstauben. Johanna Neumann dreht, gestützt auf ihren Gehstock, im Frühling noch eine Runde um ihr Häuschen in der Senftenberger Vogelsiedlung. Sie schwört auf frischen Knoblauch und sagt zu einem Gläschen Sekt nicht nein.
Ihre Lebensfreude steckt auch Bürgermeister Andreas Pfeiffer an, der es sich nicht nehmen lässt, am Mittwoch (31. Januar) der ältesten Einwohnerin der Seestadt persönlich mit einem Blumenstrauß zu gratulieren. Mit „Ich war noch nie krank, junger Mann“, lädt sie den Bürgermeister zu einem Tässchen Kaffee und einer Plauderstunde übers Leben ein. 104 Jahre? „Das merke ich gar nicht. Ich fühle mich gut und will noch nicht zum alten Eisen gehören“, sagt die Seniorin. Nur mit dem Hören habe sie ein wenig Probleme. Das Gehen klappe aber noch ganz gut. Der Rollator vor der Haustür? „Der ist was für alte Leute“, beendet die 104-Jährige die Diskussion. Sie war noch nie ernsthaft krank, nimmt nur selten eine Tablette, und ihr Hausarzt kommt nur zur Kontrolle ins Haus. Viel hat Johanna Neumann in mehr als einem Jahrhundert erlebt. Einen Weltkrieg, die Teilung und die Wiedervereinigung Deutschlands, von Reichsmark bis hin zum Euro etliche Währungswechsel. Ursprünglich aus Schlesien stammend, verschlägt das Schicksal Johanna Neumann in den 1960er-Jahren nach Senftenberg. Ihr erster Mann bleibt im Krieg. Das Paar hatte neben Tochter Ingrid, die sich als heute 82-Jährige liebevoll um die Mutter kümmert, auch einen Sohn, der frühzeitig stirbt. Ihr zweiter Mann verstirbt Anfang der 1980er-Jahre. Immer in Bewegung bleiben, nicht ruhen, nicht stillsitzen. Das ist es wohl – das Rezept von Johanna Neumann fürs Altwerden. Sie arbeitet in der Kohle, im Stellwerk Brieske-Ost. Zu Hause durchwühlt sie den Garten rund um ihr Häuschen und erfreut sich besonders an den blühenden Rosenstöcken. „Bis Oma 96 war, hat sie den Garten selbst gepflegt“, bestätigt Enkel Sven. Auch das warme Mittagessen wird erst seit zwei Jahren in den Lerchenweg geliefert. Den Pflegedienst, der früh und abends klingelt, hat Johanna Neumann erst mit 101 Jahren bestellt. Bis heute interessiert sie sich fürs Leben „da draußen“ – schaltet gern den Fernseher in ihrem gemütlichen Wohnzimmer ein und schaut Brandenburg-Nachrichten. Noch lieber Arztserien. „Immer lustig und vergnügt“ – das ist das Lebensmotto der Jubilarin. „Esst Kinder, esst“, ruft sie ihren Geburtstagsgästen zu. Zu ihnen gehören neben der Tochter und den Enkeln auch drei Urenkel und ein Ururenkel. Nachbarn, Bekannte und Familienangehörige geben sich die Klinke in die Hand – Johanna Neumann freut sich über jeden Gast, mit dem sie ausgiebig plaudern kann. Über das Leben, ihre Strickkünste, die Zahnarztbesuche. In Senftenberg hält Johanna Neumann mit ihren 104 Jahren des Altersrekord.

Alles Gute zum 104. Geburtstag2024-02-01T13:03:28+01:00

Koalick ist neuer FCE-Rückensponsor

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Koalick ist neuer FCE-Rückensponsor | 31.01.2024

Die Koalick-Unternehmensgruppe setzt ein deutliches Signal der Unterstützung für den FC Energie Cottbus. Ab sofort und auch in der kommenden Saison 2024/2025 ist der Schriftzug ‚Koalick.de‘ auf der Rückseite der Trikots des Regionalligisten zu sehen. Am Dienstagnachmittag wurde das Vorhaben vertraglich besiegelt, wobei besonders deutlich wurde, dass dem Unternehmen das regionale Engagement und der feste Glaube an den Weg des FC Energie zu dieser Entscheidung bewogen hat. Die Koalick-Unternehmensgruppe erweiterte bereits in der vergangenen Spielzeit ihr Sponsoring deutlich, stieg dabei zum Premiumpartner des FC Energie auf und zierte in den Relegationsspielen zum Aufstieg in die 3. Liga die Brust des Trikots. Nun erhöht der langjährige und treue Partner des FCE sein Engagement nochmals erheblich und stärkt dem Club damit nicht nur im übertragenen Sinne den Rücken. Die Koalick-Unternehmensgruppe ist sowohl regional als auch deutschlandweit als Spezialist für Erschließung, Erdbau, Tiefbau, Kanalbau sowie Straßenbau und Außenanlagen, Logistik und Abriss tätig.
Foto: FC Energie Cottbus

Koalick ist neuer FCE-Rückensponsor2024-01-31T16:10:02+01:00

Krankenhaus nach Bauernprotest

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Krankenhaus nach Bauernprotest  | 01.02.2024

Am Donnerstagmorgen ereigneten sich an den Anschlussstellen Schwarzheide und Ruhland an der BAB 13 Zusammenstöße mit Autos, bei denen
Kundgebungsteilnehmer der angemeldeten Versammlungen verletzt wurden. An der Anschlussstelle Ruhland waren den Schilderungen zufolge gegen 08:00 Uhr zwei Autos durch die Versammlung gefahren. Die Autos sollen dabei über die Füße von zwei 58 und 62 Jahre alten Männern gefahren sein, die im Anschluss Schmerzen verspürten, eine medizinische Versorgung jedoch ablehnten. An der Anschlussstelle Schwarzheide mussten Rettungskräfte einen 61-jährigen Mann ins Krankenhaus bringen. Hier soll ein Auto beim Auffahren auf die BAB 13 in Fahrtrichtung Dresden den Mann erfasst haben. Gleichzeitig zeigte der 31-jährige Fahrer des Autos eine Körperverletzung an. Seinen Schilderungen zufolge wurde er im Anschluss durch einen weiteren Versammlungsteilnehmer körperlich
angegriffen. In beiden Fällen hat die Kriminalpolizei die weiteren Ermittlungen zum genauen Geschehensablauf übernommen

Krankenhaus nach Bauernprotest2024-02-01T15:43:10+01:00

Kundgebung in Forst

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Kundgebung in Forst | 31.01.2024

Am Sonntag, den 04. Februar, ab 14 Uhr, findet auf dem Max-Seydewitz-Platz in Forst eine Kundgebung für Menschlichkeit, Weltoffenheit und Demokratie statt. ‚Nie wieder ist jetzt - Einfach Miteinander!‘ ist das Motto der Veranstaltung. Organisiert wird die Kundgebung vom Bündnis ‚Unteilbar Forst‘. Das Bündnis ist ein Zusammenschluss unterschiedlicher Akteurinnen und Akteure aus der Zivilgesellschaft, von kirchlichen Vertreterinnen und Vertretern, Gewerkschaften, Vereinen, sowie demokratischen Parteien der Stadt Forst. Auch die Forster Bürgermeisterin Simone Taubenek und der Spree-Neiße Landrat Harald Altekrüger werden an der Kundgebung teilnehmen. Das Bündnis ‚Unteilbar Forst‘ ruft alle Bürgerinnen und Bürger der Rosenstadt Forst und der umliegenden Gemeinden auf, für die Akzeptanz von Vielfalt und Menschenrechten, sowie ein friedvolles Miteinander zusammen zu kommen.

Kundgebung in Forst2024-01-31T11:36:47+01:00

Holocaust-Gedenken in Senftenberg

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Holocaust-Gedenken in Senftenberg | 31.01.2024

Zum Holocaust-Gedenktag am 27. Januar kamen in Senftenberg besonders viele Menschen an authentischem Ort zusammen. Nur wenige Hunderte Meter vom einstigen Außenlager des KZ Groß Rosen legten Stadtverordnete, Rathaus-Mitarbeitende, Großkoschener Einwohnerinnen und Einwohner sowie Senftenberger Gymnasiastinnen und Gymnasiasten am Ehrenmal für die Tausenden Häftlinge des ehemaligen Außenlagers ganz in der Nähe des Familienparks Blumen und Kränze nieder und gedachten der Opfer mit einer Schweigeminute.  Die Erinnerung daran, wie Häftlinge von den Nazis gewaltsam durch Großkoschen geschleift wurden, die Erinnerung an Schüsse und Schreie aus dem nahen Kiefernwald – sie wird immer blasser, weil es immer weniger Zeitzeugen gibt. Die Gedenkveranstaltung in Großkoschen hatte in diesem Jahr dennoch einen besonders großen Zuspruch. Zahlreiche junge Senftenbergerinnen und Senftenberger verneigten sich mit Blumen im Arm vor dem Ehrenmal. Darunter waren viele Abiturientinnen und Abiturienten, die im Seminarkurs „GegenDasVergessen“ und im Leistungskurs Geschichte seit Monaten die Geschehnisse im KZ-Außenlager aufarbeiten. Die Forschungsergebnisse sind schockierend: Danach haben einige Tausend Häftlinge in dem Außenlager gelitten, Hunderte sind gestorben. Sie mussten von der Wehrmacht abgeschossene Flugzeuge demontieren. Die wiederverwendbaren Teile wurden für den Abtransport sichergestellt, der Rest in der nahen Aluhütte in Lauta eingeschmolzen. Die Überreste des Krans, mit dessen Hilfe die Flieger hochgehievt wurden, sind heute noch an den Gleisen sichtbar. Dem Forschungsprojekt hat Bürgermeister Pfeiffer jetzt die volle Unterstützung der Stadt zugesagt. Als nächster Schritt ist das Aufstellen einer Gedenktafel am einstigen Lagereingang geplant. Demnächst soll es auch eine Veröffentlichung zu den Geschehnissen bei Großkoschen geben.

Holocaust-Gedenken in Senftenberg2024-01-31T11:32:57+01:00

FCE verpflichtet Filip Kusic

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FCE verpflichtet Filip Kusic | 31.01.2024

Der FC Energie Cottbus und Filip Kusic haben sich vor Ablauf der Transferperiode auf einen gemeinsamen Weg verständigt. Der 27-jährige Abwehrspieler, der ab 2013 bereits zwei Jahre in Cottbus aktiv war, ergänzt die Mannschaft somit als fünfter Winterneuzugang. Filip Kusic wurde in Augsburg geboren und begann das Fußballspielen in Bingen. Über das Nachwuchsleistungszentrum des 1. FSV Mainz 05 landete er im Nachwuchs von Energie Cottbus, wo er zum serbischen U19-Nationalspieler heranreifte und in der damaligen zweiten Mannschaft spielte. Über den OFC Neugersdorf unter Trainer Vragel da Silva und dem 1. FC Köln führte sein Weg im Sommer 2018 in die 2. Bundesliga zum FC Erzgebirge Aue. Für die „Veilchen“ absolvierte er insgesamt 20 Zweitligaspiele, bei den Kölnern durfte er sogar 14 Minuten Erstligaluft schnuppern, ehe es für ihn in die 3. Liga zunächst zu Türkgücü München und später zum FSV Zwickau ging. Insgesamt kann Filip Kusic die Erfahrung aus einem Bundesligaspiel, 20 Zweitliga-, 60 Drittliga- und 91 Regionalligaspielen sowie diverser Pokalwettbewerbe vorweisen.

Foto: FC Energie Cottbus

FCE verpflichtet Filip Kusic2024-01-31T11:20:27+01:00

Jan Shcherbakovski kehrt nach Cottbus zurück

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Jan Shcherbakovski kehrt nach Cottbus zurück | 30.01.2024

Die SG Dynamo Dresden und der FC Energie haben sich auf ein erneutes Leihgeschäft von Jan Shcherbakovski verständigt. Der 22-jährige Offensivspieler wird bis zum Saisonende wieder in Cottbus spielen und am Dienstag ins Training einsteigen.  Der in Weißrussland geborene Jan Shcherbakovski verbrachte seine fußballerische Jugendzeit beim FC Stern und Hertha BSC in Berlin, erzielte später im Männerbereich in 52 Drittligaspielen für den Halleschen FC insgesamt fünf Tore und wechselte im Sommer 2022 zum damaligen Zweit- und heute Drittligisten SG Dynamo Dresden. An der Elbe konnte er sich bislang jedoch nicht durchsetzen und war bereits in der Rückrunde der vergangenen Regionalligaspielzeit 2022/2023 zum FC Energie verliehen. Der 1,75m große flexible Mittelfeldmann trug dabei in 14 Pflichtspielen das rot-weiße Trikot, in denen er drei Tore erzielen und fünf Assists besteuern konnte. Der frühere weißrussische U19-Nationalspieler soll nun beim FC Energie Cottbus erneut Spielpraxis sammeln und dem Team im weiteren Saisonverlauf helfen.

Foto: FC Energie Cottbus

Jan Shcherbakovski kehrt nach Cottbus zurück2024-01-30T13:19:08+01:00

„Anna Karenina“ im Staatstheater fällt aus

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"Anna Karenina" im Staatstheater fällt heute aus | 30.01.2024

Das Staatstheater Cottbus teilt mit, dass die für heute um 19.30 im Großen Haus geplante Vorstellung von „Anna Karenina“ wegen Erkrankungen im Ensemble ersatzlos entfällt. Bereits gekaufte Karten können im Besucherservice bzw. an den jeweiligen Vorverkaufsstellen auf den letzten Vorstellungstermin dieser  Schauspielproduktion am Freitag, den 8. März, um 19.30 Uhr, umgetauscht oder gegen Erstattung des Eintrittspreises zurückgegeben werden. Für Abonnenten gelten gesonderte Regelungen.

„Anna Karenina“ im Staatstheater fällt aus2024-01-30T13:31:03+01:00

Warnstreik im Nahverkehr am Freitag

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Warnstreik im Nahverkehr | 30.01.2024

Wer mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ist, muss am Freitag mit starken Einschränkungen rechnen. Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di hat ihre Beschäftigten im kommunalen Nahverkehr zu einem bundesweiten, ganztägigen Streik aufgerufen. Hintergrund sind laufende Tarifverhandlungen für die rund 90.000 Beschäftigten im kommunalen ÖPNV in über 130 kommunalen Unternehmen. Mit den Streiks soll Druck aufgebaut werden. Unterstützung erhält die Gewerkschaft von 60 lokalen Gruppen von Fridays for Future. In Brandenburg hatten die Arbeitgeber laut Informationen von ver.di in der Verhandlungsrunde am 11. Januar Verschlechterungen der Arbeitsbedingungen gefordert, darunter eine Reduzierung der Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. Die Gewerkschaft fordert für den Tarifvertrag Nahverkehr Brandenburg unter anderem, dass für Überstunden ab der ersten Stunde Zuschläge gezahlt werden. Darüber hinaus sollen Heiligabend und Silvester grundsätzlich bezahlt arbeitsfrei sein und für Arbeit an Feiertagen sollen alle Beschäftigten Anspruch auf einen bezahlten freien Arbeitstag zu einem anderen Zeitpunkt haben. Gestreikt wird in Brandenburg am Freitag den ganzen Tag. Betroffen ist unter anderem auch Cottbusverkehr.

Warnstreik im Nahverkehr am Freitag2024-01-30T11:25:13+01:00
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