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Auto kracht gegen Straßenbahn

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Auto kracht gegen Straßenbahn| 07.08.2024

Rettungswagen und Polizei wurden am Mittwoch kurz nach 11:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall nach Schmellwitz gerufen. In der Neuen Straße war es zum
Zusammenstoß eines PKW BMW mit einer Straßenbahn der Linie 4 gekommen. Sowohl der 65-jährige Fahrer des Autos wie auch sein 10-jähriger Beifahrer und die 55-jährige Straßenbahnfahrerin hatten dabei leichte Verletzungen erlitten, die ambulant im Rettungswagen zu versorgen waren. Mit rund 40.000 Euro Sachschaden wurde für das Auto ein Totalschaden bilanziert und der Abschleppdienst bestellt, die Frontschäden an der Straßenbahn wurden auf etwa 10.000 Euro geschätzt. Bisherigen Ermittlungen zufolge war die Missachtung der roten Ampel im Kreuzungsbereich des Gleises als Unfallursache wahrscheinlich.

Auto kracht gegen Straßenbahn2024-08-07T13:06:27+02:00

Baden im Großräschener See

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Baden im Großräschener See| 07.08.2024

Ab Donnerstag kann man am Großräschener Stadtstrand ganz offiziell in die kühlen Fluten des Großräschener Sees eintauchen und auf dem Strandsand aus Kiesgruben in Freienhufen und Saalhausen relaxen. An der Allgemeinverfügung und den Sicherheitsprüfungen, die dafür nötig waren, mussten viele Institutionen mitwirken, was leider eine frühere Freigabe nicht zuließ. Am 07.08.2024 hat das Landratsamt Oberspreewald-Lausitz den Bescheid bzw. die erlösende Nachricht amtlich bekannt gemacht. Grit Klug, Erste Beigeordnete und Dezernentin für Bau, Ordnung und Umwelt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz: „Mit dem heutigen Tag bekommt das Lausitzer Seenland am Stadtstrand von Großräschen eine weitere attraktive Möglichkeit für den Sprung ins kühle Nass. Die Allgemeinverfügung unserer unteren Wasserbehörde steht für sicheres Baden im Strandbereich des Tagebaurestloches. Im gemeinsamen Zusammenwirken mit LMBV, Stadt und LBGR ist diese teilweise Freigabe eine richtungsweisende Entscheidung und ein weiteres positives Zeichen für das Seenland insgesamt.“ Gerd Richter, LMBV-Sanierungsbereichsleiter Lausitz: „Dies ist eine richtungsweisende Entscheidung des Landkreises OSL, bereits in dieser Phase der Zwischennutzung des Bergbaufolgesees auch das Baden vom Stadtstrand Großräschen im Großräschener See rechtlich verbindlich für 2024 zu ermöglichen. Die LMBV hat ihrerseits im Vorfeld alles unternommen, um die geotechnische Sicherheit und die notwendige Wasserüberdeckung im Betriebsgewässer zu ermöglichen. Dies alles passiert am vormaligen Restloch des Tagebaus Meuro noch unter dem Bergrecht – hier gilt unser besonderer Dank der begleitenden Bergbehörde LBGR in Cottbus, die die jetzigen temporären Lösungen mitträgt. Es bleibt das Ziel der LMBV, die derzeitigen Zwischennutzungen in 2026 in dauerhaft sichere Nutzungen überführen zu können, wenn auch die bergtechnische Sanierung am und um den benachbarten Sedlitzer See vor dem Abschluss stehen wird. Dann werden auf einem Wasserspiegel-Niveau ausgespiegelt gemeinsam vier Bergbaufolgeseen mit rund 4.000 Hektar für die Einheimischen und Touristen zusammenhängend zur Nutzung bereitgestellt. Dies wird dann im Strukturwandel ein weiterer wichtiger Entwicklungsschritt des Lausitzer Seenlandes sein und der LMBV und den beteiligten Bergbausanierern zur Ehre gereichen.“ Das Team von den IBA-Terrassen hat die Sperrschilder durch die aktuelle Badeordnung ersetzt und die gelben Bojen verlegt. Die Regeln sollen für Sicherheit, Sauberkeit und gegenseitige Rücksichtnahme am Strand sorgen. Ein QR-Code auf den Schildern leitet die Gäste zur vollständigen Fassung der Badeordnung. Der Großräschener See ist als Bergbaugewässer gesperrt, deshalb beschränkt sich die Erlaubnis auf den 500 m langen Stadtstrand und den Wasserbereich innerhalb der Bojen. Der Badestrand ist unbewacht, das Baden geschieht auf eigene Gefahr. Bitte achten sie besonders auf ihre Kinder. Aufgrund der kleinen Nutzfläche ist nur das Baden erlaubt. Wassersport wie Kajak oder Paddelboote, Surfen oder Angeln müssen bis zur endgültigen Seefreigabe warten, auf die wir für 2026 hoffen. Der Strandparkplatz, der Strand, die Müll- und Wertstoffeimer und der Radweg um den See sind bereits fertig. Noch fehlen die Sozialgebäude – das Baden soll trotzdem schon möglich sein. In der „Zwischenzeit“ können die 500 m entfernten Toiletten und Wickelmöglichkeiten am Hafen im Zielhaus genutzt werden

 

Baden im Großräschener See2024-08-07T14:50:20+02:00

Bauarbeiten am Spreewehr

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Bauarbeiten am Spreewehr| 06.08.2024

Aufgrund von Bauarbeiten kommt es ab Montag, 05.08.2024, zu Fahrbahn- Sperrungen im Cottbuser Ortsteil Sandow.

So wird die Willy-Brandt-Straße stadtauswärts ab Einmündung Georg- Schlesinger-Straße für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Bis voraussichtlich 09.08.2024 werden dort Fräs- und Asphaltarbeiten an der Fahrbahn ausgeführt. Eine Umleitung wird über Kahrener Straße und Georg-Schlesinger- Straße ausgeschildert. Fußgänger können die Baustelle passieren.

Ebenfalls ab Montag, 05.08.2024, ist der Fuß- und Radweg über das Kleine Spreewehr gesperrt. Grund sind hier Sanierungsarbeiten an der Wehranlage. Veranschlagt ist eine Bauzeit von einer Woche. Die Ludwig- Leichhardt-Allee bleibt passierbar.

 

Bauarbeiten am Spreewehr2024-08-06T11:40:37+02:00

Es blüht in Cottbus

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Es blüht in Cottbus| 06.08.2024

In der Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße sind jetzt insgesamt 17 Baumscheiben neu bepflanzt worden. Ziel sind dabei nicht nur schönere Stadtviertel. Bepflanzte Baumscheiben tragen zur Biodiversität bei, indem Unkrautwuchs eingedämmt wird. Sie schaffen zudem grüne Inseln im städtischen Raum.

Die 17 Baumscheiben wurden bepflanzt mit Rosen (Blüte von Juni bis Herbst – karminrosa), zur Unterpflanzung wurden Glockenblumen verwendet (blaue Blüte im Frühjahr) und Salvien (blaue Blüte im Sommer).

Durch heimische und insektenfreundliche Pflanzenarten erhöht sich die Vielfalt an Lebensräumen für Insekten und Vögel. Des Weiteren filtern Baumscheiben den Feinstaub des Verkehrs, verbessern das Mikroklima und unterstützen das Wachstum der Straßenbäume. Die Bepflanzung in der Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße konnte durch Fördermittel aus dem Bundesförderprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ umgesetzt werden.

 

Es blüht in Cottbus2024-08-06T11:32:29+02:00

Sachsendorf blüht auf

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Sachsendorf blüht auf| 06.08.2024

Ein wenig schöner Anblick zeigt sich seit Jahren im Kreuzungsbereich Zielona-Gora-Straße – Schopenhauer Straße. (in Cottbus) Verwaist und ungepflegt wirkt der am Stadtrand gelegene Platz. Zum Herbstputz im letzten Jahr wurde hier schon einmal durch den Bürgerverein etwas Hand angelegt, Laub geharkt, Fugen gereinigt – etwas Ordnung geschaffen. Die drei großen Beete sollen in diesem Jahr das Hauptaugenmerk für eine mögliche Neugestaltung bilden. Dafür brauchen wir Sie, liebe Sachsendorferinnen und Sachsendorfer! Gern möchten wir mit Ihnen zusammen die Beete neu konzipieren, ohne den Bestand rückzubauen. Wir sind auf der Suche nach blühenden, langlebigen, pflegeleichten Möglichkeiten der Beetgestaltung, um diesen Platz etwas an Attraktivität zurückzugeben. Selbst eine Baumpflanzung in Form von Obstbäumen und/oder einer sehenswerten Platane wäre möglich. Sofern Sie sich mit Rat und Tat einbringen möchten, bitten wir Sie, Ihre Vorschläge im Stadtteilladen zu den Sprechzeiten zu platzieren, den Postkasten für Nachrichten zu nutzen. Die Vorschläge werden sodann mit den Verantwortlichen der Stadt diskutiert, bevor dann hoffentlich erste Schritte im Herbst dieses Jahres gern mit Ihnen gemeinsam umgesetzt werden können.

Ihre Vorschläge und Ideen können Sie gern bis zum 15. September an folgende Kontaktmöglichkeiten senden:

Sven.feldner@sos-kinderdorf.de oder Telefon 0176 12606826

 

Sachsendorf blüht auf2024-08-06T11:27:53+02:00

Bronze geht in die Lausitz

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Bronze geht in die Lausitz| 06.08.2024

Olympia-Bronze für Cottbus/Chóśebuz! Oberbürgermeister Tobias Schick gratuliert den RSC-Radsportlerinnen Emma Hinze, Lea-Sophie Friedrich und Pauline Grabosch zum dritten Platz im Teamsprint bei den Olympischen Sommerspielen in Paris. OB Tobias Schick: „Diese Bronzemedaille zeugt von großer Kontinuität und ist trotz eurer vielen Weltmeistertitel kein Automatismus und keine Selbstverständlichkeit. Schon gar nicht, wenn ein Weltrekord nicht zum großen Finale reicht, was wir uns alle gewünscht hatten. Ihr setzt die großen Cottbuser Radsport-Traditionen bei Olympia fort. Dazu zählt heute wie damals das großartige Team rund um die Aktiven. Deshalb gilt dieser Glückwunsch auch dem Heimatverein, dem RSC Cottbus. Für die kommenden Wettbewerbe wünsche ich euch und dem gesamten Team tolle Erfolge und faire Wettbewerbe in grandioser Stimmung in Paris.“

 

Bronze geht in die Lausitz2024-08-06T11:25:32+02:00

Spende für SOS Kinderdorf Lausitz

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Spende für SOS Kinderdorf Lausitz | 06.08.2024

Am  Montag besuchte Dr. Dietmar Woidke das Mehrgenerationenhaus (MGH) und Familienzentrum Forst (Lausitz). Empfangen wurde er in einem geselligen, familiären Rahmen im Garten des MGH, wo Herr Woidke alle Anwesenden mit einem persönlichen Handschlag begrüßte. Vor Ort zeigten Frau Anke Lorenz, Einrichtungsleiterin des SOS-Kinderdorf Lausitz, und Enrico Schmidt, ehrenamtlicher Mitarbeiter und Hausmeister im MGH, den geplanten Standort der neuen Bühne, die in die bestehenden Bäume integriert werden soll. Direkt daneben wird ein Geräte- und Requisitenhäuschen entstehen. Dieses Projekt kann nur durch die Unterstützung der Staatskanzlei Brandenburg mit einer Fördersumme von insgesamt 22.000 € realisiert werden. Bereits im letzten Jahr besuchte Dr. Dietmar Woidke die Einrichtung, erfuhr von dem Projekt und sicherte seine Unterstützung zu. Anlässlich des heutigen Besuchs erfolgte die symbolische Scheckübergabe für diese großartige Spende. Die Bühne soll zukünftig für Puppentheater, Chor- und Tanzgruppen genutzt werden. Frau Lorenz bezeichnete die neue Bühne als eine grandiose Bereicherung für das MGH. Ministerpräsident Woidke zeigte sich beeindruckt und kündigte an, zur Eröffnung der Bühne wiederkommen zu wollen. Im Rahmen seines Besuchs informierte sich Dr. Woidke über weitere spannende Projekte des MGH, darunter das vielfältige Ferienangebot mit Aktivitäten wie Sticken, Acryl Pouring, Familienausflügen ins Biene Majaland (Polen), Schnitzeljagden und dem Oma-Opa-Kind-Tag, bei dem sogar ein kleiner Junge seine Uroma mitbrachte. Frau Lorenz stellte zudem die Migrationssozialarbeit und die Schulsozialarbeit vor, die ebenfalls wichtige Bestandteile der Arbeit des SOS-Kinderdorf Lausitz sind. Ministerpräsident Woidke, der selbst in einem Mehrgenerationenhaus aufgewachsen ist vier Generationen unter einem Dach – betonte, wie sehr ihm die familiäre Stimmung im MGH Forst gefällt. Er lobte das Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und hob die Bedeutung solcher Einrichtungen hervor: "Ob Kinderschutz, Kinderrechte oder Chancengerechtigkeit – dafür macht sich das SOS-Kinderdorf Lausitz stark, nicht nur mit Worten, sondern vor allen Dingen mit Taten. Hier finden Kinder in Not ein Zuhause und sozial benachteiligte junge Menschen und Familien Unterstützung und Halt. Das Mehrgenerationenhaus und Jugend- und Familienzentrum in Forst ist Anlaufstelle für alle Generationen in Forst und Umgebung, die sich hier unkompliziert, wert- und vorurteilsfrei begegnen können. Das unterstützt das Land sehr gerne. Ich danke ganz herzlich all den fleißigen Mitarbeitenden, die sich mit viel Wärme und Herzblut engagieren.“ Ein weiteres Thema war der Mangel an Kinder- und Fachärzten in der Region. Frau Lorenz wies auf dieses Problem hin, woraufhin Dr. Woidke die Pläne zur Weiterentwicklung der Region Cottbus erläuterte. Die Medizinausbildung soll noch weiter vorangetrieben werden, um das Image von Cottbus vom Tagebau hin zur Medizin zu ändern. Es wird mit einem Zulauf von 1500 Fachkräften, darunter Ärzte und Medizintechniker, gerechnet, die in Cottbus und Umgebung, wie Forst und Gahry, Wohnraum suchen und finden werden. Dr. Woidke betonte die Wichtigkeit der Landeskinderegelung in diesem Zusammenhang. Der Besuch von Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke im MGH Forst unterstrich die Bedeutung und den positiven Einfluss dieser Einrichtungen auf die Region und die Gemeinschaft. Wir sind zutiefst dankbar für diese tolle Unterstützung und freuen uns auf weitere Zusammenarbeit.

 

Spende für SOS Kinderdorf Lausitz2024-08-06T11:23:11+02:00

Havarie in Lübben

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Havarie in Lübben | 05.08.2024

Im Zuge der Havarie in der Blumenstraße, welche sich am 30.07. ereignete, möchte die Stadt Lübben (Spreewald)/Lubin (Błota) allen Beteiligten für das schnelle Handeln zur Beseitigung der Schäden am Niederschlagswasserkanal ihren Dank aussprechen. Die Wassermassen wurden noch am selben Tag abgepumpt. Einbruchstellen im Gehwegbereich sind bereits beseitigt bzw. abgesichert. Das Konzept zur Vorbeugung zukünftiger Vorfälle solcher Art am Kanal liegt bereits vor. Seit dem Bekanntwerden der Havarie hat die Stadtverwaltung unter Hochdruck und in enger Zusammenarbeit aller Beteiligten an diesem Schadensfall gearbeitet. Insbesondere musste die Ableitung der anfallenden Kühlwassermengen aus der Konservenfabrik koordiniert werden. Bereits am selben Tag wurde gegen 10:30 Uhr eine Hochleistungspumpe, zum temporären Abpumpen der Wassermassen, in einen zuvor neu errichteten Schacht aufgebaut und in Betrieb genommen. Der Aufbau der Absperrung erfolgte am 31.07. gegen 14:00 Uhr durch eine Fachfirma, um die Gefahrenstellen im gesamten Gehwegbereich abzusichern. Die Einbruchstellen im Gehwegbereich sind daraufhin verfüllt worden. Außerdem wurde bereits eine aufgeschotterte Anrampung zur Sicherstellung des barrierefreien Überganges zum Gehweg in Richtung Bahnhofstraße ausgeführt. Um derartige Havarien in diesem Bereich zukünftig zu vermeiden, ist eine Trassenverlegung des neu zu errichtenden Regenwasserkanals in den gegenüberliegenden Gehwegbereich mit der unteren Wasserbehörde des Landkreises Dahme-Spreewald abgestimmt worden. Am 01.08.2024 fand eine kurzfristige Bauberatung vor Ort statt, um die anstehenden Baumaßnahmen abzustimmen und einen Terminplan festzulegen. Die Stadtverwaltung dankt allen betroffenen Bürger*innen und Anlieger*innen für ihr entgegengebrachtes Verständnis und die gegenseitige Rücksichtnahme im direkten Umfeld. Insbesondere danken wir unseren Mitarbeit*innen im Sachgebiet Tiefbau des Bauamtes für die schnelle und komplikationslose Regulierung des bedauerlichen Havariefalles. Über den weiteren Fortschritt der Maßnahme halten wir Sie selbstverständlich weiterhin auf dem Laufenden.

Havarie in Lübben2024-08-05T13:43:03+02:00

Vorzeitiges Baustellenende

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Vorzeitiges Baustellenende | 05.08.2024

Die Baumaßnahmen im Bereich Virchowstraße 1 bis 6 werden vorzeitig abgeschlossen. Dieser Abschnitt wird ab dem 19.08.2024 für die AnwohnerInnen wieder freigegeben. Nun werden die Arbeiten in den nächsten Abschnitt verlagert. Ab dem 19.08.2024 wird die Virchowstraße zwischen der Kreuzung Louis-Braille-Straße und der Karl-Marx-Straße gesperrt. Die Louis-Braille-Straße bleibt weiterhin gesperrt und die Annenstraße wird zur Sackgasse, die von der Hubertstraße aus befahrbar ist. Die Bauzeit wird etwa 12 Wochen dauern. Die Einfahrt zur Tiefgarage und zum Parkplatz Virchowstraße 38 bleibt offen. Die Zugänge der Gebäude sind für AnwohnerInnen zu Fuß gewährleistet und es wird keine Einschränkungen bei der Versorgung mit Strom, Gas und Wasser geben. Die AnwohnerInnen werden über Postwurfsendungen zeitnah informiert. Die Baumaßnahmen sind mit der Straßenverkehrsbehörde abgestimmt und die Umleitung ist entsprechend ausgeschildert. Fußgänger und Radfahrer werden an der Baustelle vorbeigeleitet – hier ist erhöhte Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme nötig. Radfahrer sollten ggf. absteigen und das Rad schieben. Möglichkeit zur Nutzung kostenfreier Parkplätze besteht in der Erich-Weinert-Strasse. Die Fertigstellung aller Teilabschnitte ist für Ende Dezember 2024 geplant.

Vorzeitiges Baustellenende2024-08-05T13:40:17+02:00

Schockanrufe

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Schockanrufe | 05.08.2024

Aus dem gesamten Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Cottbus/Spree-Neiße wurden innerhalb des Berichtszeitraums so genannte Schockanrufe zur Anzeige gebracht. Hierbei täuschen die Tatverdächtigen ihren Opfern gegenüber vor, als Verwandte – meiste Kinder oder Enkelkinder – einen folgenschweren Verkehrsunfall verursacht zu haben und nunmehr Geld für eine Kaution zu benötigen. Teilweise täuschen die Täter in demselben Ansinnen auch vor, von der Polizei zu sein. In den vorliegenden sieben Fällen strebten die Tatverdächtigen Summen in einer Höhe zwischen 25.000 € und über 200.000 € in Form von Bargeld oder sonstigen Wertgegenständen an. Der Skepsis der Geschädigten und ihren Angehörigen ist es zu verdanken, dass es zu keinem Vermögensschaden gekommen ist

Schockanrufe2024-08-05T11:23:21+02:00
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