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Cottbus bester Vorleser ist…

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Cottbus bester Vorleser ist.. | 21.02.2024

Beim Stadtentscheid im bundesweiten Vorlesewettbewerb 2023/2024 am vergangenen Samstag in der Stadt- und Regionalbibliothek Cottbus haben alle gewonnen - die wettstreitenden Schulsieger im Vorlesen, ihre Familien und Freunde, die Schirmherrin vom Netzwerk gesunde Kinder Manuela Zapel und die Jury unter Leitung der Vorsitzenden des Lesefuchs e.V. Karola Morys. „Eine würdige Veranstaltung in wohltuender Lese-Stille war es, an deren Ende ein ebenso strahlender wie überraschter Sieger feststand, Jonas Dalitz von der Bauhausschule Cottbus“ fasst Organisatorin S. Marcieniec zusammen, was wohl alle Anwesenden so empfanden.

Zwei Aufgaben waren zu bewältigen: Zunächst stellten die 11 Sechstklässler in Mini-Lesungen ihre Lieblingsbücher vor. Ob es der „Spurenfinder“ von Marc-Uwe Kling war oder das „Tagebuch der Anne Frank“ – immer waren eine gründliche Vorbereitung und vor allem große Freude am Lesen spürbar. Schon hier überzeugte Jonas Dalitz die Jury mit seiner sicher und flüssig vorgetragenen Lesestelle aus Jennifer Killicks „Crater Lake 1 – Schlaf niemals ein“. Dass Mut dazugehört, vor einem größeren Publikum laut zu lesen, merkten die Kinder schnell. Noch mehr Mut gehörte dazu, aus dem Stand einen unbekannten Pflichttext zu lesen. Dafür hatten die Bibliotheksmitarbeiterinnen die so humorvolle wie tiefgründige Geschichte „Nebenan ist doch weit weg“ der Schriftstellerin Antje Bones ausgewählt, die im März nach Cottbus kommt.

Dann lag der Ball bei der Jury. Neben dem Vorjahressieger Jan-Erik Rawe und der Studentin Pauline Blum halfen erneut der Schriftsteller Reinhard Stöckel und das Punkte-Bewertungssystem bei der schwierigen Entscheidungsfindung mit…

Zum Abschluss erhielt jedes teilnehmende Kind – wie sollte es anders sein – mit der Sonderausgabe von Nina Schewelings „Das Geheimnis von Darkmoor Hall“ ein Buch.  Jonas Dalitz konnte sich über ein weiteres Buch freuen, den Roman "Pepe und der Oktopus auf der Flucht vor der Müllmafia" von Stepha Quitterer.

Der seit 1959 stattfindende Vorlesewettbewerb ist einer der größten Schülerwettbewerbe Deutschlands. Er wird von der Stiftung Buchkultur und Leseförderung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels veranstaltet und steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten. Der Wettbewerb soll die Begeisterung für Bücher in die Öffentlichkeit tragen, Freude am Lesen wecken und die Lesekompetenz von Kindern stärken. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend fördert den Vorlesewettbewerb. Auch in diesem Jahr unterstützen darüber hinaus vier Sparda-Regionalbanken die Aktion.

Cottbus bester Vorleser ist…2024-02-21T11:52:33+01:00

lausitz.tv am Dienstag – Sendung vom 20.02.24

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Die Kurznachrichten

Heute schauen wir in den Kurznachrichten auf den Fußballplatz, nehmen den Grünstrom unter die Lupe und machen dann nochmal einen kleinen Abstecher nach Guben.
 

Big Brother Cottbus?

Wie sicher fühlt ihr euch in Cottbus? Immer wieder kommt das Thema Kriminalität und Sachbeschädigung in öffentlichen Räumen auf. Auch eine Alkoholverbotszone in der Innenstadt ist mittlerweile schon ein alter Bekannter.
 

Ist die Zukunft Preisträchtig

Unternehmerinnen und Unternehmer in Brandenburg aufgehorcht. Wie gut ist euer Zukunftskonzept? Gut genug um damit vielleicht sogar einen Preis abzustauben? Findet es hier heraus.
 

#zukunftspreis #sicherheit #energie

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lausitz.tv am Dienstag – Sendung vom 20.02.242024-02-20T14:40:04+01:00

Einsicht in Stasi-Akten

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Einsicht in Stasi-Akten | 20.02.2024

Auch über 30 Jahre nach dem Mauerfall sind noch nicht alle Verbrechen und Geheimnisse des DDR-Regimes vollständig aufgeklärt. Besonders die Einzelschicksale liegen häufig noch im Dunklen. Ein Weg die eigene Geschichte, oder die von Angehörigen zu erkunden ist die Einsicht in Stasi-Akten. Dies ermöglicht das Bundesarchiv für Stasi-Unterlagen. Einmal pro Monat bietet dieses in der Gedenkstätte des ehemaligen Zuchthauses in Cottbus eine Beratung an. Dort wird dann die Beantragung der Einsicht in die Akten, so vorhanden, vorgenommen. Die nächste Möglichkeit dafür ist kommenden Dienstag dem 27.02 von 11-16 Uhr. Für eine Antragstellung ist ein gültiges Personaldokument notwendig.
Einsicht in Stasi-Akten2024-02-20T11:32:13+01:00

Gemeinsam für die Zukunft

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Gemeinsam für die Zukunft | 20.02.2024

In Guben soll Zukunft gestaltet werden und das beste alle Einwohnerinnen und Einwohner sind eingeladen sich einzubringen. „INSEK“, das integrierte Stadtentwicklungskonzept soll das Stadtgeschehen bis 2035 maßgeblich gestalten. Und dafür werden jetzt 15 engagierte Einwohnende gesucht, die für die Zukunft ihrer Heimat Ideen und Visionen einbringen wollen. Dieser Bürgerrat kommt dann in drei Sitzungen zusammen. Die erste ist am 19 März und wenn ihr Interesse habt euch einzubringen, dann könnt ihr euch an die Sachbearbeiterin Stadtplanung Marthe Heuer unter Heuer.M@guben.de wenden. Wichtig ist , dass ihr dabei euer Alter und den Wohnort mit angebt. Ansonsten geht dies auch unter der Telefonnummer (03561) 6871-1057. Für weitere Infos könnt ihr aber auch erstmal auf der Seite der Stadt Guben https://www.guben.de/.../wirtschaft.../stadtentwicklung vorbeischauen.
Quelle: Stadt Guben
Gemeinsam für die Zukunft2024-02-20T11:29:07+01:00

lausitz.tv am Montag – Sendung vom 19.02.24

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Meilenstein für Cottbuser Ostsee

Beeindruckende Bilder am Cottbuser Ostsee. Erstmals hat sich eine geschlossene Wasserdecke gebildet. Und das ist nicht das einzige, was das alte Tagebauloch zu bieten hat.

Eure Karrierechance bei den Stadtwerken Cottbus

Die Impulsmesse ist die Ausbildungsbörse für alle Schulabgänger. Über 2000 Betriebe und Institutionen stellen sich vor. Am Wochenende war es wieder soweit, mit dabei auch die Stadtwerke Cottbus.
 

Die ganze Lausitz ist im Aufbruch

Eine Region erfindet sich gerade neu. Und wir alle sind dabei. Genau das zeigt auch die Kampagne Die Lausitz- Krasse Gegend. Mit ihr werden interessante Persönlichkeiten vorgestellt.
 
#krasselausitz #stadtwerkecottbus #cottbuserostsee

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lausitz.tv am Montag – Sendung vom 19.02.242024-02-19T16:29:07+01:00

Grüner Strom aus der Lausitz

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Grüner Strom aus der Lausitz | 19.02.2024

Auf dem Weg zur GigawattFactory, dem künftig größten Onshore-Verbund von Grünstrom-Erzeugungsanlagen in Deutschland, wird das Energieunternehmen LEAG gemeinsam mit dem Projektentwickler EP New Energies (EPNE) noch in diesem Jahr mehrere wichtige Windenergie- und Photovoltaik-Projekte an den Start bringen. Ein wichtiger Meilenstein ist der erste unternehmenseigene Windpark Forst-Briesnig II mit einer Leistung von mehr als 100 MW. Der Baustart für den Park mit 17 Windenergieanlagen auf einer rekultivierten Fläche des Tagebaus Jänschwalde ist für das Frühjahr 2024 geplant, die Inbetriebnahme 2026. Die Windenergieanlagen können jährlich 270.000 MWh Strom liefern, was der Versorgung von etwa 77.000 Haushalten entspricht.

Insgesamt befinden sich inzwischen LEAG-Grünstromprojekte in einem Umfang von mehr als 3.000 MW in fortgeschrittener Projektentwicklung. Die umfangreiche Projektpipeline von LEAG und EPNE reicht aber mit mehr als 200 Projekten viel weiter: Bis 2030, so der LEAG-Plan, sollen bis zu 7 Gigawatt erneuerbarer Stromerzeugung zum Portfolio des zweitgrößten deutschen Stromerzeugers gehören, bis 2040 könnten es sogar bis zu 14 Gigawatt sein. Parallel zu dem großdimensionierten Zubau von Windenergie- und Solar-Anlagen sollen an den Kraftwerksstandorten der LEAG Speicherlösungen wie Batteriespeicher, thermische Speicher und wasserstofffähige Kraftwerksanlagen errichtet werden. Mit der intelligenten Steuerung der Anlagen und Module wird eine hohe Effizienz des GigawattFactory-Verbundes sichergestellt.

„Wir halten Wort und machen Ernst mit der konsequenten Transformation unseres Unternehmens und der Energieregion Lausitz, die sich in den kommenden Jahren zum grünen Powerhouse Deutschlands entwickeln wird“, sagt der LEAG-Vorstandsvorsitzende Thorsten Kramer. „Wir nutzen hier, gemeinsam mit den Kommunen und vielen Partnern an unserer Seite, die einmalige Chance, nicht nur ein Teil, sondern einer der Vorreiter einer erfolgreichen deutschen Energiewende zu sein.“

„Dieses Jahr gehen LEAG und EPNE mit fünf Wind- und Solarprojekten von über 300 MW in die Bauphase und setzen damit den konsequenten Umbau der Lausitzer Energieregion in Gang. Für über 500 MW an gemeinsamen Projekten erwarten wir in diesem Jahr Genehmigungen“ so Dominique Guillou, Geschäftsführer der EPNE. „Das größte Energiewendeprojekt Europas wird damit greifbar.“

Ein weiteres Leuchtturmprojekt, der Energiepark Bohrau in unmittelbarer Nachbarschaft des Windparks Forst-Briesnig II, soll ebenfalls noch im ersten Halbjahr 2024 mit dem ersten Bauabschnitt (133 MWp PV) in die Umsetzung gehen. Insgesamt soll der Energiepark einmal 400 MWp Solarstrom bereitstellen können, was einer Versorgungsleistung von etwa 400.000 MWh entspricht. Damit zählt er zu den größten PV-Parks in Deutschland. Die Inbetriebnahme des ersten Bauabschnitts ist bereits im kommenden Jahr geplant.

Zu den PV-Projekten, die noch in diesem Jahr ans Netz gehen sollen, zählen der Solarpark Boxberg mit 25 MWp, der Solarpark Haidemühl mit 22 MWp und der Solarpark Deponie Jänschwalde I mit 31 MWp. Für die Floating-PV-Anlage auf dem ehemaligen Tagebau Cottbus-Nord und künftigen Cottbuser Ostsee mit 29 MWp könnte je nach Flutungsfortschritt noch in diesem Jahr der Baustart erfolgen.

Alle Erneuerbaren-Projekte werden in enger Abstimmung mit den Anrainer-Kommunen entwickelt und umgesetzt, betont Thorsten Kramer: „Wir sehen die gemeinsamen Potentiale und Chancen für die Lausitz. Grünstrom vor Ort ist heute schon ein entscheidender Standortfaktor, wenn es um die Ansiedlung von Industrie- und Gewerbeunternehmen geht. Grüne Wärmeversorgung und grüne Mobilität sind ebenfalls entscheidende Faktoren, mit denen die Kommunen punkten können. Hier in der Lausitz lässt sich das in der von uns geplanten Dimension besonders gut umsetzen, weil wir in der Bergbaufolgelandschaft über ein großes Flächenpotential verfügen, auf dem erneuerbare Stromerzeugung in großdimensionierten Anlagen vergleichsweise konfliktfrei möglich ist.“

Grüner Strom aus der Lausitz2024-02-19T15:29:40+01:00

Lausitzrunde reist nach Brüssel

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Lausitzrunde reist nach Brüssel | 19.02.2024

Eine Delegation des kommunalen Bündnisses LAUSITZRUNDE wird von morgen an drei Tage lang Gesprächstermine in Brüssel wahrnehmen, um dort wichtige wirtschaftliche Interessen der Region zu vertreten. Bereits am Dienstagnachmittag werden die sechs Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, darunter die Spremberger Bürgermeisterin und Mandatsträgerin der LAUSITZRUNDE, Christine Herntier, EU-Kommissar Thierry Breton treffen, um für die Lausitz als künftiges Net Zero Valley werben. Der gerade frisch verabschiedete Net-Zero Industry Act als Teil der Green Deal Industrial Plan der Europäischen Union soll u.a. Investitionen in saubere Technologien ankurbeln und weniger Bürokratie und zügigere Genehmigungsverfahren bieten – Anliegen, die die kernbetroffenen
Kommunen der Lausitz schon lange gegenüber Bund und Ländern anmahnen. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck ließ erst Ende vergangener Woche über die Social Media Plattform X verlautbaren, der Beschluss zum Net Zero Industry Act schaffe Klarheit und Planbarkeit und sorge so für Investitionen in Transformationstechnologien in Europa. Dass die LAUSITZRUNDE bereits so kurzfristig nach der politischen Einigung von Europäischem Parlament und Rat über das Netto-Null-Industrie-Gesetz in Brüssel Gespräche dazu führen könne, sei „perfektes Timing“, so Christine Herntier. Das länderübergreifende vom
Kohleausstieg kernbetroffene Gebiet der Lausitz sei geradezu modellhaft als Null-Netto Valley geeignet. Die Lausitz habe hier erstmals tatsächlich die Möglichkeit, über politische Bekenntnisse hinaus einen relevanten europäischen Modellstatus zu erhalten, so die Spremberger Bürgermeisterin.

Lausitzrunde reist nach Brüssel2024-02-19T15:27:10+01:00

Messerattacke in Döbern

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Messerattacke in Döbern | 19.02.2024

Sonntagnachmittag bemerkte eine Anwohnerin der Aufbaustraße einen Einbruch in ihre Wohnung und alarmierte die Polizei. Die Ermittlungen ergaben, dass ein Mann aus dem näheren Umfeld für den Einbruch verantwortlich sein könnte. Als die Beamten des Tatverdächtigen an seiner Wohnanschrift aufsuchten, reagierte er umgehend aggressiv und trat den Beamten mit einem Messer in Hand gegenüber. Die Polizisten drohten daraufhin den Einsatz des sogenannten Tasers an und setzte ihn schlussendlich ein, da der 43-Jährige trotz mehrfacher Aufforderung das Messer nicht abgelegt hatte. Rettungskräfte brachten den unverletzt gebliebenen Mann im Anschluss in ein Krankenhaus, da er sich offensichtlich in einer psychischen Ausnahmesituation befand. Die Ermittlungen zu dem Einbruch dauern an.

Messerattacke in Döbern2024-02-19T15:23:03+01:00

lausitz.tv am Freitag – Sendung vom 16.02.24

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Gedenken an die Bombardierung

Am 15. Februar 1945 bombardierten die Alliierten Cottbus großflächig. Große Teile der südlichen Stadt wurden dabei zerstört. Zum Jahrestag gab es eine Gedenkveranstaltung auf dem Altmarkt. Diese und weitere News haben wir für euch zusammengefasst.
 
 

Top-Athletinnen geehrt

Bei der Bahnrad-EM sorgten Lea Sophie Friedrich, Emma Hinze und Pauline Grabosch für einen Medaillenregen. Jetzt wurden die Top-Athletinnen in ihrer Heimat vom Radsportclub Cottbus geehrt.
 

Förderung für kleine Leseratten

Beim Nachwuchs gibt es schulischen Nachholbedarf – zumindest, wenn man den vielen internationalen Studien der letzten Zeit Glauben schenken darf. Das Bildungsministerium will mit einer Fördermaßnahme für Leseratten nachhelfen.
 

Erfolgreicher Neustart in der Krankenhaus-Küche

Der Personalmangel ist auch im Gesundheitswesen deutlich spürbar. Das Jobcenter hat deshalb eine neue Maßnahme ins Leben gerufen, bei der in Zusammenarbeit mit der CTK-Tochter Thiem-Service GmbH neue Mitarbeiter in der Patientenversorgung ausgebildetet wurden.
 

#leseratten #bombardierung #gesundheitswesen

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lausitz.tv am Freitag – Sendung vom 16.02.242024-02-19T16:24:17+01:00

Raub in Cottbus

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Raub in Cottbus | 19.02.2024

Samstagmorgen wurde der Polizei ein versuchter Raub angezeigt, der sich gegen 08:45 Uhr in der Karl-Marx-Straße ereignet haben soll. Den Schilderungen des 18-jährigen Geschädigten zufolge war er von einem Mann mit einem Küchenmesser bedroht worden, der gleichzeitig die Herausgabe von Bargeld forderte. Der Geschädigte konnte jedoch flüchten und den Notruf wählen. Die alarmierten Polizeibeamten stellten wenig später in unmittelbarer Nähe einen 25-jährigen tatverdächtigen Mann. Bei ihm fanden die Beamten ein Küchenmesser und nahmen ihn vorläufig fest. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über drei Promille. Daher wurde auch eine Blutprobe veranlasst.

Raub in Cottbus2024-02-19T15:22:29+01:00
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