Niederlausitzer Preisträger mit „Band für Mut und Verständigung“ ausgezeichnet

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Niederlausitzer Preisträger mit "Band für Mut und Verständigung" ausgezeichnet | 06.09.2024

Das "Band für Mut und Verständigung" wurde am Donnerstag in Potsdam zum 31. Mal verliehen. Die Auszeichnung ehrt Menschen und Initiativen aus Berlin und Brandenburg, die sich für ein friedliches Zusammenleben und gegen Rassismus einsetzen.
Unter den sieben Preisträgern befinden sich auch zwei Initiativen aus der Niederlausitz: Heinz Maintok aus Senftenberg erhielt die Auszeichnung für sein jahrzehntelanges Engagement im Sport und bei der Integration von Geflüchteten. Sein herzlicher Einsatz für Demokratie und Toleranz wurde besonders gewürdigt.
Das Bündnis #unteilbar Spremberg wurde für seinen mutigen und kreativen Einsatz gegen Rassismus geehrt. Die Initiative zeichnet sich durch eine hervorragende Vernetzung verschiedener Gruppen aus.
Staatssekretär Dr. Benjamin Grimm betonte die Bedeutung der Auszeichnung als Signal gegen Rassismus und Gewalt in der Region. Er hob hervor, dass die Preisträger trotz zunehmender Anfeindungen nicht aufgeben, sondern sich weiterhin für ein friedliches Miteinander einsetzen.
Das "Band für Mut und Verständigung" wird seit 1993 verliehen. Es entstand als Reaktion auf rassistische Übergriffe in den frühen 1990er Jahren. Die Auszeichnung soll Menschen ermutigen, sich aktiv gegen Diskriminierung und für Toleranz einzusetzen.
Foto: Staatskanzlei Brandenburg, Andy Lange

Niederlausitzer Preisträger mit „Band für Mut und Verständigung“ ausgezeichnet2024-09-06T11:05:55+02:00

Bundesweiter Warntag am 12. September

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Bundesweiter Warntag am 12. September | 05.09.2024

Wenn am Donnerstag, den 12. September die Sirenen erklingen, ist das kein Grund zur Beunruhigung. Denn um 11 Uhr steht der nächste bundesweite Warntag an. An der deutschlandweit einheitlichen Probewarnung beteiligen sich auch die Stadt Cottbus sowie die Landkreise Spree-Neiße, Oberspreewald-Lausitz, Dahme-Spreewald und Elbe-Elster, die alle von der Regionalleitstelle Lausitz aus angesteuert werden.
Der Warntag dient als Stresstest für das Warnsystem, das dadurch verbessert werden soll. Zu diesem Zweck erneuert etwa die Kreisverwaltung Oberspreewald-Lausitz zurzeit auch alle alten Sirenen. Da diese Arbeiten aktuell noch laufen, werden dort nur einzelne Sirenen ausgelöst.
In Deutschland gibt es insgesamt einen Mix aus analogen und digitalen Warnkanälen, wodurch die Vor- und Nachteile der verschiedenen Warnkanäle ausgeglichen werden sollen. So wird der Warntag auch durch die vom MOWAS (Modulares-Warnsystem) angesteuerten Apps wie NINA oder KATWARN sowie über das Cell-Broadcast-System auf die Mobiltelefone der Bürgerinnen und Bürger ausgespielt. Eine Entwarnung über Cell-Broadcast erfolgt nicht.
Symbolbild

Bundesweiter Warntag am 12. September2024-09-05T14:53:29+02:00

Ausstellung „ToleranzRäume“ bringt Vielfalt und Verständnis nach Cottbus

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Ausstellung "ToleranzRäume" bringt Vielfalt und Verständnis nach Cottbus | 05.09.2024

Ab dem 9. September wird die Ausstellung "ToleranzRäume" auf dem Platz am Stadtbrunnen in Cottbus zu sehen sein. Diese vom Bundesministerium des Innern und für Heimat geförderte Wanderausstellung lädt Bürgerinnen und Bürger ein, sich mit Themen wie Respekt, Diskriminierung und Zivilcourage auseinanderzusetzen.
Zur Eröffnung um 15:00 Uhr wird die Ministerin und Chefin der Staatskanzlei, Kathrin Schneider, erwartet. Die Ausstellung bietet eine Plattform, um zu erleben und zu diskutieren, wie Toleranz in unserer Gesellschaft funktionieren kann und wo ihre Grenzen liegen.
Bildungsdezernentin Eike Belle betont die Bedeutung der Ausstellung: "ToleranzRäume sind Orte, in denen Verständnis und Respekt im Mittelpunkt stehen. Die Ausstellung ist ein lebendiges Zeugnis der Vielfalt, der Offenheit und des gegenseitigen Verständnisses, die unsere Gesellschaft prägen sollten."
Besucher haben bis zum 12. September 2024 die Möglichkeit, die Ausstellung zu erkunden. Guides vor Ort bieten Führungen an, und für Schulen stehen spezielle Bildungsmaterialien zur Verfügung. Ein umfangreiches Rahmenprogramm mit lokalen Akteuren ergänzt die Ausstellung und lädt zum Mitmachen und Erkunden ein.
Die "ToleranzRäume" in Cottbus bieten eine einzigartige Gelegenheit, sich mit wichtigen gesellschaftlichen Themen auseinanderzusetzen und den Dialog in der Stadt zu fördern. Die Ausstellung verspricht, ein wichtiger Beitrag zur Förderung von Toleranz und Verständnis in der Region zu sein.
Foto: Toleranz-Tunnel e.V.

Ausstellung „ToleranzRäume“ bringt Vielfalt und Verständnis nach Cottbus2024-09-05T13:02:20+02:00

IHK Cottbus meldet Rekordanstieg bei Ausbildungsverträgen in Südbrandenburg

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IHK Cottbus meldet Rekordanstieg bei Ausbildungsverträgen in Südbrandenburg | 05.09.2024

Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus verzeichnet einen Anstieg bei den Ausbildungsverträgen zum Ausbildungsbeginn im September. Mit 1516 neu eingetragenen Verträgen wurde das bereits hohe Niveau des Vorjahres um über einen Prozentpunkt gesteigert, was einer Zunahme von etwa 10 Prozent entspricht.
Manuela Glühmann, Geschäftsbereichsleiterin Aus- und Weiterbildung/Fachkräftesicherung bei der IHK Cottbus, zeigt sich erfreut über das Engagement der 1052 aktiven Ausbildungsbetriebe in der Region, die ihre Bemühungen in der Nachwuchssuche verstärkt haben. Viele Betriebe bieten Unterstützung wie Nachhilfe bei Startschwierigkeiten und Mentoring-Programme an.
Auch die Zahl der ausländischen Auszubildenden steigt weiter an, mit 139 neuen Verträgen in diesem Ausbildungsjahr. 51 Unternehmen haben sich erstmals als Ausbildungsbetriebe registriert. Die bundesweite Kampagne "Jetzt #könnenlernen - Ausbildung macht mehr aus uns" wird von den regionalen Unternehmen durch vielfältige Aktivitäten zur Nachwuchsgewinnung unterstützt.
Die hohe Zufriedenheit der Auszubildenden zeigt sich darin, dass 76 Prozent ihren Wunschberuf erlernen und 89 Prozent ihren Ausbildungsbetrieb weiterempfehlen würden. Für Schulabgänger besteht noch die Möglichkeit, einen Ausbildungsvertrag für das laufende Jahr abzuschließen. Aktuell sind 376 freie Lehrstellen in der Region registriert, die auf der Website www.mach-es-in-brandenburg.de eingesehen werden können.
Die IHK Cottbus sieht in dieser positiven Entwicklung einen wichtigen Beitrag zur Fachkräftesicherung in der Region Südbrandenburg.
Symbolbild

IHK Cottbus meldet Rekordanstieg bei Ausbildungsverträgen in Südbrandenburg2024-09-05T12:51:58+02:00

Goldmedaille für Maike Hausberger

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Goldmedaille für Maike Hausberger | 05.09.2024

Bei den Paralympics gab es die nächste Medaille für unsere Cottbuser Sport-Asse. Maike Hausberger fuhr auf der 14,1-Kilometer-Straßenstrecke allen davon und sicherte sich Gold. Und das mit einem sehr deutlichen Abstand von mehr als 15 Sekunden auf die Zweitplatzierte.
Es ist bereits die zweite Medaille für die Cottbuser Athletin, nachdem sie auf der Bahn im 500-Meter-Sprint Bronze holte.
Foto: Kevin Vogt/DBS

Goldmedaille für Maike Hausberger2024-09-05T10:00:52+02:00

Wahl-O-Marta: Neues Online-Tool hilft bei gleichstellungspolitischer Wahlentscheidung

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Wahl-O-Marta: Neues Online-Tool hilft bei gleichstellungspolitischer Wahlentscheidung | 04.09.2024

Seit heute ist mit Wahl-O-Marta ein innovatives Online-Tool am Start, das Wählerinnen und Wähler bei der Landtagswahl unterstützen soll. Ihr findet es unter https://www.frauenpolitischer-rat.de/wahl-o-marta.

Das vom Frauenpolitischen Rat Land Brandenburg e.V. entwickelte Angebot ermöglicht es Interessierten, ihre Standpunkte zu frauen- und gleichstellungspolitischen Themen mit den Positionen der zur Wahl antretenden Parteien zu vergleichen.

Wahl-O-Marta basiert auf 22 Thesen aus den fünf Themenbereichen Gewaltschutz und Gesundheit, Familie und Sorgearbeit, Bildung/Wissenschaft und Mädchen*arbeit, Vielfalt und Teilhabe sowie Bezahlung und Finanzplanung.

Das Tool ist Teil der Kampagne "Lieber gleichberechtigt als später", die auf die Bedeutung von Gleichstellungsthemen im Wahlkampf aufmerksam machen will. Der Frauenpolitische Rat betont, dass Wahl-O-Marta keine Wahlempfehlung darstellt, sondern ein neutrales Informationsangebot ist. Ziel sei es, die Bedeutung von Themen wie gleiche Bezahlung, politische Teilhabe und Schutz vor geschlechtsspezifischer Gewalt im Wahlkampf zu stärken.

Die Brandenburger Landtagswahl findet am 22. September 2024 statt.

Wahl-O-Marta: Neues Online-Tool hilft bei gleichstellungspolitischer Wahlentscheidung2024-09-04T10:43:16+02:00

Lausitzer ZukunftsForum Landnutzung: Innovationen für eine nachhaltige Zukunft

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Lausitzer ZukunftsForum Landnutzung: Innovationen für eine nachhaltige Zukunft | 04.09.2024

Am 26. und 27. September findet das erste Lausitzer ZukunftsForum Landnutzung im Gründungszentrum Startblock B2 am Zentralcampus der BTU Cottbus-Senftenberg statt. Diese Veranstaltung bietet eine Plattform für Akteure aus Landwirtschaft, Wissenschaft, Wirtschaft, Umweltschutz und Politik, um über nachhaltige Landnutzungsstrategien und die Entwicklung einer zukunftsfähigen Bioökonomie zu diskutieren. Interessierte können sich noch bis zum 12. September 2024 anmelden, und zwar unter https://eveeno.com/lausitzer-zukunftsforum-landnutzung.

Das ZukunftsForum wird vom Forschungsbündnis Land-Innovation-Lausitz (LIL) organisiert und zielt darauf ab, einen konstruktiven Austausch über klimaangepasste Landnutzung und nachhaltige Bioökonomie zu fördern. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, an Podiumsdiskussionen, thematischen Sessions und Exkursionen teilzunehmen, um verschiedene Facetten der Landnutzung zu erkunden und innovative Ansätze kennenzulernen.

Im Mittelpunkt der Diskussionen stehen Themen wie die Gestaltung zukunftsfähiger Landschaften, die Mehrfachnutzung knapper Flächen und die regionale Wertschöpfung. Das Ziel von LIL ist es, die Lausitz zu einer Modellregion für die Anpassung der Landnutzung an den Klimawandel zu entwickeln. Über 50 Partner aus Forschung, Wirtschaft und Landwirtschaft arbeiten an Projekten zu ressourceneffizienten Anbausystemen und biobasierten Materialien.

Die Teilnahme am Forum ist kostenfrei, jedoch sind die Plätze begrenzt. Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt.

Symbolbild

Lausitzer ZukunftsForum Landnutzung: Innovationen für eine nachhaltige Zukunft2024-09-04T10:34:31+02:00

FIREmobil 2024: Brandaktuelle Leistungsschau für Katastrophenschutz in Welzow

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FIREmobil 2024: Brandaktuelle Leistungsschau für Katastrophenschutz in Welzow | 04.09.2024

Die anhaltenden Waldbrände in Brandenburg verdeutlichen die Dringlichkeit und Bedeutung der FIREmobil, die vom 19. bis 21. September 2024 in Welzow stattfinden wird. Diese Leistungsschau für Krisenmanagement und Katastrophenschutz bietet eine Plattform, um neueste Technologien und Strategien zur Bewältigung von Großschadenslagen zu präsentieren.

Das Fortbildungsprogramm, das vom Landesfeuerwehrverband Brandenburg organisiert wird, richtet sich insbesondere an Führungs- und Einsatzkräfte sowie Beschaffer. Besucher haben die Möglichkeit, innovative Löschsysteme wie das Incident Command Vehicle von Binz kennenzulernen, das eine effektive Führung im Katastrophenfall ermöglicht. Darüber hinaus werden spannende Vorführungen von Hochleistungsrobotik und Drohnentechnologie zur Ortung vermisster Personen stattfinden.

Ein besonderes Highlight sind die Großübungen zur Waldbrandbekämpfung, bei denen modernste Technik zum Einsatz kommt. Auch internationale Flugvorführungen zur Vegetationsbrandbekämpfung werden im Rahmen der Veranstaltung präsentiert. Aussteller aus sieben Ländern werden ihre Produkte und Dienstleistungen vorstellen, und Brandenburgs Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke wird die Messe am 19. September eröffnen.

Die FIREmobil bietet Fachbesuchern eine hervorragende Gelegenheit, sich über aktuelle Entwicklungen im Katastrophenschutz zu informieren und Lösungen für zukünftige Herausforderungen kennenzulernen.

Foto: Andreas Franke Fotografie

FIREmobil 2024: Brandaktuelle Leistungsschau für Katastrophenschutz in Welzow2024-09-04T10:15:20+02:00

Vollsperrung der Kreisstraße K6636 bei Lübbenau für Sanierungsarbeiten

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Vollsperrung der Kreisstraße K6636 bei Lübbenau für Sanierungsarbeiten | 04.09.2024

Ab dem 9. September wird die Kreisstraße K6636 am Lübbenauer Gewerbegebiet für eine umfassende Sanierung voll gesperrt. Die Arbeiten dauern bis zum 28. September und betreffen den Abschnitt der Lübbenauer Chaussee ab dem Ortsausgang in Richtung Groß Klessow. Die Umleitung für den Verkehr erfolgt über Klein Klessow, während der LKW-Verkehr das Gewerbegebiet über die Lübbenauer Kraftwerk- und Nordstraße erreichen kann. Eine Zufahrt über die Lübbenauer Chaussee und die Neckarsulmer Straße ist während dieser Zeit nicht möglich.

Die Baumaßnahme umfasst eine Deckensanierung, bei der die alte Asphaltdeckschicht entfernt und durch eine neue ersetzt wird. Diese Arbeiten werden von der Firma Matthäi Bauunternehmung GmbH und Co. KG aus Freienhufen durchgeführt. Der betroffene Straßenabschnitt ist 900 Meter lang. Die Sanierung ist notwendig, da die Straße durch den zunehmenden Schwerlastverkehr und Frostschäden stark beansprucht wurde. Ziel ist es, die Straße für den Logistikverkehr wieder fit zu machen und zukünftigen Belastungen standzuhalten.

Im Zuge der weiteren Erschließung des Lübbenauer Gewerbegebietes könnten in Zukunft zusätzliche Maßnahmen erforderlich werden, um die Infrastruktur den steigenden Anforderungen anzupassen.

Foto: Landkreis OSL/ Nora Bielitz

Vollsperrung der Kreisstraße K6636 bei Lübbenau für Sanierungsarbeiten2024-09-04T10:08:54+02:00

Cottbuser Sportstars glänzen bei Paralympics in Paris

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Cottbuser Sportstars glänzen bei Paralympics in Paris | 04.09.2024

Das Team Brandenburg zeigt bei den Paralympics 2024 in Paris eine beeindruckende Leistung. Besonders hervorzuheben ist der Cottbuser Schwimmer Josia Topf, der als erster deutscher Athlet gleich zwei Medaillen gewinnen konnte. Er sicherte sich am Sonntag die Goldmedaille über 150 Meter Lagen und folgte am Montag mit Silber über 50 Meter Rücken. Auch die Bahnradsportlerin Maike Hausberger vom Brandenburgischen Präventions- und Rehabilitationssportverein in Cottbus konnte sich über einen bemerkenswerten Erfolg freuen, indem sie im 500 Meter Zeitfahren die Bronze-Medaille gewann und dabei eine persönliche Bestleistung erzielte.

Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke und Sportminister Steffen Freiberg zeigten sich begeistert von den Leistungen der brandenburgischen Athleten und lobten insbesondere die Nervenstärke und den Kampfgeist, die diese Sportlerinnen und Sportler an den Tag legten. Woidke gratulierte Josia Topf zu seinem beeindruckenden Doppel-Erfolg und betonte, dass er mit seiner Leistung ein Zeichen für den deutschen Para-Sport setze. Freiberg fügte hinzu, dass die Paralympics eine hervorragende Plattform bieten, um mitzufiebern und die Erfolge der Athleten zu feiern.

Das Team Brandenburg ist bei den Paralympischen Spielen in Paris mit insgesamt 13 Athleten in drei Sportarten – Leichtathletik, Schwimmen und Radsport – stark vertreten. Die Hoffnungen auf weitere Medaillen sind groß, insbesondere im Schwimmen, wo Athleten wie Verena Schott und Gina Böttcher noch im Wettkampf sind.

Foto: Symbolbild/IOC

Cottbuser Sportstars glänzen bei Paralympics in Paris2024-09-04T09:59:51+02:00
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