Verkehrsunfall mit mehreren Fahrzeugen

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Verkehrsunfall mit mehreren Fahrzeugen | 17.12.2025

Gestern Nachmittag kam es auf der B168 in der Nähe des Merzdorfer Aussichtsturmes zu einem Verkehrsunfall mit mehreren beteiligten Fahrzeugen. Nach ersten Erkenntnissen führte ein Überholmanöver eines weißen Audi in Fahrtrichtung B169 zu einer folgenschweren Kettenreaktion. Der Audi kollidierte zunächst mit einem Lkw, woraufhin durch Ausweichmanöver auch ein Skoda Fabia und ein Ford Transit miteinander kollidierten.
Insgesamt wurden vier Personen durch den Rettungsdienst in umliegende Krankenhäuser transportiert. Weitere Beteiligte wurden vor Ort medizinisch behandelt, mussten jedoch nicht ins Krankenhaus gebracht werden. Im Einsatz befanden sich Kräfte der Berufsfeuerwehr Cottbus sowie der Freiwilligen Feuerwehren aus Sandow und Merzdorf. Die Bergung des LKW's übernahm die Firma Autoservice Walter aus Peitz. Die Restlichen Fahrzeuge wurden durch das Autohaus Frahnow geborgen und anschließend abtransportiert. Der Sachschaden wird auf mehrere hunderttausend Euro geschätzt.
Die Polizei hat die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang aufgenommen. Die Fahrbahn war für mehrere Stunden voll gesperrt.
Infos und Foto: Sophie Meyer & Martin Borscht / Blaulichtreport Lausitz

Verkehrsunfall mit mehreren Fahrzeugen2025-12-17T09:50:06+01:00

Feuerwerksverbot in Lehde

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Feuerwerksverbot in Lehde | 17.12.2025

Auf Weihnachten folgt bekanntlich Silvester und damit die Zeit des Böllerns und der bunten Lichter. Doch für das Spreewalddorf Lehde hat die Stadt Lübbenau jetzt wieder ein Feuerwerksverbot erlassen. Es gilt vom 29. Dezember bis zum 1. Januar. Dann ist das Abbrennen von Feuerwerkskörpern der Kategorie 2 bis 4 nicht erlaubt.
Die Stadt begründet das Verbot mit den besonderen Strukturen des Spreewalddorfes im Biospährenreservat und der vorhandenen Bebauung. Durch die traditionellen Reet-Dächer ist Lehde besonders anfällig für Brände.
Den gesamten Text der Allgemeinverfügung findet ihr online auf der Seite der Stadt Lübbenau.
Symbolbild

Feuerwerksverbot in Lehde2025-12-17T08:45:02+01:00

Neuer digitaler Abfallkalender der Stadt Cottbus

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Neuer digitaler Abfallkalender der Stadt Cottbus | 15.12.2025

Die Stadt Cottbus veröffentlicht ihren neuen Abfallkalender für das Jahr 2026 in digitaler Form. Er ist ab Freitag, den 19. Dezember, unter cottbus.de/abfallkalender abrufbar. Sowohl ein ICS-Format für Kalender-Apps als auch ein PDF-Download steht zur Verfügung. Wer will, kann die beiden DIN A4 Seiten auch ausdrucken.
Der Abfallkalender wird aber auch wieder als ausgedruckte Broschüre ausliegen. Ab Freitag ist er in den Rathaus-Standorten Neumarkt und Karl-Marx-Straße 67 sowie in allen Wertstoffhöfen verfügbar.
Durch die Umstellung auf das vornehmlich digitale Angebot hat die Stadt Cottbus nicht nur die Umweltbelastung gesenkt, es entstehen auch deutlich weniger Kosten. Insgesamt umfasst die Broschüre 52 Seiten.
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Neuer digitaler Abfallkalender der Stadt Cottbus2025-12-15T13:40:36+01:00

Spendenaufruf für Medizinische Versorgung in Syrien

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Spendenaufruf für Medizinische Versorgung in Syrien | 15.12.2025

Das Menschenrechtszentrum Cottbusruft zu Spenden für die medizinische Versorgung in Syrien auf. Nach mehr als einem Jahrzehnt Krieg liegt ein Großteil des Gesundheitssystems in Trümmern. Menschen sterben an Krankheiten und Verletzungen, die unter anderen Bedingungen behandelbar wären.
Besonders erschütternd ist die Lage im ehemaligen Nationalkrankenhaus in Homs: Von einst 450 Betten können derzeit nur noch 25 genutzt werden. Mit Blick auf die Not hat das MRZ nun eine Klinikpartnerschaft zwischen den Havelland-Kliniken und dem Krankenhaus in Homs vermittelt.
MRZ-Vorsitzender Dieter Dombrowski reiste Anfang Dezember in Zusammenarbeit mit dem Auswärtigen Amt nach Syrien – eine Reise, die ihn, wie er sagt, „bis ins Mark getroffen“ hat. Der Hilfstransport, der nun zwischen Weihnachten und Silvester nach Syrien gehen wird, umfasst drei Rettungswagen sowie dringend benötigte Beatmungsgeräte, medizinische Technik und Verbrauchsmaterial.
Dombrowski macht außerdem deutlich, dass die Hilfe nicht nur humanitäre, sondern auch gesellschaftliche Bedeutung hat: „Damit die bei uns lebenden Syrer eines Tages in ihre Heimat zurückkehren können, muss in der Heimat ein Leben möglich sein. “
Spenden können an das Menschenrechtszentrum Cottbus e. V. überwiesen werden
(IBAN: DE92 1805 0000 3000 0414 50, BIC: WELADED1CBN, Kennwort: SYRIEN).
Symbolbild

Spendenaufruf für Medizinische Versorgung in Syrien2025-12-15T12:41:01+01:00

Tötungsdelikt in Finsterwalde

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Tötungsdelikt in Finsterwalde | 15.12.2025

Seit Freitagabend ermitteln die Staatsanwaltschaft und die Kriminalpolizei zum Tod eines Mannes in Finsterwalde. Die Polizei war gegen 22:30 Uhr in die Albert-Prochnow-Straße gerufen worden. Zeugen hatten hier einen PKW gemeldet, der gegen eine Straßenlaterne und einen Zaun gefahren war. Die hinzugerufenen Beamten stellten in dem verunfallten PKW MAZDA eine leblose Person fest, die verschiedene Verletzungen aufwies. Hinzugerufene Rettungskräfte konnten nur noch den Tod des 42-Jährigen, aus dem Libanon stammenden Mannes feststellen. Im Rahmen einer rechtsmedizinischen Obduktion am Samstag wurde festgestellt, dass die Verletzungen des Mannes offensichtlich Ergebnis eines Gewaltverbrechens sind. Die gemeinsamen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Cottbus und der Kriminalpolizei der Polizeidirektion Süd zum Geschehensablauf und den Hintergründen des Todes dauern weiter an.
Infos: Polizeimeldung
Foto: Blaulichtreport Lausitz

Tötungsdelikt in Finsterwalde2025-12-15T10:15:50+01:00

Comeback der Straßenbahnen auf der Linie 1

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Comeback der Straßenbahnen auf der Linie 1| 12.12.2025

Mit großer Freude kündigt Cottbusverkehr an, dass ab dem 15. Dezember 2025 die Linie 1 wieder regulär mit Straßenbahnen bedient wird. Damit ist die direkte Anbindung aus Alt-Schmellwitz in einem deutlich dichteren Takt zwischen Innenstadt und Hauptbahnhof gewährleistet. Zwischen Schmellwitz Anger und dem Hauptbahnhof wird die Linie 1 tagsüber künftig von Montag bis Freitag im 20-Minuten-Takt verkehren. Die Straßenbahnlinien 1 und 4 fahren dabei um jeweils 5 Minuten versetzt zwischen Bonnaskenplatz und Hauptbahnhof. Damit erhält Alt-Schmellwitz endlich wieder eine direkte und umstiegsfreie Verbindung zum Hauptbahnhof – ein großer Gewinn für alle Pendlerinnen und Pendler, Studierende und Familien. Am Wochenende bleibt der Ersatzverkehr EV1 mit Bussen zwischen Stadthalle und Schmellwitz Anger im gewohnten 30-Minuten-Takt bestehen.

Im Abendverkehr verkehren die Linie 1 und Linie 4 dann im 20-Minuten-Takt und 10 Minuten versetzt, sodass auch in den späten Stunden ein hervorragendes Verkehrsangebot zwischen Innenstadt und Hauptbahnhof besteht. „Mit der Rückkehr der Straßenbahnen auf der Linie 1 setzen wir ein klares Zeichen für die Stabilisierung und teilweise Erneuerung der Straßenbahnflotte in Cottbus. Die direkte Anbindung, die engere Taktung und der Einsatz moderner Fahrzeuge verbessern den Alltag vieler Menschen in Cottbus erheblich“, so Ralf Thalmann Geschäftsführer von Cottbusverkehr. „Wir freuen uns darauf, unsere Fahrgäste ab dem 15. Dezember 2025 wieder auf der Straßenbahnlinie 1 begrüßen zu dürfen.

Comeback der Straßenbahnen auf der Linie 12025-12-12T15:43:49+01:00

Hohe Ausszeichnung für Sparkassen-Chef

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Hohe Auszeichnung für Sparkassen-Chef| 12.12.2025

In Anerkennung seiner außerordentlichen Verdienste für das Spar- kassenwesen wird Ulrich Lepsch, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Spree-Neiße, die Dr.-Johann-Christian-Eberle-Medaille verliehen. Die feierliche Ehrung fand gestern Nachmittag im Beisein von Vertretern aus Politik und Wirtschaft im Rahmen einer Ver- waltungsratssitzung der Sparkasse Spree-Neiße statt. Die höchste Sparkassenauszeichnung überreichte Ludger Weskamp, Geschäfts- führender Präsident des Ostdeutschen Sparkassenverbandes (OSV). Nach über 51 Jahren Sparkasse und davon drei Jahrzehnten an der Spitze des Unternehmens verabschiedet sich Ulrich Lepsch Ende des Jahres in den Ruhestand. Ulrich Lepsch prägte die Sparkasse Spree-Neiße mehr als 30 Jahre. In dieser Zeit hat er die strategische Ausrichtung, regionale Veranke- rung und wirtschaftliche Entwicklung des Hauses in außerge- wöhnlichem Maße vorangebracht. Die Sparkasse ist heute stabil und leistungsfähig – getragen von klarer Führung und partnerschaftlicher Zusammenarbeit. In den vielen Jahren seines Wirkens hat er sich da- rüber hinaus in zahlreichen Gremien sowie in Ausschüssen auf Bundes- und Verbandsebene, in der Sparkassen-Finanzgruppe sowie im Rahmen seiner Aufsichtsmandate auch für die Belange anderer Institute und Unternehmen richtungsweisend eingesetzt. Für seinen präzisen Blick, seine strategische Weitsicht und seine ausgezeichnete fachliche Kompetenz wird er geschätzt und hoch geachtet. Ulrich Lepsch ist ein unverzichtbarer Impulsgeber in der Sparkassen- Finanzgruppe. „Wir freuen uns sehr“, so Ralf Braun, Vorstandsmitglied und zukünf- tiger Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Spree-Neiße, „dass Ulrich Lepsch als Wertschätzung seiner herausragenden Leistungen diese Ehrenmedaille erhält. Mehr als fünf Jahrzehnte stellte er seine bein- druckende Karriere in den Dienst der Sparkassenidee. Er hat die Entwicklung der Sparkasse und des Sparkassenwesens in Deutsch- land wegweisend und stets mit viel Leidenschaft vorangebracht.“ Mit der Dr.-Johann-Christian-Eberle-Medaille werden Persönlich- keiten ausgezeichnet, die sich hervorragende Verdienste um das Sparkassenwesen sowie zum Wohle der heimischen Bevölkerung und Wirtschaft erworben haben. Dr. Johann-Christian Eberle zählt zu den bedeutendsten Persönlichkeiten in der Geschichte der deutschen Sparkassen. Er führte im Jahr 1908 den bargeldlosen Zahlungsverkehr ein. Damit wurde der Grundstein für die heutige Sparkassen-Finanzgruppe gelegt.

Hohe Ausszeichnung für Sparkassen-Chef2025-12-12T14:00:17+01:00

Tatort Schule

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Tatort Schule| 12.12.2025

Der offene Brief der Elternschaft der Regine-Hildebrand-Grundschule hat die Stadtverwaltung Cottbus/Chóśebuz am heutigen Donnerstag erreicht. Es gab heute bereits erste Kontakte mit der Schulleitung sowie die Verabredung zu weiteren Abstimmungen und zusätzlicher Unterstützung. Grundsätzlich sei festgehalten: Die Verantwortung für die Sicherheit an Schulen liegt gemeinsam beim Staatlichen Schulamt des Landes Brandenburg sowie der Stadt in enger Zusammenarbeit mit Schulleitung und Schulsozialarbeit, zudem beim von der Stadt eingesetzten Sicherheitsdienst.

Wesentliche Inhalte des Briefes bestätigen das, worauf in den vergangenen Monate mehrfach hingewiesen wurde. Die bereits eingeleiteten Schritte müssen langfristig wirken. Sie decken sich mit vielen Forderungen aus der Elternschaft. Das alles kann jedoch nur partiell wirken, da heute eine Hänselei oder eine Bemerkung offenbar schon ausreichen, um handgreiflich zu werden bis hin zu Prügeleien und Köperverletzungen. Die möglichen Reaktionen darauf erweisen sich jedoch als äußerst schwierig, da bspw. die Forderung von OB Tobias Schick nach einem gesellschaftlich neu justierten Umgang mit oft noch kindlichen mutmaßlichen Straftätern vom Gesetzgeber bzw. den Fachgremien weiterhin nicht geklärt wird. Kinder können somit weiterhin strafrechtlich nicht belangt werden. Zugleich ist immer auch der erzieherische Aspekt zu beachten. Oftmals fehlen zudem Einfluss und Vorbildwirkung von Eltern, Großeltern oder großen Geschwistern. Kurzfristig können Kinder zwar vom Schulbetrieb suspendiert werden, es besteht jedoch weiterhin die Schulpflicht. Es fehlt an Einrichtungen mit spezialisierten Pädagogen, die diese besonders schwer zu steuernden Kinder aufnehmen, sie somit außerhalb der Regelschule beschult werden. Ein Schulwechsel ist eine Option, würde aber Probleme wohl nur verlagern. Hier sind die Schulleitungen sowie das Staatliche Schulamt des Landes Brandenburg und das Bildungsministerium als die vorgesetzten Behören mit konkreten Ansätzen gefragt.

Zudem gibt es weitere Gefährderansprachen mit den Eltern und Sorgeberechtigten. Es gab und gibt verschiedenen Angebote über die Schulsozialarbeit, die Migrationssozialarbeit, Sport und ähnliches. Die Stadtverwaltung strebt zudem an, bei migrantischem Hintergrund und je nach Aufenthaltsstatus Familien bei anhaltenden Straftaten in andere Kommunen bzw. in eine zentrale Aufnahmeeinrichtung des Landes zu verweisen oder eine Abschiebung zu initiieren. Dafür sind jedoch rechtliche Hürden hoch und die Zuständigkeiten liegen nicht ausschließlich bei der Stadt Cottbus/Chóśebuz.

Als Schulträger kann die Stadt auf die Probleme hinweisen und koordinierend tätig werden. Das ist bereits geschehen und wird nahezu täglich auf der Arbeitsebene sowie u.a. mit der Sicherheitskonferenz umgesetzt. Formal ist der Schulträger jedoch für die materiellen Bedingungen an Schulen sowie für eine geringen Teil des Personals (Schulsachbearbeiter, Hausmeister) zuständig. Verbessert werden muss die Kommunikation zur Elternschaft – hier sind die Schulleitungen und die Lehrerschaft ebenso gefragt wie das Staatliche Schulamt des Landes Brandenburg. Die Stadtverwaltung bleibt ihrerseits mit allen Beteiligten im Gespräch; diese werden jedoch intern geführt, weil es darin konkret um meist minderjährige Personen geht.

Tatort Schule2025-12-12T12:42:38+01:00

Garagenmiete gestoppt

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Garagenmiete gestoppt| 12.12.2025

Aufgrund noch laufender politischer und verwaltungsinterner Abstimmungen zur Regelung der Garagenmieten in der Stadt Cottbus/Chóśebuz wurden die Zahlungsaufforderungen ab 01.01.2026 vorläufig ausgesetzt. Dennoch sind in den zurückliegenden Tagen ca. 250 Pächter entsprechend den gesetzlichen Vorgaben zur SEPA-Vorabinformation (Pre-Notification) in einem automatisierten Verfahren über anstehende Lastschriften schriftlich informiert worden.

Um Irritationen zu vermeiden: Ein Einzug von Garagenmieten erfolgt erst nach einer abschließenden, rechtssicheren Entscheidung im laufenden Abstimmungsprozess. Bis dahin werden seitens der Verwaltung keine Zahlungsaufforderungen versendet und keine Lastschriften eingezogen. Es werden keine Abbuchungen vorgenommen; sämtliche Lastschriftläufe sind derzeit gestoppt.

Zum Hintergrund: Im Zeitraum Juni/Juli 2025 erfolgte die Zustellung der Kündigung und des Angebots eines neuen Mietvertrages an rund 3.700 Garagenpächter in der Stadt. In der Folge erteilten zahlreiche Bürgerinnen und Bürger der Stadt Cottbus/Chóśebuz neue SEPA-Lastschriftmandate (ca. 3.000). Auf Basis dieser Mandate wären Abbuchungen formell zulässig.

Garagenmiete gestoppt2025-12-12T12:42:57+01:00

Sprembergs Weihnachtsmarkt ist eröffnet

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Sprembergs Weihnachtsmarkt ist eröffnet| 12.12.2025

Am Donnerstag, 11. Dezember, hat Bürgermeisterin Christine Herntier gemeinsam mit Bäckermeister Jörg Eggers, der Spreenixe und weiteren Akteuren mit dem traditionellen Stollenanschnitt den Weihnachtsmarkt 2025 eröffnet. Pünktlich um 15:00 Uhr versammelten sich Sprembergerinnen und Spremberger auf dem Markt vor der Bühne und erhielten ein Stück von dem etwa 2 Meter langen Stollen. Innerhalb weniger Minuten waren die Stollenstücke unter die Leute gebracht.

Sprembergs Weihnachtsmarkt ist eröffnet2025-12-12T12:35:45+01:00
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