Bombenfund in Cottbus

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Bombenfund in Cottbus| 19.11.2025

Sachsendorfer Straße sowie Teile der Mittelstraße, An der Werkstatt, Am Wackergrund und der Friedrich-Hebbel-Straße gesperrt. Die Karl-Liebknecht-Straße begrenzt den Sperrgebiet, ist aber von der Sperrung selbst nicht betroffen.

Als Notunterkunft steht die Turnhalle der Bauhausschule in der August-Bebel-Straße zur Verfügung. Nutzerinnen und Nutzer dieser Notbleibe sollten sich mit notwendigen Medikamenten sowie Nahrung und Getränken selbst versorgen.

Für Fragen, Hinweise und Koordinierung von Hilfen u.a. für bettlägerige Personen aus dem Sperrkreis steht das Sicherheitszentrum unter der Telefonnummer 0355 612-3456 und der E-Mail sicherheitszentrum@cottbus.de zur Verfügung. Die Stadt bittet, dass sich Personen, die auf Hilfe angewiesen sind, dort melden.

Der öffentliche Personennahverkehr ist nicht betroffen. Busse und Straßenbahnen fahren uneingeschränkt. Der Zugverkehr wird ab 10:00 Uhr komplett eingestellt. Der planmäßige Schienenersatzverkehr fährt. Die Deutschen Bahn informiert eigenständig zu weiteren Details, betroffenen Strecken und Fahrplänen sowie möglichen Ausfällen am Freitag.

Die Weltkriegsbombe, ca. 250 Kilogramm schwer und deutscher Bauart mit russischem Zünder, war am Dienstag, 18.11.2025, bei der Munitionssuche auf dem Bahngelände gefunden worden. Der Kampfmittelbeseitigungsdienst wird am Freitag versuchen, den Zünder auszubauen und unschädlich zu machen.
Im Einsatz sind Kräfte von Polizei, Ordnungsamt, Bundespolizei, Feuerwehr, Rettungsdienst und weiteren Hilfsorganisationen.

Bombenfund in Cottbus2025-11-19T13:13:11+01:00

Stadtoberhäupter Lausitzer Kommunen für mehr Videoeinsatz, politische Bildung und Polizeipräsenz

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 Stadtoberhäupter Lausitzer Kommunen für mehr Videoeinsatz, politische Bildung und Polizeipräsenz| 18.11.2025

Mehr Videoüberwachung im öffentlichen Raum, verstärkte politische Bildung und eine personell besser ausgestattete Polizei in Süd-Brandenburg – zu diesen Forderungen mehrerer Kommunen haben sich Bürgermeisterinnen und Bürgermeister aus der Lausitz bei einem Treffen in Cott-bus/Chóśebuz ausgetauscht.

Auf Einladung des Cottbuser Oberbürgermeisters Tobias Schick trafen sich im Cottbuser Rathaus die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der Städte Spremberg, Forst, Senftenberg, Großräschen und Lauchhammer. Hintergrund ist die Abstimmung zum Umgang mit extremistischen Bestrebungen in den Kommunen.

Ein wiederkehrendes Problem stellt die zunehmende Verbreitung von Aufklebern und Graffiti mit zumeist eindeutig rechtsextremistischen oder menschenverachtenden Inhalten, die oft in Bezug zu Fußballvereinen stehen – darunter der FC Energie Cottbus oder auch Dynamo Dresden. Diese Form von Vandalismus betrifft alle Städte gleichermaßen.

Im Verlauf der Sitzung wurden verschiedene Vorschläge und Lösungsansätze diskutiert. So wurde angeregt, das bestehende Fanprojekt des FC Energie Cottbus auf die umliegenden Kommunen und die Landkreise auszuweiten. Zudem sollte die Videoüberwachung im öffentlichen Raum als Instru-ment für die Kommunen durch das Ministerium des Innern und für Kommunales (MIK) schneller und in kommunaler Verantwortung ermöglicht werden. Ebenso wurde der Bedarf an zusätzlichem Personal bei der Polizei hervorgehoben, um eine sichtbarere Präsenz und Einsatzfähigkeit zu ge-währleisten.

Die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister vereinbarten, die angesprochenen Themen weiterhin gemeinsam zu verfolgen und den Austausch zu Ideen und Konzepten auf Ebene der Kommunen fortzusetzen. Beteiligt waren auf Einladung von Oberbürgermeister Tobias Schick (Cottbus/Chóśebuz) die Bürgermeisterinnen Christine Herntier (Spremberg/Grodk) und Simone Taubenek (Forst/ Baršć) sowie die Bürgermeister Andreas Pfeiffer (Senftenberg), Thomas Zenker (Großräschen) und Mirko Buhr (Lauchhammer).

Stadtoberhäupter Lausitzer Kommunen für mehr Videoeinsatz, politische Bildung und Polizeipräsenz2025-11-18T15:11:45+01:00

Schulversuch in Cottbus fördert junge MINT-Talente

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 Schulversuch in Cottbus fördert junge MINT-Talente | 18.11.2025

Das Max-Steenbeck-Gymnasium in Cottbus/Chóśebuz kann zum kommenden Schuljahr mehr Schülerinnen und Schüler bereits in der 5. Klasse aufnehmen. Über den Schulversuch "MINT 5+" werden zusätzliche Kapazitäten zur bereits bestehenden Leistungs- und Begabungsklasse geschaffen. Das Gymnasium informiert interessierte Familien darüber beim Tag der offenen Tür am 21. November, 13 bis 19 Uhr.

Bildungsminister Steffen Freiberg: "Mit dem Schulversuch ,MINT5+' eröffnen wir neue Möglichkeiten in der Förderung leistungsstarker Schülerinnen und Schüler. Die neue Klasse am Max-Steenbeck-Gymnasium unterstützt die Anstrengungen, verstärkt Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen im Bereich von Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik zu vermitteln. Ich danke der Schulleitung, dem Schulamt und der Stadt Cottbus für die Initiative. Wir schaffen damit ein weiteres Angebot für Familien in der Boom-Region Cottbus."
Oberbürgermeister Tobias Schick: "Ein weiteres gutes Zeichen, das die Boomtown Cottbus/Chóśebuz auf Zukunft setzt und sie aktiv mitgestaltet. Das Max-Steenbeck-Gymnasium ist nicht nur eine klasse Schule, sondern ein Sympathieträger in unserer Bildungslandschaft. Hier beginnt der Weg junger Leute, die hoffentlich danach an der benachbarten BTU Cottbus-Senftenberg oder an der Medizinischen Universität Lausitz Carl Thiem ihre Lausitzer Perspektiven erweitern."

Mit dem Schulversuch "MINT 5+" kommt das Bildungsministerium einer Bitte der Schule selbst und der Stadt Cottbus als Schulträger nach. Die Möglichkeit für Schulversuche besteht im Brandenburgischen Schulgesetz (§8), um eine Schule pädagogisch und organisatorisch weiterzuentwickeln. Das Max-Steenbeck-Gymnasium bietet bereits seit dem Schuljahr 2007/2008 eine Leistungs- und Begabungsklasse (LUBK) mit mathematisch-naturwissenschaftlichen Schwerpunkt an, in die bis zu 25 leistungsstarke Grundschülerinnen und Grundschüler zur Jahrgangsstufe 5 wechseln können. Im Regelverfahren erfolgt der Wechsel an eine weiterführende Schule in Brandenburg erst zur Jahrgangsstufe 7. Die Nachfrage nach diesem Angebot überstieg zuletzt die Kapazität. Zum Schuljahr 2026/27 wird daher eine weitere Klasse mit 22 Plätzen im Schulversuch "MINT 5+" eröffnet. Es ist der erste Schulversuch dieser Art an Schulen im Land Brandenburg.

Auch wenn es formal zwei Anmeldeverfahren sind, müssen Eltern sich nicht für eine der beiden Klassen entscheiden, sondern können ihr Kind parallel für die "MINT 5+"-Klasse und für die LUBK anmelden. Die Anmeldung für die "MINT 5+"-Klasse ist über ein Anmeldeformular direkt beim Max-Steenbeck-Gymnasium möglich. Die Familien werden dann zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen. Zusätzlich werden die Schüler mit Interesse an der "MINT 5+"-Klasse zu einem Aufnahme- und einem IQ-Test eingeladen.

Schulversuch in Cottbus fördert junge MINT-Talente2025-11-18T13:12:21+01:00

Feuer auf der A13

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Feuer auf der A13| 18.11.2025

Ein Kleintransporter mit Anhänger ist am Montagabend aus bislang ungeklärter Ursache auf der BAB 13 in Brand geraten. Gegen 20:00 Uhr hatten Zeugen das brennende Fahrzeuggespann zwischen den Anschlussstellen Mittenwalde und Ragow gemeldet. Die Feuerwehr löschte die Flammen, der Transporter und der Anhänger wurden jedoch vollständig zerstört. Der Fahrer blieb unverletzt. Zur Absicherung der Löscharbeiten wurde die Autobahn zeitweise voll gesperrt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf geschätzt 40.000 Euro.

Feuer auf der A132025-11-18T13:10:27+01:00

Neue Rekorde beim 24-Stunden-Schwimmen

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Neue Rekorde beim 24-Stunden-Schwimmen| 17.11.2025

Ein Vierteljahrhundert 24-Stunden-Schwimmen – und die Jubiläumsausgabe hätte eindrucksvoller kaum sein können: Das 25. 24-Stunden-Schwimmen der DLRG Cottbus stellte am vergangenen Wochenende nicht nur ein besonderes sportliches Ereignis dar, sondern sorgte auch für zwei neue Rekorde. Besucherrekord: Mehr Teilnehmende als je zuvor Insgesamt 2.173 Schwimmerinnen und Schwimmer fanden den Weg in die Lagune Cottbus – mehr als je zuvor und damit deutlich über dem bisherigen Höchststand von 2019 (2.143). Das sind 339 Teilnehmende mehr als im Vorjahr und ein starkes Zeichen für die stetig wachsende Begeisterung rund um das traditionsreiche Event. Neue Bestmarke bei der Gesamtstrecke Gemeinsam legten die Teilnehmenden beeindruckende 5.661,9 Kilometer zurück – ebenfalls ein neuer Rekord. Der stärkste Einzelstarter brachte es auf beeindruckende 44 Kilometer innerhalb von 24 Stunden. Diese Zahlen unterstreichen: Das 24-Stunden-Schwimmen ist längst mehr als ein regionales Sportevent. Es zieht Menschen jeden Alters an – in diesem Jahr zwischen 5 und 84 Jahren – und wurde erneut zu einem Treffpunkt für Familien, Freizeitschwimmer, Vereine und Schwimmbegeisterte aus der gesamten Region und darüber hinaus. Ein Event, das verbindet Neben den sportlichen Leistungen prägten vor allem die besonderen Momente die Veranstaltung: die stark besuchte, fast magische Atmosphäre der Nachtstunden, das fröhliche Treiben am Beckenrand tagsüber und das Miteinander von mehreren Generationen. Das 24- Stunden-Schwimmen steht traditionell für Teamgeist, Freude am Sport und das Bewusstsein für ein wichtiges Anliegen: Schwimmen lernen und sicher im Wasser sein – das rettet Leben.

Neue Rekorde beim 24-Stunden-Schwimmen2025-11-17T11:32:05+01:00

Brennendes Auto rollt auf Bahnübergang zu

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Brennendes Auto rollt auf Bahnübergang zu| 17.11.2025

Am Sonntagmittag gegen 11:00 Uhr alarmierte der 60-jährige Fahrzeugführer die Feuerwehr, weil während der Fahrt urplötzlich Rauch aus dem Fahrzeug aufstieg. Der Fahrzeugführer konnte das Fahrzeug noch rechtzeitig vor dem nahegelegenen Bahnübergang verlassen. Aus bisher ungeklärter rollte das Fahrzeug brennend auf den Bahnübergang und wurde dort durch die Feuerwehr gelöscht. Infolgedessen musste der Bahnverkehr zwischen Cottbus und Berlin zeitweise eingestellt werden. Die Kräfte der Landespolizei sicherten die Einsatzstelle bis zum Eintreffen der Bundespolizei. Durch die Bundespolizei wurde die weitere Bearbeitung zuständigkeitshalber übernommen. Ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr in Verbindung mit fahrlässiger Brandstiftung wurde durch die Bundespolizei eingeleitet.

Foto: Blaulichtreport Lausitz

Brennendes Auto rollt auf Bahnübergang zu2025-11-17T11:30:12+01:00

Verkehrskontrolle fällt positiv aus

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Verkehrskontrolle fällt positiv aus| 13.11.2025

Ordnungsamt und Polizei haben am Donnerstag, 13.11.2025, in den Morgenstunden an mehreren Stellen in Cottbus/Chóśebuz umfangrei- che Verkehrskontrollen durchgeführt. Der Schwerpunkt lag auf der Überprüfung der Beleuchtung von Autos, Fahrrädern und E-Scootern. Im Rahmen der Kontrolle prüften die Einsatzkräfte, ob die Beleuchtung der Fahrzeuge vorschriftsmäßig und funktionsfähig war. Dabei mussten einige Radfahrer und einige wenige Autofahrer auf Mängel hingewiesen werden, etwa wegen fehlender oder defekter Beleuchtung. Manuel Helbig, Fachbereichsleiter für Ordnung und Sicherheit der Stadt Cottbus/Chóśebuz: „Eine funktionierende Beleuchtung trägt gerade in der dunklen Jahreszeit entscheidend dazu bei, Unfälle zu vermeiden und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu erhöhen. Sehen und gesehen werden! Durch diese Aktion wollen wir dazu beitragen, Risiken zu erken- nen und Gefahren zu verringern.“ Positiv fiel auf, dass beim überwiegenden Teil der kontrollierten Ver- kehrsteilnehmer nichts beanstandet werden musste. Zudem wurde deutlich, dass insbesondere Radfahrende ergänzend zu einer funktionie- renden Beleuchtung auch mit heller Kleidung und reflektierenden Wes- ten unterwegs waren, um im Dunkeln besonders gut sichtbar zu sein. Als Dankeschön erhielten die Kontrollierten kleine Präsente wie Park- scheiben, Eiskratzer oder Regenhauben für Fahrradhelme. Diese Auf- merksamkeiten sollten nicht nur das vorbildliche Verhalten würdigen, sondern auch Anreiz geben, weiterhin auf gute Beleuchtung zu achten. Gerade in den Herbst- und Wintermonaten, wenn Dunkelheit und schlechte Sicht die Verkehrssicherheit beeinträchtigen, ist funktionie- rende Beleuchtung unverzichtbar. Polizei und Ordnungsamt wollen mit solchen Aktionen die Aufmerksamkeit für typische Unfallgefahren schär- fen und so einen wichtigen Beitrag zur allgemeinen Verkehrssicherheit leisten.

Verkehrskontrolle fällt positiv aus2025-11-13T13:15:34+01:00

LKW rammt Oberleitung

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LKW rammt Oberleitung| 13.11.2025

Beim Aufbau des Weihnachtsmarktes auf dem Altmarkt kam es heute Vormittag durch den LKW einer aufbauenden Firma zu einem Kontakt mit der Aufhängung der Oberleitung der Straßenbahn. Dabei wurde die Aufhängung abgerissen und dadurch war die Durchfahrt für den Schienen- und den Individualverkehr am Altmarkt für die Dauer der Reparaturarbeiten gesperrt. Die Straßenbahnlinie 2 wurde  in diesem Zeitraum ab der Stadthalle nach Schmellwitz Anger
umgeleitet. Ein Schienenersatzverkehr SEV2 wurde eingerichtet und verkehrte von der Stadthalle über Am Spreeufer bis zur Endhaltestelle Sandow und wieder zurück.

LKW rammt Oberleitung2025-11-13T13:12:02+01:00

Haftbefehl nach Unfall

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Haftbefehl nach Unfall| 12.11.2025

Zwischen der Ausfahrt zum Flughafen und dem Waltersdorfer Dreieck ereignete sich am Dienstag ein Verkehrsunfall, wie der Polizei um 14:00 Uhr gemeldet wurde. Aus bislang nicht geklärter Ursache war ein PKW AUDI nach links von der Fahrbahn abgekommen und hatte drei Felder der Mittelschutzplanke gerammt. Eine vorläufige Schätzung der Sachschäden wurde mit 10.000 Euro angegeben, dennoch blieb das Auto fahrbereit. Verletzt wurde niemand, aber während der Unfallaufnahme wurde bekannt, dass der 35-jährige Beifahrer des Unfallwagens mit einem Haftbefehl in Fahndung stand. Er wurde vorläufig festgenommen, konnte aber die Ersatzfreiheitsstrafe durch eine Geldzahlung abwenden.

Haftbefehl nach Unfall2025-11-12T13:11:00+01:00

LKW brennt auf der A13

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LKW brennt auf der A13| 12.11.2025

Am Mittwochmorgen wurden Feuerwehr und Polizei gegen 05:45 Uhr zu einem Brand in die Anschlussstelle Mittenwalde, Fahrtrichtung Berlin, gerufen. Bei einem LKW-Sattelzug stand der Sattelauflieger in Flammen und musste gelöscht werden. Der 55-jährige Fahrer war unverletzt geblieben und hatte es noch geschafft, die Zugmaschine vom Auflieger zu trennen. Das Fahrzeug hatte Gips geladen, so dass davon keine weitere Gefahr ausging. Zur Absicherung des Löscheinsatzes war die Autobahn zunächst voll gesperrt worden. Um 08:30 Uhr konnte der Löscheinsatz abgemeldet werden, ohne dass Personen zu Schaden kamen. Gleichzeitig wurde durch die Autobahnmeisterei die Beschilderung zum Vorbeileiten an der Brandstelle aufgestellt. Der Rückstau, der durch die Sperrung verursacht wurde, reichte zeitweilig bis zur Anschlussstelle Groß Köris. Mit der Bergung des havarierten Aufliegers wurde ein Abschleppunternehmen mit Spezialtechnik beauftragt. Warum das Fahrzeug in Brand geriet ist nun Gegenstand der weiteren Ermittlungen.

weitere Meldungen:

Am Dienstagnachmittag waren gegen 14:20 Uhr ein PKW MERCEDES und ein E-Roller auf der Gelsenkirchener Allee, in Cottbus,  zusammengestoßen. Dabei wurden der 16-jährige Rollerfahrer und ein zehnjähriges, mitfahrendes Kind verletzt und zur medizinischen Behandlung ihrer augenscheinlich leichten Lädierungen in ein Krankenhaus gebracht. Polizisten dokumentierten die dreistelligen Gesamtschäden und informierten die Erziehungsberechtigten über den Vorfall. Die Fahrzeuge blieben betriebsbereit.

Ein Bewohner an der Waldstraße, in Kolkwitz, meldete sich am Dienstagnachmittag bei der Polizei, weil Einbrecher im Laufe des Tages sein Grundstück heimgesucht hatten. Nach ersten Informationen versuchten sie, sich gewaltsam Zutritt zum Einfamilienhaus zu verschaffen, was ihnen jedoch nicht gelang. Dafür drangen die Diebe in das Nebengelass ein und entwendeten unter anderem Werkzeug. Polizisten leiteten entsprechende Ermittlungen ein und verständigten zum Zweck der Spurensicherung Spezialisten der Kriminalpolizei.

LKW brennt auf der A132025-11-12T13:08:31+01:00
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