ZAK e.V. in Forst beendet nach 31 Jahren seine Vereinsarbeit

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ZAK e.V. in Forst beendet nach 31 Jahren seine Vereinsarbeit | 27.10.2025

Der gemeinnützige Verein ZAK e.V. Forst zieht nach 31 Jahren erfolgreicher Arbeit Bilanz und stellt seine Vereinsaktivitäten zum Jahresende ein. Die Auflösung des Vereins markiert das Ende einer langen Tradition sozialer und kultureller Engagement in der Region.
Bürgermeisterin Simone Taubenek besuchte die Räumlichkeiten des Vereins in der Metzer Straße und dankte der Vorsitzenden Sigrid Hennig sowie den Vorstandsmitgliedern Christel Bossog und Ines Puder für die engagierte, zuverlässige und zielführende Zusammenarbeit. Sie wünschte allen Mitgliedern des Vereins alles Gute für die Zukunft und stets beste Gesundheit.
Der Verein setzte sich für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern ein und unterstützte zahlreiche Projekte zur Persönlichkeitsentwicklung und Aktivierung von Frauen. Dazu gehörten Mädchenprojekte und eine Vielzahl frauenspezifischer Veranstaltungen. Über viele Jahre betreute der Verein zudem das Hilfetelefon für von häuslicher Gewalt betroffene Frauen.
Seit vielen Jahren bot der ZAK e.V. außerdem eine Schuldner- und Insolvenzberatung an, die Menschen bei finanziellen Problemen unterstützte. Die Beratung umfasste die Klärung finanzieller Fragen, die Existenzsicherung und die aktive Unterstützung bei der Schuldenregulierung.
Foto: Stadt Forst/S. Joel

ZAK e.V. in Forst beendet nach 31 Jahren seine Vereinsarbeit2025-10-27T11:34:10+01:00

Strukturwandel Lausitz: Bundes-Ostbeauftragte besucht Cottbus

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Strukturwandel Lausitz: Bundes-Ostbeauftragte besucht Cottbus | 24.10.2025

Die Lausitz entwickelt sich zügig vom traditionellen Kohlerevier zu einer europäischen Modellregion für klimaneutrales Wirtschaften. Staatsministerin Elisabeth Kaiser, Ostbeauftragte der Bundesregierung, informierte sich bei ihrem ersten Besuch in Cottbus über den Fortschritt der Strukturentwicklung in der Lausitz. Begleitet wurde sie vom Lausitz-Beauftragten des Ministerpräsidenten, Dr. Klaus Freytag, der die Chancen und bisherigen Erfolge der Region hervorhob.
Ein zentraler Schwerpunkt des Besuchs war der Aufbau der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem, die als Leuchtturmprojekt für medizinische Forschung, Ausbildung und Gesundheitsversorgung gilt. Im Anschluss besuchte Elisabeth Kaiser den Energiekonzern LEAG und nahm an der Festveranstaltung zur Verleihung des Förderpreises der Stiftung Lausitzer Braunkohle teil.
Dr. Freytag betonte, dass die Lausitz mit ihrer Lage im Herzen Europas eine der größten Transformationsregionen Europas ist. Mit den beschlossenen Strukturhilfen in Höhe von insgesamt 10,3 Milliarden Euro werden zahlreiche Projekte umgesetzt, die die wirtschaftliche Zukunft der Region sichern sollen. Besonders im Fokus steht der Ausbau der Schieneninfrastruktur: 13 neue Bahnprojekte in Brandenburg sollen die Anbindung der Lausitz verbessern. Der Ausbau der Strecke Lübbenau–Cottbus bis Ende 2027 soll künftig einen halbstündigen Takt nach Berlin ermöglichen.
Mit Projekten wie dem neuen Bahnwerk Cottbus und der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem entstehen in den kommenden Jahren tausende neue Arbeitsplätze. „Unsere neue Universität ist ein Leuchtturm der medizinischen Versorgung und entfaltet Strahlkraft weit in den ländlichen Raum“, so Freytag.
Foto: Archiv

Strukturwandel Lausitz: Bundes-Ostbeauftragte besucht Cottbus2025-10-24T11:29:51+02:00

Maßnahmen gegen die Geflügelpest in Cottbus und Spree-Neiße

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Maßnahmen gegen die Geflügelpest in Cottbus und Spree-Neiße | 24.10.2025

In Brandenburg häufen sich weiterhin die Fälle der Geflügelpest. Jetzt hat auch der Landkreis Spree-Neiße reagiert. Dort und in der Stadt Cottbus gibt es zwar nach wie vor keine Meldungen. Trotzdem werden einige Maßnahmen für Geflügelhalter empfohlen.
Wenn möglich, sollten die Tiere im Stall gehalten werden oder zumindest in einem eingezäunten Auslauf, der durch ein engmaschiges Netz gegen Gefahren aus der Luft abgesichert ist. Beim Betreten solltet ihr zwingend das Schuhwerk wechseln und es bestenfalls mit Desinfektionsmittel behandeln. Und ihr solltet die Tiere nicht im Freien füttern – das kann infizierte Wildvögel anlocken.
Für den Schutz von Wildvögeln ist es besonders wichtig, erkrankte oder verendete Tiere so schnell wie möglich beim Veterinäramt zu melden.
Foto: Landkreis Spree-Neiße

Maßnahmen gegen die Geflügelpest in Cottbus und Spree-Neiße2025-10-24T08:29:57+02:00

Schmellwitzer Oberschule bekommt Ort zum Werkeln und Basteln

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Schmellwitzer Oberschule bekommt Ort zum Werkeln und Basteln | 23.10.2025

An der Schmellwitzer Oberschule wurde jetzt ein neuer "Maker Space" eröffnet. Moderne Arbeitsgeräte wie Lasergravur-Maschinen, Plotter, 3D-Drucker und eine CNC-Fräse laden Jugendliche dazu ein, eigene Ideen umzusetzen. Dadurch erwerben sie fachliche Kompetenzen und entwickeln Selbstvertrauen, Eigenverantwortung und Teamfähigkeit.
Die Schmellwitzer Oberschule ist Teil des bundesweiten Netzwerks der Initiative "Zukunft mitgemacht". Unter dem Dach des Deutschen Kinderhilfswerks und in Kooperation mit ROSSMANN sowie Procter & Gamble werden damit innovative Lernorte gefördert, an denen Jugendliche experimentell, kreativ und praxisorientiert arbeiten können.
Foto: Raphael Jesse / Schmellwitzer Oberschule

Schmellwitzer Oberschule bekommt Ort zum Werkeln und Basteln2025-10-23T12:17:38+02:00

Brunnen am Schillerplatz wird instandgesetzt

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Brunnen am Schillerplatz wird instandgesetzt | 23.10.2025

Nach intensiver Planungs- und Vorbereitungszeit beginnen jetzt die Arbeiten am Brunnen im Cottbuser Schillerpark. Die technischen Anlagen der Fontänen werden komplett erneuert. Das gilt für Düsen, Pumpen, Leistungen, Steuertechnik und Beleuchtung. Der Brunnen soll künftig wieder in neuem Glanz erstrahlen und zu einem attraktiven Anziehungspunkt in der Innenstadt werden.
Die Gesamtkosten liegen bei 425.000 Euro. Die Finanzierung erfolgt über das Bundesprogramm "Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren" und das Denkmalschutz-Sonderprogramm IX des Landes Brandenburg. Die Stadt Cottbus steuert auch Eigenmittel bei.
Die Arbeiten sollen bis Ende November abgeschlossen sein. Aufgrund der Witterung gehen die neuen Fontänen aber erst zur Saison 2026 dauerhaft in Betrieb.
Drei Fachfirmen sind für die Durchführung verantwortlich: Schulze & Diemar GmbH & Co. (Tief- und Rohrleitungsbau KG), AquaActiv Springbrunnen- und Wassertechnik GmbH (Brunnentechnik) und ESA Elektro-Steuerungen und Alternative Energien GmbH (Elektrotechnik). Die Planung und Baubegleitung erfolgt durch das Ingenieurbüro INTEGRAL Projekt GmbH & Co. KG.
Foto: Archiv

Brunnen am Schillerplatz wird instandgesetzt2025-10-23T10:33:32+02:00

Bürgerdialog zur Gesundheitsversorgung in der Lausitz startet in Guben

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Bürgerdialog zur Gesundheitsversorgung in der Lausitz startet in Guben | 23.10.2025

Wie kann die Gesundheitsversorgung der Zukunft in der Lausitz gestaltet werden? Diese Frage steht im Mittelpunkt einer neuen Bürgerdialog-Reihe in der Modellregion Gesundheit Lausitz. Beim Auftakt am 18. November 2025 um 17:00 Uhr in der Alten Färberei in Guben (Straupitzstraße 7–8) können Bürgerinnen und Bürger ihre Sicht und Ideen aktiv einbringen.
Die Veranstaltungsreihe richtet sich an Interessierte aus den Landkreisen Spree-Neiße, Dahme-Spreewald, Oberspreewald-Lausitz, Elbe-Elster sowie der Stadt Cottbus. Gemeinsam mit Fachleuten und Vertreterinnen und Vertretern der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem (MUL–CT) wird über zentrale Fragen der künftigen medizinischen Versorgung diskutiert.
Begrüßt werden die Teilnehmenden durch die örtliche Kommune, die MUL–CT-Vorstandsmitglieder sowie den Beauftragten der Modellregion, Sebastian Scholl. Auch Landrat Harald Altekrüger nimmt an den Terminen im Landkreis Spree-Neiße teil.
Im Mittelpunkt stehen Fragen wie:
- Welche Angebote braucht die Region künftig in Medizin, Pflege und Therapie?
- Wie kann Fachpersonal langfristig gewonnen und gehalten werden?
- Welche Leistungen sind den Bürgerinnen und Bürgern besonders wichtig?
Weitere Termine finden am 1. Dezember 2025 im SpreeKino Spremberg und am 3. Dezember 2025 im Brandenburgischen Textilmuseum Forst statt. Beginn ist jeweils 17:00 Uhr.
Die Bürgerdialoge sind Teil der Arbeit des Innovations- und Netzwerkrats (IuNR), der 2024 an der MUL–CT gegründet wurde. Ziel ist es, neue Versorgungskonzepte zu entwickeln, Kooperationen zu fördern und die Verbindung von Wissenschaft, Forschung und Praxis in der Lausitz zu stärken.
Weitere Informationen zur Veranstaltungsreihe und zur Modellregion finden Sie unter www.gesunde-lausitz.de.
Symbolbild

Bürgerdialog zur Gesundheitsversorgung in der Lausitz startet in Guben2025-10-23T09:47:55+02:00

Weltpremiere: Lausitzer Ärzteteam führt einzigartige Hirntumor-Operationen in Tansania durch

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Weltpremiere: Lausitzer Ärzteteam führt einzigartige Hirntumor-Operationen in Tansania durch | 23.10.2025

Ein Team der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem (MUL–CT) reist zu einem besonderen medizinischen Einsatz nach Tansania. Unter Leitung von Prof. Dr. Ehab Shiban, Chefarzt der Neurochirurgie, werden im Bugando Medical Centre in Mwanza vom 27. bis 31. Oktober erstmals Operationen an ungewöhnlich großen Hirntumoren mit gleichzeitiger Bestrahlung durchgeführt.
Dabei kommen hochmoderne Verfahren wie computergestützte Navigation, Nervenüberwachung und eine spezielle Strahlentherapie zum Einsatz. Nach der Entfernung des Tumors wird das Gewebe sofort untersucht. Falls noch Krebszellen festgestellt werden, wird die betroffene Stelle direkt während der Operation bestrahlt – anstatt erst Wochen später.
„Gerade in Tansania mit eingeschränkter medizinischer Versorgung ist diese Methode ein echter Fortschritt“, erklärt Prof. Dr. Shiban. „Sie ermöglicht eine präzise Behandlung ohne Zeitverzug und kann die Überlebenschancen deutlich verbessern.“ Auch der leitende Oberarzt Dr. Henning Kahl sieht darin einen großen Vorteil für Patientinnen und Patienten mit aggressiven Tumoren wie Glioblastomen.
Die Eingriffe werden live nach Deutschland übertragen und dort begutachtet – ein Novum in der internationalen Medizin. Genutzt werden moderne Geräte deutscher Hersteller, etwa zur Navigation im Gehirn und zur präzisen Bestrahlung während des Eingriffs. Nach dem Einsatz werden die operierten Patientinnen und Patienten digital weiterbetreut.
Der Einsatz ist Teil einer langfristigen Zusammenarbeit zwischen der MUL–CT und dem Bugando Medical Centre. Ziel ist der Aufbau eines medizinischen Netzwerks, regelmäßiger OP-Wochen, Fortbildungen und Telemedizin. Langfristig soll in Mwanza unter Leitung der gebürtigen Tansanierin Dr. Maria Kipele eine eigene neurochirurgische Klinik entstehen.
Foto: Martin Ender, MUL-CT

Weltpremiere: Lausitzer Ärzteteam führt einzigartige Hirntumor-Operationen in Tansania durch2025-10-23T08:26:15+02:00

Kohlenmonoxidvergiftung in Gartenanlage

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Kohlenmonoxidvergiftung in Gartenanlage | 23.10.2025

Kurz vor 18 Uhr wurden gestern Polizei, vier Rettungswagen und ein Notarzt zu einer Gartenanlage in Cottbus-Saspow alarmiert. Wie Polizeisprecher Karden bestätigte, fanden die Einsatzkräfte vier Personen mit Kohlenmonoxidvergiftung vor. Nach ersten Erkenntnissen hatten die Betroffenen einen benutzten Grill in einen Pavillon gestellt, in dem sie sich aufhielten.
Drei der vier Personen sind zwischen 75 und 80 Jahre alt; die Identität der vierten Person ist noch ungeklärt. Alle Verletzten wurden vor Ort medizinisch versorgt und aufgrund der Schwere der Vergiftung in verschiedene Krankenhäuser gebracht. Die Polizei sicherte Spuren; ein Verfahren wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung steht im Raum.
Infos und Foto: Blaulichtreport Lausitz

Kohlenmonoxidvergiftung in Gartenanlage2025-10-23T08:09:28+02:00

Spremberger Krankenhaus setzt auf neues MVZ-Modell für die Lausitz

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Spremberger Krankenhaus setzt auf neues MVZ-Modell für die Lausitz | 22.10.2025

Das Spremberger Krankenhaus stärkt gemeinsam mit dem MVZ Birkenallee der Emsländischen Versorgungsinitiative (EVI) die medizinische Versorgung im ländlichen Raum. Ziel der Kooperation ist es, das erfolgreiche Modell aus dem Emsland in die Lausitz zu übertragen und langfristig gegen den Ärztemangel vorzugehen.
In den kommenden drei Jahren soll das Team des Medizinischen Versorgungszentrums in Spremberg um rund acht Physician Assistants (Arztassistentinnen und -assistenten) und zusätzliche Fachkräfte wachsen. Gleichzeitig baut das Krankenhaus seine Aus- und Weiterbildung aus: Derzeit werden sechs angehende Fachärzte für Allgemeinmedizin betreut, künftig sollen jährlich drei bis vier Physician Assistants berufsbegleitend geschult werden – unterstützt durch die Stadt Spremberg.
Geschäftsführer Tobias Grundmann betont: „Schon heute fehlen in der Lausitz Hausärzte. Mit neuen Versorgungsmodellen sorgen wir dafür, dass medizinische Betreuung auch künftig wohnortnah möglich bleibt.“
Das Konzept setzt auf Telemedizin und den gezielten Einsatz qualifizierter Fachkräfte. So können Ärztinnen und Ärzte mehrere Praxisstandorte anleiten, ohne überall zugleich vor Ort zu sein. Das entlastet das medizinische Personal und stellt die Patientenversorgung sicher.
Auch die Kassenärztliche Vereinigung begleitet das Projekt, das insbesondere die Fachgebiete Dermatologie, Neurologie, Rheumatologie, Kardiologie und Pädiatrie abdecken soll.
Bürgermeisterin Christine Herntier sieht darin einen wichtigen Schritt für die Region: „Wir schaffen Strukturen, die die Gesundheitsversorgung langfristig sichern und Ausbildungschancen vor Ort eröffnen.“
Foto: Krankenhaus Spremberg

Spremberger Krankenhaus setzt auf neues MVZ-Modell für die Lausitz2025-10-22T11:45:48+02:00

Forst startet Bürgerbefragung zur „Gesunden Kommune“

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Forst startet Bürgerbefragung zur „Gesunden Kommune“ | 22.10.2025

Am 27. Oktober beginnt in Forst die große stadtweite Bürgerbefragung im Rahmen des Projekts „Gesunde Kommune – gemeinsam für mehr Lebensqualität“. Die Stadt ruft alle Einwohnerinnen und Einwohner dazu auf, sich aktiv einzubringen und die Zukunft ihrer Kommune mitzugestalten.
Ziel der Initiative ist es, Forst nachhaltig gesund und lebenswert für alle Generationen zu machen. Die Ergebnisse der Befragung sollen als Grundlage dienen, um gezielte Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Prävention zu entwickeln.
An der Befragung teilnehmen können alle Menschen ab 14 Jahren, die in Forst (Lausitz) leben oder ihren Lebensmittelpunkt haben. Die Teilnahme ist ab dem 27. Oktober online möglich unter https://survey.lamapoll.de/Forst-Gesunde-Kommune. Zudem sind in der ganzen Stadt Plakate mit QR-Codes verteilt, über die der Fragebogen direkt abrufbar ist. Informationen zur Teilnahme werden außerdem per Post an alle Haushalte verschickt. Wer keinen Internetzugang hat oder Unterstützung benötigt, kann sich telefonisch oder persönlich an die Stadtverwaltung wenden.
Die Bürgerinnen und Bürger können ihre Einschätzungen und Ideen zu unterschiedlichen Aspekten der Lebensqualität in Forst einbringen. Im Mittelpunkt stehen:
- Wahrnehmung bestehender gesundheitsfördernder Angebote in der Stadt
- Erkennen von Defiziten und möglichen Handlungsfeldern, etwa bei Bewegung, Ernährung oder psychosozialer Unterstützung
- Sammlung konkreter Vorschläge für künftige Projekte
Die Umfrage schafft eine verlässliche Datengrundlage, auf deren Basis Forst (Lausitz) gezielte Strategien zur Gesundheitsförderung entwickeln kann. Gleichzeitig fördert sie die gemeinsame Stadtgestaltung: Jede Stimme zählt, um die Stadt noch lebenswerter und gesünder zu machen.
Symbolbild

Forst startet Bürgerbefragung zur „Gesunden Kommune“2025-10-22T11:24:44+02:00
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