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Der Strom ist zu teuer

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Der Strom ist zu teuer | 07.02.2024

Wie teuer ist euer Strom? Der allgemeine Konsens scheint zu sein „zu teuer“. Dem stimmt auch die IHK Cottbus in einer neuen Veröffentlichung zu. In einer gemeinsamen Stellungnahme an die Bundesnetzagentur haben sich die Industrie- und Handelskammern von Brandenburg für ein sogenanntes Wälzungsmodell ab dem 01. Januar 2025 ausgesprochen. Dieses Modell würde dazu führen, dass Regionen in denen mehr erneuerbare Energien hergestellt und genutzt werden, also weniger „Netzbelastung“ erzeugt wird finanziell entlastet werden. Davon würde Brandenburg großflächig profitieren und besonders für kleine und mittelständische Unternehmen wäre so ein Modell eine große Entlastung. Jens Warnken, Präsident der IHK Cottbus äußert sich dazu im Namen der brandenburgischen IHKs: „Die geltende Umlagepraxis bei der Kostenverteilung für den Ausbau der erneuerbaren Stromerzeugung belastet nicht nur die Bürgerinnen und Bürger, sondern vor allem auch die Wirtschaft in Brandenburg seit langem im bundesweit überdurchschnittlichen Maß. Eine Angleichung bei den Stromnetzentgelten für faire Wettbewerbsbedingungen der Regionen ist längst überfällig auch vor dem Hintergrund, dass der in Brandenburg erzeugte Grünstrom überregional begehrt ist. “
Quelle: IHK Cottbus
Der Strom ist zu teuer2024-02-07T11:17:29+01:00

Talent am E-Bass

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Talent am E-Bass | 06.02.2024

Der „Jugend musiziert“ Wettkampf ging in eine weitere Runde. In Guben fand der Regionalwettbewerb Brandenburg Süd statt. In der Kategorie E-Bass (Pop) Solo konnte Juno Bennewitz das höchste Wertungsergebnis erziehlen. Die 13 jährige kommt so also in die nächste Runde, den Landeswettbewerb Brandenburg Mitte März. Dieser findet dann in Cottbus statt. Ein unbeschriebenes Blatt ist die Bassgitarristin in Guben aber schon lange nicht mehr. So gab es für ihre Leistung an dem Instrument gerade erst einen Sonderpreis und ein kleines Konzert im Wappensaal des Lübbener Schlosses durfte sie auch geben. Wir gratulieren und wünschen viel Glück in der nächsten Runde von „Jugend musiziert“.
Talent am E-Bass2024-02-06T13:10:10+01:00

Beratung vor Ort

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Beratung vor Ort | 06.02.2024

Überall liegt Karnevalsstimmung in der Luft. Aber wenden wir uns doch mal den Finanzen zu. Denn manch ein Geldbeutel hat unter der vierten Jahreszeit bekanntlich zu leiden. Da muss dann gespart werden wo es geht. Und da hilft dann häufig die Verbraucher-Zentrale Brandenburg e.V.. Bei denen geht es zwar eher weniger um die Nachwirkungen eines durchzechten Karnevalswochenendes, aber in Sachen gestiegene Strom- und Gaspreise oder bei der Kündigung von Verträgen helfen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerne. Neben Onlineterminen kann man sich bei der Verbraucherzentrale auch vor Ort beraten lassen. Und dann machen sich die Helfenden in finanzieller Not auch gerne mal mit ihrem Digimobil auf den. Nächster halt des Mobils ist Spremberg. Dort gibt es am 05.März die Möglichkeit sich beraten zu lassen und Termine gibt es jetzt schon auf der Internetseite des Verbraucherschutzes.
Beratung vor Ort2024-02-06T13:05:35+01:00

Fast voll

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Fast voll | 06.02.2024

Ein Meilenstein jagt den nächsten am Cottbuser Ostsee. Und jetzt ist es soweit. Der Seeboden ist fast von einer geschlossenen Wasseroberfläche bedeckt. Übrig ist nur noch ein kleiner Teilbereich, dem Tranitzhaff im Südosten, den der Wasserstand noch nicht ganz geflutet hat. Rund 30 Millionen Kubikmeter Wasser aus der Spree sind innerhalb der Flutungsperiode seit dem 05.Oktober 2023 in die 1900 Hektar große Fläche gelaufen. Damit ist knapp die hälfte des Gesamtwasservolumens seit 2019 in den zukünftigen Ostsee eingelaufen. Dr. Thomas Koch, Leiter Geotechnik bei LEAG, sieht damit die Entwicklung des einstigen Tagebaus Cottbus-Nord zum Cottbuser Ostsee auf einem guten Weg. „Mit der geschlossenen Seefläche auf dem Cottbuser Ostsee haben wir einen wichtigen Meilenstein bei diesem für die Region bedeutenden Landschafts- und Infrastrukturprojekt erreicht. Bis zum endgültigen Wasserstand von 62,5 Metern werden noch einige Flutungsphasen vergehen aber feststeht, der Ostsee wird langsam, aber sicher zu dem See, auf den viele sehnsüchtig warten.“
Bildquelle: Norman Gäbler/LEAG
Fast voll2024-02-06T12:57:57+01:00

Die Demos gehen weiter

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Die Demos gehen weiter | 05.02.2024

Die Demonstrationen gehen weiter. Erneut haben sich dieses Wochenende Menschen auf die Straßen begeben um ein Zeichen gegen Rechtsextremismus zu setzten. Deutschlandweit sollen es mehr als 300.000 gewesen sein. Und auch die Lausitz ist mit dabei. In Forst zum Beispiel folgten etwa 400 Menschen dem Aufruf. Unter dem Motto „Nie wieder ist jetzt – Forst steht für Demokratie, Menschlichkeit und Weltoffenheit!“ hatte ein breites Bündnis eingeladen. Mit dabei auch die Vorsitzende des Kreises der Grünen Heide Schinowsky. Sie betonte, dass neben der Demokratie auch der Strukturwandel durch Fremdenfeindlichkeit gefährdet wäre. „Die Lausitz ist zur Sicherung unserer Entwicklung auf Zuwanderung angewiesen. Der Fachkräftemangel ist auch bei uns ein großes Problem. Um Fachkräfte und Spitzenpersonal für unsere Region gewinnen zu können, müssen wir weltoffen sein“, sagte die Jänschwalderin.
Bild: Archivbild Demo in Cottbus
Die Demos gehen weiter2024-02-05T13:08:08+01:00

START in die Demokratie

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START in die Demokratie | 05.02.2024

Die Bewerbungsrunde für START-Stipendien ist gestartet. START ist ein bundesweites Förderprogramm für Schülerinnen und Schüler mit Migrationsgeschichte. Das Programm unterstützt 3 Jahre lang dabei, sich für Demokratie einzusetzen und gesellschaftlichen Wandel mitzugestalten. Bewerben kann sich, wer mindestens die 9. Klasse besucht und noch 3 Jahre in Deutschland zur Schule geht. Angeboten werden dann Workshops, digitale Lernformate und ein wenig Geld, dass für bildungsrelevante Zwecke genutzt werden darf ist auch dabei. Für die Bewerbung um ein Stipendium und weitere Infos, könnt ihr einfach auf der Seite www.Start-Stiftung.de vorbeischauen.
START in die Demokratie2024-02-05T13:04:55+01:00

Ein Telefonat und Geld weg

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Ein Telefonat und Geld weg | 05.02.2024

SMS Betrug erleichtert Sprembergerin um ihr Geld. Am Freitag suchte eine besorgte Bürgerin die Spremberger Polizei auf. Sie hatte von der Sparkasse eine SMS mit einem link erhalten um ihr Push-Tan Verfahren zu aktualisieren. Diese Änderungen nahm sie vor und Telefonierte währenddessen mit dem Betrüger, wobei sie Daten zu ihrem Konto preisgab. So konnte dieser dann Geld von ihrem Konto abbuchen. Der Schaden beträgt mehrere Tausend Euro. Die Polizei weist erneut darauf hin, dass bei Nachrichten wie dieser zunächst selbst Kontakt zum Geldinstitut aufgenommen werden sollte um die Echtheit zu überprüfen.
Quelle: Polzeidirektion Süd
Ein Telefonat und Geld weg2024-02-05T13:02:17+01:00

Neue Rettungswache für Spremberg

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Neue Rettungswache für Spremberg | 02.02.2024

In dieser Woche hat sich Spree-Neiße-Landrat Harald Altekrüger gemeinsam mit dem Ersten Beigeordneten Olaf Lalk und Carsten Billing, dem Leiter des Dezernates für Wirtschaft, Finanzen, Ordnung, Sicherheit und Verkehr, vor Ort über den aktuellen Baufortschritt informiert.
Das Gebäude ist seit diesem Winter bereits an das Fernwärmenetz angeschlossen, sodass die Bauarbeiten im Gebäude auch während der Kälteperiode und den zwischenzeitlich herrschenden Frosttemperaturen fortgesetzt werden konnten.
Derzeit werden Trockenbauarbeiten und Elektroinstallationen durchgeführt. Ende Februar/Anfang März 2024 erfolgt die Einbringung des Estrichs. Ebenfalls Ende Februar werden die Rolltore in den drei Fahrzeughallen montiert. Insgesamt werden am Spremberger Standort 7 Fahrzeuge stationiert sein. Die Einfahrten in die Fahrzeughallen verfügen mit einer Breite von 4 Metern über eine Überbreite. Sollten die Rettungsfahrzeuge in Zukunft noch größer und breiter werden, sind in Spremberg/Grodk dafür bereits die Voraussetzungen geschaffen.

Die Fertigstellung und Übergabe der Rettungswache an den aktiven Einsatzdienst ist für Ende Juli 2024 anvisiert und nach derzeitigem Stand realisierbar.

Mit der Inbetriebnahme der neuen Wache und der Ausstattung mit dem neuesten Equipment erhalten die Rettungskräfte optimale Arbeitsbedingungen für ihre unersetzliche Arbeit.
Der Neubau der Rettungswache Spremberg/Grodk trägt zur Gewährleistung der bedarfsgerechten und flächendeckenden Sicherstellung des Notfalldienstes und des qualifizierten Krankentransportes im Kreisgebiet bei. Der Landkreis Spree-Neiße/Wokrejs Sprjewja-Nysa investiert hier zukunftsweisend 5,6 Millionen Euro.

Neue Rettungswache für Spremberg2024-02-02T14:22:12+01:00

Neue Baumuni für Cottbus

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Neue Baumuni für Cottbus | 02.02.2024

Derzeit wird die 12,7 Hektar große Gärtnerei im Außenpark der Branitzer Parklandschaft in Cottbus zurückgebaut. Die Müllentsorgung und Entkernung der ruinösen Gewächshäuser, Hallen und Betriebsgebäude der ehemaligen Gemüsegärtnerei ist inzwischen weitestgehend abgeschlossen. Noch bis März 2024 werden die Gewächshäuser rückgebaut. Auf dieser als Gartendenkmal zurückgewonnenen Fläche wird Ende 2024 der Aufbau der „Neuen Branitzer Baumuniversität“ beginnen und Ende 2025 zum Abschluss kommen.

In einem ersten Realisierungsschritt wird ein multifunktionales Forschungsgewächshaus (inklusive Büros, Analyseraum u.a.m.), eine Maschinenhalle sowie ein Lager für Substrate entstehen. Hierfür werden Bestandsgebäude (zwei Gewächshäuser, eine Leichtbauhalle) nachgenutzt und umgebaut bzw. modernisiert. Weitere vier Gewächshäuser sollen in späteren Bauabschnitten modernisiert werden.

Im Außenraum werden u.a. Anzuchtbeete, Baumschulquartiere, Sichtungs- und Versuchsflächen sowie eine Genbank (lebende Pflanzen) zur Sicherung historischer Gehölzsorten entstehen. Der Umfang der Baumschul- und Versuchsflächen wird anfangs circa drei Hektar betragen und wird sukzessive und bedarfsgerecht erweitert werden. Auf der Gesamtfläche werden auch Kulturlandschaftselemente wie Hecken und Baumgruppen wiederangelegt werden und nachhaltige Landnutzungsformen in diesem besonderen Bereich des Außenparks der Branitzer Parklandschaft stattfinden.

2021 erwarb die Stiftung Fürst-Pückler-Museum (SFPM) das verwahrloste und Bauspekulation preisgegebene Gelände im denkmalgeschützten Außenpark. Denn hier bietet sich ein idealer Standort zur Erweiterung der inzwischen viel zu klein gewordenen Fläche der historischen Baumschule (sog. „Baumuniversität) im Innenpark.

Das Modellprojekt „Neue Branitzer Baumuniversität“ hat die Aufgabe, resiliente Bäume und Sträucher für historische Gärten und Parks zu erforschen und zu kultivieren. Somit wird Vorsorge gegen die immer größer werdenden Schäden durch den Klimawandel getragen, denn das gärtnerische Erbe der Lausitz und Brandenburgs allgemein ist in akuter Gefahr. Lange Trockenperioden, Rekordhitze, Stürme, zu milde Winter und in der Folge Schädlingsbefall setzen den alten, oft ohnehin geschwächten Gehölzbeständen zu. Dem gilt es mit Hilfe angepasster Pflanzen entgegenzuwirken, um die Anlagen widerstandfähiger zu machen und für die Zukunft zu entwickeln. Dabei geht es nicht allein um an das Klima angepasste Eigenschaften der Bäume und Sträucher. Diese dürfen zugleich das originäre Erscheinungsbild der Gartendenkmale nicht verändern. Ein Spagat, an dem man in Branitz schon länger praktisch arbeitet.

Der Betrieb der „Neuen Branitzer Baumuniversität“ als moderne Forschungsbaumschule wird in Kooperationen mit Hochschulen und anderen Partnern geschehen (u.a. Späth-Arborethum der Humboldt-Universität zu Berlin und Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberwalde oder der University Geisenheim). Die dabei gesammelten Erkenntnisse und entwickelten Strategien sollen in einem Kompetenzzentrum für historische Gärten im Klimawandel zusammenfließen und unterschiedlichsten Institutionen und Akteuren in ganz Deutschland zugutekommen.

 

Die historische Branitzer Baumuniversität wurde 1846 von Fürst Pückler gegründet. Sie diente seinerzeit der Aufzucht groß zu verpflanzender, charaktervoller Bäume und existierte vermutlich bis 1945. 2011 wurde die parkeigene Baumschule am originalen Standort in der Schlossgärtnerei auf 1.900 m² wiedererrichtet. Dabei ging es zunächst um die Nachzucht und Bewahrung wertvoller, bildprägender Gehölzsorten. Seit 2018 ist die Klimaanpassung als weiteres Aufgabenfeld, das seitdem stark an Bedeutung gewann, hinzugekommen. Heute versorgt sich der Park nahezu autark mit Nachwuchs aus der eigenen Baumschule, der Bedarf steigt jedoch rasant.

Neue Baumuni für Cottbus2024-02-02T14:18:13+01:00

Monopoly-Namen stehen fest

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Monopoly-Namen stehen fest | 01.02.2024

Die Einwohnerinnen und Einwohner von Cottbus haben sich entschieden: Endlich steht fest, welche der 139 vorgeschlagenen Straßen es auf die Monopoly Cottbus Edition geschafft haben. Ausgewählt werden konnte von A wie Achim-Menzel-Weg über L wie Lindenplatz und W wie Willy-Brandt-Straße bis Z wie Zuschka. Doch auf dem Spielfeld ist nur Platz für 22 Straßen. Welche Straßen sich einen Platz auf dem berühmten Spielbrett ergattern konnten, wird aber erst zur Präsentation des Spiels im Herbst gelüftet. So lange müssen sich die Monopoly-Fans aus Cottbus und Umgebung noch gedulden. Soviel sei verraten: Der Spitzenreiter der Abstimmung kommt auf mehr als 500 Stimmen, insgesamt wurden mehr als 8000 Stimmen abgegeben.

Monopoly-Namen stehen fest2024-02-01T15:41:23+01:00
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