FCE-Torhüter verlängert Vertrag
Beitrag teilen:
Beitrag teilen:
Beitrag teilen:
In der Willy-Brandt-Straße in Sandow stehen Fräß- und Asphaltarbeiten an. Deshalb ist die Straße ab Montag zwischen Franz-Mehring-Straße und Stadtring halbseitig stadtauswärts gesperrt. Wer mit dem Auto unterwegs ist, kann die Baustelle über die Dissenchener Straße umfahren. Auch die Buslinie 10 verkehrt über die Dissenchener Straße. Stadtauswärts wird Haltestelle Georg-Schlesinger-Straße nicht angefahren. Die Arbeiten sollen am Freitag, den 9. August abgeschlossen sein.
Und wie die ODEG bekanntgab, entfallen ab Montag alle Züge zwischen Cottbus und Forst. Betroffen ist sowohl der RB46 als auch der RB93. Grund sind Bauarbeiten der DB InfraGO AG, die bis zum 26. August andauern sollen. Ein Ersatzverkehr wird eingerichtet.
Symbolbild
Beitrag teilen:
Das Landespflegegeldgesetz hat sich zum 1. Juli 2024 in das Landesteilhabegeldgesetz verwandelt und bringt einige positive Veränderungen mit sich. Über die konkreten Auswirkungen informierte jetzt die Stadt Cottbus.
Der Fokus der neuen Regelung liegt verstärkt auf der Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen, anstatt nur auf der Pflege. Anspruchsberechtigte schwerbehinderte, blinde, gehörlose und taubblinde Menschen in Cottbus können sich über eine Erhöhung ihrer Leistungen um mehr als 20 Prozent freuen.
Eine wichtige Neuerung ist die ab 2026 eingeführte dynamische Anpassung der Leistungen. Das bedeutet, dass sich das Teilhabegeld jährlich zum 1. Juli automatisch entsprechend der Rentenanpassung erhöhen wird. Zudem wurde der Personenkreis der taubblinden Menschen nun explizit ins Gesetz aufgenommen, die bisher Leistungen wie blinde Menschen erhalten haben. Auch blinde und gehörlose Menschen in stationären Einrichtungen und besonderen Wohnformen profitieren von den neuen Regelungen.
Für alle blinden und gehörlosen Menschen, die bereits Landespflegegeld bezogen haben, ist kein neuer Antrag erforderlich. Die Leistungen werden automatisch neu berechnet, und der Erhöhungsbetrag wird bis Ende August 2024 überwiesen. Neuen Anspruchsberechtigten wird das Landesteilhabegeld frühestens ab dem ersten Tag des Antragsmonats gewährt, sofern alle Voraussetzungen erfüllt sind.
Das Antragsformular kann man auf der Website der Stadt Cottbus unter www.cottbus.de/landesteilhabe finden. Zusätzlich ist das Formular auf der Seite www.cottbus.de/soziales direkt verlinkt.
Symbolbild
Beitrag teilen:
Die Schlossinsel in Lübben verwandelte sich vom 26. bis 28. Juli in ein wahres Eldorado für Lifestyle-Enthusiasten. Die LebensArt-Messe lockte nicht weniger als 10.800 Besucher an, die sich von 103 Ausstellern, darunter acht regionale Spreewald-Perlen, inspirieren ließen.
Von trendigen Gartenzwergen bis zu hipster Hängematten - die Messe bot alles, was das Herz begehrt. Besucher konnten sich durch ein Meer von hochwertigen Dekorationen, üppigen Pflanzen und Gartenzubehör schlendern. Wer vom Shoppen erschöpft war, konnte sich an kulinarischen Köstlichkeiten laben oder in der Modewelt nach dem neuesten Schrei Ausschau halten.
Christoph Riebe, der Projektleiter des Events, zeigte sich trotz des launischen Wetters zufrieden: "Die Veranstaltung war recht zufriedenstellend." Was für eine Untertreibung! Die Besucher waren so begeistert, dass sie ihre Einkäufe kaum tragen konnten - zum Glück gab es einen ausgeklügelten Depotservice.
Die Stadt Lübben bedankt sich bei Riebe und seinem Team von der AgenturHaus GmbH für die hervorragende Organisation. Wer jetzt schon Entzugserscheinungen hat, kann sich den 1. bis 3. August 2025 rot im Kalender markieren. Dann heißt es wieder: LebensArt auf der Schlossinsel.
Beitrag teilen:
Am 29. Juli 2024 wurde der Freiwilligen Feuerwehr Forst (Lausitz) ein neuer Vorausrüstwagen (VRW) auf Iveco Daily-Basis übergeben. Dieses moderne Fahrzeug ersetzt den alten VRW-Nissan Patrol, der nach 31 Jahren im aktiven Dienst nun in den Ruhestand geht.
Die Neuanschaffung war notwendig, um die Feuerwehr- und sicherheitstechnischen Standards zu aktualisieren und den Einsatzkräften die erforderliche Schutzausrüstung bereitzustellen. Der neue VRW ist mit modernster Technik ausgestattet, darunter eine Hochdrucklöschanlage, Atemschutztechnik sowie verschiedene Geräte und Hilfsmittel zur technischen Hilfeleistung.
Die Übergabe erfolgte durch Jens Handreck, den Verwaltungsvorstand für Finanzen und Sicherheit, und Jörg Baumgart, den Stadtwehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Forst. Das Fahrzeug wurde mit rund 200.000 Euro von der Stadt Forst finanziert und wird die Einsatzfähigkeit der Feuerwehr nachhaltig verbessern.
Beitrag teilen:
Sattel auf, Helm auf und los geht's! Landrat Harald Altekrüger schwingt sich wieder aufs Rad und lädt alle Lausitzer Pedalritter zur großen Rundfahrt durch die schönsten Ecken rund um Drebkau ein. Am 8. September heißt es "Tour de Landrat" - 35 Kilometer pures Lausitz-Feeling erwarten euch!
Der Startschuss fällt um 10 Uhr am Steinitzhof. Von dort aus führt die Tour zur Steinitzer Treppe mit atemberaubendem Blick über den rekultivierten Tagebau Welzow-Süd. Weiter geht's zum Weingut Wolkenberg - hier werden nicht nur die Waden, sondern auch die Gaumen trainiert. Bei einer Weinverkostung lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die edlen Tropfen der Region kennen.
Über malerische Dörfer wie Jehserig und Leuthen führt die Tour weiter nach Illmersdorf. Dort wartet eine Überraschung der besonderen Art auf die Radlerinnen und Radler: eine Kirche mit Mumiengruft! Keine Angst, die Mumien bleiben garantiert in ihren Särgen.
Nächster Stopp ist das prächtige Schloss Drebkau, bevor es zurück zum Steinitzhof geht. Dort lassen gibt es einen gemütlichen Ausklang bei Kaffee und Kuchen (Selbstzahler).
Die Teilnahme ist kostenlos, aber eine Anmeldung bis zum 3. September unter www.lkspn.de ist erforderlich. Denkt an Getränke und einen kleinen Snack für unterwegs.
Beitrag teilen:
Am Samstag verwandelt sich das 68. Peitzer Fischerfest in eine sportliche Herausforderung für Jung und Alt. Die Stadt Peitz nimmt zum 14. Mal am Städtewettbewerb von enviaM und MITGAS teil und lädt alle Festbesucher ein, kräftig in die Pedale zu treten.
Von 12 bis 18 Uhr stehen am Malxe-Center in der Cottbuser Straße 4 zwei Fahrräder bereit - eines für Kinder und eines für Erwachsene. Jeder Teilnehmer kann bis zu zehn Minuten radeln, Kinder sogar zweimal fünf Minuten. Das Ziel: So viele Kilometer wie möglich für den guten Zweck zu sammeln.
Peitz tritt gegen 24 andere Kommunen aus Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt an. Der Hauptpreis von 8.000 Euro lockt, aber auch alle anderen Teilnehmer können sich über Prämien freuen. In Peitz sollen die Gewinne dem Sportpark der SG Eintracht Peitz e.V. und dem Radsportverein Peitz e.V. zugutekommen.
Bürgermeister Jörg Krakow hat zudem die Chance, zusätzliche 400 Euro zu erspielen. In einem spannenden Quiz auf der Bühne muss er vier Fragen richtig beantworten, um einen Tresor zu öffnen.
Der Städtewettbewerb verbindet Spaß, Sport und soziales Engagement. Er fördert nicht nur die Gemeinschaft, sondern unterstützt auch wichtige lokale Projekte. Peitz hofft auf rege Beteiligung seiner Bürger und Festbesucher, um gemeinsam etwas zu bewegen - im wahrsten Sinne des Wortes.
Alle Interessierten können die Ergebnisse und aktuellen Platzierungen während des Wettbewerbs unter www.staedtewettbewerb.de verfolgen. Also: Auf die Räder, fertig, los!
Beitrag teilen:
Brandenburg setzt neue Maßstäbe in der frühkindlichen Bildung. Der erste landesweite Bildungsplan für Kindertagesbetreuung ist ab sofort in Kraft und soll die pädagogische Arbeit von der Krippe bis zum Hort auf wissenschaftlicher Basis verbessern.
Jugendminister Steffen Freiberg betont: "Brandenburg war noch nie so kinderfreundlich wie heute. Mit dem neuen Bildungsplan bauen wir unsere Vorreiterrolle weiter aus." Der Plan bietet Fachkräften konkrete Leitlinien für kindorientiertes, pädagogisches Handeln in Alltagssituationen und verbindet wissenschaftliche Erkenntnisse mit praktischen Erfahrungen.
Der altersübergreifende Ansatz umfasst alle Bereiche der Kindertagesbetreuung - von der Krippe über den Kindergarten bis zum Hort. Er gibt Anregungen, wie Alltagssituationen pädagogisch wertvoll gestaltet und mit verschiedenen Bildungsbereichen verknüpft werden können.
Besonders hervorzuheben ist der Fokus auf Kinderrechte. "Kinder, die mitbestimmen dürfen und deren Rechte geschützt sind, entwickeln sich kognitiv, sozial und emotional besser", erklärt Bianka Pergande, eine der Projektleiterinnen.
Um die Umsetzung zu gewährleisten, startet eine umfassende Fortbildungskampagne für Erzieherinnen, Erzieher und Kitaträger. Auch in den Fachschulen wird der neue Bildungsplan gelehrt.
Mit diesem innovativen Ansatz will Brandenburg ein deutliches Zeichen für Bildungsqualität von Anfang an setzen und die Kinder bestens für ihre Bildungsreise rüsten.
Beitrag teilen:
Lübben im Spreewald erlebt eine blumige Überraschung: Die berühmte Roseninsel hat ihre Koffer gepackt und ist auf die Schlossinsel umgezogen. Rund 70 Promi-Rosen haben nun ein neues Zuhause gefunden, dank der Initiative von Familie Muschick und der Unterstützung von Bürgermeister Jens Richter.
Die Tradition des prominenten Rosenpflanzens begann vor 22 Jahren und hat seitdem zahlreiche Persönlichkeiten nach Lübben gelockt. Von Christian Wulff bis Heino, von Sigmund Jähn bis zur Olympiasiegerin Rosemarie Ackermann - sie alle haben hier ihre grünen Spuren hinterlassen.
"Wir sind dem Ehepaar Muschick für ihr langjähriges Engagement sehr dankbar", erklärt Bürgermeister Richter. "Diese Rosen sind nicht nur Pflanzen, sondern lebendige Erinnerungen an besondere Besuche in unserer Stadt."
Die Schlossinsel, ohnehin schon ein beliebtes Ausflugsziel mit Wasserspielplatz und SpreeLagune, gewinnt nun eine zusätzliche Attraktion. Besucherinnen und Besucher können ab sofort zwischen Labyrinth und Klanggarten auch auf Promi-Rosen-Jagd gehen.
Ob Wolfgang Schmidt, der 2002 den Anfang machte, oder "Hotte" Fiedler, der lokale Glasermeister - jede Rose erzählt ihre eigene Geschichte. Und wer weiß, vielleicht pflanzt ja bald der nächste Promi seine Rose auf der Schlossinsel. Eines ist sicher: In Lübben blüht uns noch einiges!
Beitrag teilen:
Im Landkreis Oberspreewald-Lausitz (OSL) wurden am 26. Juli fünf neue Fahrzeuge für den Rettungsdienst und Katastrophenschutz übergeben. Die neuen Fahrzeuge umfassen zwei Rettungswagen (RTW), einen Krankentransportwagen (KTW) und zwei Mannschaftstransportwagen (MTW). Diese Anschaffungen sind Teil der kontinuierlichen Bemühungen des Landkreises, die Einsatzbereitschaft und Effizienz der Rettungsdienste zu verbessern.
Die neuen RTWs, ausgestattet mit modernen LTE-Antennen für das geplante Telenotarztsystem, ermöglichen eine schnellere und effektivere medizinische Versorgung. Mit Kosten von 140.000 Euro pro Fahrzeug und einer einheitlichen Ausstattung wird die Einarbeitung des Personals erleichtert. Der KTW, der für geplante Transporte genutzt wird, ersetzt ein älteres Modell und kostet rund 130.000 Euro. Er bietet eine verbesserte medizinische Grundausstattung und ein neues Stryker-Tragensystem, das die Arbeit des Rettungsdienstpersonals erleichtert.
Zusätzlich wurden zwei MTWs übergeben, die für den Transport von Einsatzkräften und die Unterstützung bei Katastropheneinsätzen vorgesehen sind. Diese Fahrzeuge sind mit Sondersignalanlagen und Funktechnik ausgestattet und erhöhen die Flexibilität im Katastrophenschutz. Insgesamt stehen nun 35 Fahrzeuge für den Katastrophenschutz im Landkreis zur Verfügung.
Die Übergabe der Fahrzeuge wurde von Landrat Siegurd Heinze und weiteren Vertretern der Kreisverwaltung begleitet, um die Bedeutung des Rettungsdienstes und des Katastrophenschutzes im Landkreis OSL zu betonen. Die Bürger sind eingeladen, sich ehrenamtlich zu engagieren und mehr über die Arbeit der Rettungsdienste zu erfahren.
Copyright 2023 | Television Cottbus GmbH | All rights reserved.