Barrierefreie Haltestellen
Beitrag teilen:
Beitrag teilen:
Beitrag teilen:
Beitrag teilen:
Seit mehr als 14 Jahren engagiert sich die LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG für das Ronald McDonald Haus in Cottbus. Auch in diesem Jahr setzt das Unternehmen sein Engagement fort: Ein symbolischer Spendenscheck über 5.000 Euro wurde an die Leiterin des Hauses, Sibylle Stahn, übergeben. Damit wird die bestehende Patenschaft für das sogenannte LWG-Zimmer um weitere drei Jahre verlängert. „Für uns als LWG ist es eine Selbstverständlichkeit, das Elternhaus weiterhin zu unterstützen“, er- klärt LWG-Geschäftsführer Marten Eger. „Wir wissen, wie wertvoll dieser Rückzugsort für Familien mit schwer kranken Kindern ist. Auch in unserer Belegschaft gibt es Kolleginnen und Kollegen, die bereits das Zuhause auf Zeit genutzt haben.“ Sibylle Stahn, die das Elternhaus leitet, betont die Bedeutung dieser kontinuierlichen Unterstüt- zung: „Wir sind der LWG sehr dankbar für ihr langjähriges Engagement. Solche Spenden sichern den Betrieb unseres Hauses und helfen uns, den Familien schwer kranker Kinder ein Zuhause auf Zeit zu bieten.“ Das Ronald McDonald Haus in Cottbus wurde 2003 eröffnet und bietet in 11 Apartments Familien die Möglichkeit, in der Nähe ihrer schwer kranken Kinder zu bleiben, während diese im Carl- Thiem-Klinikum stationär behandelt werden. Die Unterkunft gibt den Eltern nicht nur Privatsphäre und Geborgenheit, sondern auch den wichtigen Austausch mit anderen Betroffenen. Die Betriebskosten des Hauses werden nur zu einem Drittel durch die Übernachtungskosten ge- deckt. Der größere Anteil wird über Spenden finanziert – so auch durch die LWG, die mit ihrer Pa- tenschaft für das LWG-Zimmer einen wichtigen Beitrag leistet. Mit dieser erneuten Verlängerung der Patenschaft setzt die LWG ihr soziales Engagement konse- quent fort und bleibt ein verlässlicher Partner des Ronald McDonald Hauses in Cottbus.
Beitrag teilen:
Heute haben die Gärtnerinnen und Gärtner der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz (SFPM) mit mehr als 4.300 Frühjahrspflanzen die Beete im Pleasureground von Branitz bestückt. In diesem Jahr schlängelt sich ein blaues Band aus hell- und tiefblauen Blüten um das gesamte Schloss Branitz. Neben Stiefmütterchen und Vergissmeinnicht ergänzen Blumenzwiebeln von Hyazinthen, Narzissen, Tulpen und Kaiserkronen, die bereits im vergangenen Herbst in die Beete auf und an der Schlossterrasse, im Pergolagarten, am Henriette-Sontag-Kiosk und in die Schmuckbeete am Schloss gesteckt wurden.
Auch das prächtige Venusbeet wurde mit vielen Frühjahrsblühern, über 100 Blumenzwiebeln in weiß und mit blauen Stiefmütterchen und Vergissmeinnicht bepflanzt. Grundlage der Auswahl der Pflanzen sind historische Quellen aus den sogenannten Gärtnerbriefen, die eine kontrastreiche Farbigkeit der Pflanzungen belegen und die Plastik der Venus scheinbar aus dem Wasser steigen lassen.
Finanziert wird der Frühjahrsschmuck im Pleasureground auch in diesem Jahr durch den Förderverein Fürst Pückler in Branitz e. V.
Bei der Pflanzung unterstützten Mitarbeiter der Lebenshilfe Werkstätten Hand in Hand gGmbH, Mitglieder des Fördervereins sowie Bundesfreiwillige das Parkteam.
Beitrag teilen:
Am Montagnachmittag wurde der Polizei eine Sachbeschädigung an „Stolpersteinen“ in Cottbus angezeigt. Mittels schwarzer Farbe war ein Davidstern über sechs in der Rudolf-Breitscheid-Straße verlegte Stolpersteine gesprüht worden. Die Reinigung wird die Stadt Cottbus beauftragen. Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Beitrag teilen:
Beamte der Bundespolizei wollten am Montagmorgen einen PKW HYUNDAI auf der BAB 15, nahe der Anschlussstelle Bademeusel, kontrollieren. Der Fahrer ignorierte jedoch die Weisungen anzuhalten und fuhr stattdessen auf die Polizisten zu. Erst nachdem die Polizisten Schüsse aus der Dienstwaffe abgegeben hatten, stoppte das Auto. Verletzt wurde dabei niemand. Der 33-jährige Fahrer wurde festgenommen, das in Niedersachsen gestohlene Fahrzeug sichergestellt. Die weiteren Ermittlungen führt die Kriminalpolizei.
Beitrag teilen:
Die Medizinische Universität Lausitz – Carl Thiem (MUL – CT) wird zu einem Spitzenstandort für Lernende, Lehrende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in der Medizin, der Digitalisierung des Gesundheitswesens und der Gesundheitssystemforschung ausgebaut. Dazu sind in den kommenden Jahren erhebliche Investitionen in Gebäude und Technik vorgesehen. Das geht aus Baustrukturplanungen hervor, mit denen sich heute vier Werkstätten der Wirtschaftsregion Lausitz befasst haben. Es war das erste Mal in der Geschichte des Werkstattprozesses, dass vier Werkstätten gemeinsam ein Votum erarbeitet haben. Das Ergebnis: grünes Licht. Mit diesem positiven Votum kommen die Pläne zur abschließenden Bewertung in die Interministerielle Arbeitsgruppe (IMAG) Lausitz. Wissenschaftsministerin Dr. Manja Schüle: „Wir halten das Tempo hoch: Nach der Gründung der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem im Rekordtempo im Juli 2024 stellen wir jetzt die Weichen dafür, dass die Universität sich in den kommenden Jahren optimal entwickeln kann. In diesem Jahr hat die MUL – CT bereits die ersten zehn Professuren ausgeschrieben, der Bund hat kürzlich seine Förderzusage über 1,2 Milliarden Euro für den Aufbau der Forschung mit einem Bescheid bekräftigt – und jetzt geht es mit ersten Entscheidungen zum Bau weiter. Das ist der erste Schritt, weitere werden folgen.“ Pressemitteilung Der Lausitz-Beauftragte des Ministerpräsidenten, Dr. Klaus Freytag, sagte anlässlich des Werkstattgesprächs: „Heute haben sich gleich mehrere Werkstätten der Wirtschaftsregion Lausitz mit dem Gesamtkonzept für die Medizinische Universität Lausitz befasst. Das einvernehmliche Votum der Mitglieder zeigt, welchen Rückhalt und welche Unterstützung das Großvorhaben des Strukturwandels in der Region findet. Mit der Medizinischen Universität entsteht ein einzigartiger Campus in Cottbus, der mit spannenden architektonischen Lösungen die Geschichte der Region aufgreifen wird und zentraler Baustein der Modellregion Gesundheit ist. Mit der Unimedizin sichern wir die Zukunft für eine gute und verlässliche medizinische Versorgung im ganzen Land. Die Forschung wird maßgeblich zur Weiterentwicklung des deutschen Gesundheitssystems beitragen.“ Mit den aus Mitteln des Strukturstärkungsgesetzes Kohleregionen (StStG) geförderten Forschungsbauten sowie den landesgeförderten Lehrbauten entsteht ein zukunftsweisender Campus mit Strahlkraft in die Region: Sie stärken die Daseinsvorsorge, fördern wissenschaftliche Innovationen, sichern Ausbildungs-, Arbeits- und Studienplätze und eröffnen neue wirtschaftliche Perspektiven für die Region. Die MUL – CT wird damit einer der großen Leuchttürme des Strukturwandels in der Lausitz. Um für die baulichen Veränderungen der MUL – CT die finanziellen Voraussetzungen auf den Weg zu bringen, fand am 24. März 2025 eine werkstattübergreifende Sitzung statt. Vorgestellt wurden das Baustrukturkonzept sowie das architektonische Zielfoto. Es zeigt, wie die MUL – CT einmal aussehen könnte. Das Vorhaben ist – wie jedes andere investive Projekt – Teil des Werkstattprozesses im Strukturwandel unter der Leitung der Wirtschaftsregion Lausitz GmbH (WRL). „In der heutigen Werkstattsitzung haben wir mit den Landesministerien und den regionalen Akteuren die Grundlagen geschaffen, um die notwendigen Neubauten für Forschung zügig zu planen und auf den Weg bringen zu können. Ich danke hierbei allen Akteuren für ihr vielfältiges Engagement, die Einsatzbereitschaft und die Toleranz, mit der wir unsere Einrichtungen weiterentwickeln werden“, sagt Prof. Dr. mult. Eckhard Nagel, Vorstandsvorsitzender der MUL – CT. Bauliche Veränderungen an der MUL – CT im Überblick Die MUL – CT wird mit den geplanten Neubauten deutlich wachsen. Unter Integration der Bestandsgebäude wird nach derzeitiger Planung ein ringförmiger Campus entwickelt. In dem zu errichtenden Science Center verbinden sich Räumlichkeiten für die Spitzenforschung der klinischen Fächer mit der Forschungsinfrastruktur für die Bereiche Gesundheitssystemforschung und Digitalisierung des Gesundheitswesens. Damit sollen künftig die medizinische Forschung mit den Schwerpunkten Digitalisierung und Telemedizin sowie eine auf den neuesten medizinischen und pflegerischen Entwicklungsstand gehobene Krankenversorgung unter einem Dach verknüpft werden. Das Medical Education Center als innovatives und bundesweit einzigartiges Lern- und Lehrzentrum im Herzen des neuen Campus wird der zentrale Anlaufpunkt für Studierende und Auszubildende. „In hochmodernen Konferenzbereichen, Seminar- und Trainingsräumen sowie Simulationszentren mit besonderen Kommunikationszonen wird neben den Studierenden und Auszubildenden auch das medizinische, pflegerische und therapeutische Personal geschult und weitergebildet“, sagt Prof. Dr. Ulrike Gutheil, Gründungsvorstand Universitärer Strukturaufbau. „Das architektonische Konzept nimmt Bezug auf das optische Bild einer durch den Tagebau zerstörten Kulturlandschaft und steht damit sinnbildlich für den Strukturwandel der Lausitz und die neue, durch Renaturierung geprägte Landschaft.“ Zwei großzügige Grünanlagen – der nördlich gelegene Patientengarten und der südlich gelegene studentische Campus – dienen als Erholungsflächen für Patientinnen und Patienten, Angehörige, Mitarbeitende sowie Studierende und Lernende. In einem ersten Schritt sollen die Neubauten, die Medizinische Akademie und zusätzliche Bereiche der universitären Krankenversorgung errichtet werden. Überregionale Perspektiven: Werkstattprozess stärkt die MUL – CT Die werkstattübergreifende Sitzung und deren konsensuales Votum waren ein wichtiger Schritt, um ein gemeinsames Verständnis für die Bedeutung dieses Projekts zu schaffen und Synergien für die gesamte Lausitz zu identifizieren. Diese Investition in Bildung, Forschung und Gesundheit ist ein klares Bekenntnis zur Zukunftsfähigkeit der Lausitz und ein wichtiger Beitrag zum Strukturwandel der Region. Der Werkstattprozess der Wirtschaftsregion Lausitz im Strukturwandel stellt sicher, dass die Projekte qualifiziert, nachhaltig und zukunftsfähig in die Umsetzung gehen können. Eingebunden sind rund 80 Organisationen und Institutionen aus der Region. Ihre Beiträge tragen wesentlich zur hohen Qualität der Zukunftsprojekte bei.
Beitrag teilen:
„Gemeinsam für euch im Einsatz!“ – unter diesem Motto haben am Samstag insgesamt zwölf Notfallsanitäter- Auszubildende des Rettungsdienstes Dahme-Spreewald sowie Kameradinnen und Kameraden mehrerer Feuer- wehren aus der Region ein intensives Einsatztraining absolviert. Das gemeinsame Ziel: Im Ernstfall bestens vorbereitet zu sein, um Menschenleben zu retten. Freiwalde Pünktlich um 9 Uhr startete am Samstag, den 22.03.2025, der Ausbildungstag auf dem Gelände der Freiwilligen Feuerwehr Freiwalde. Mit dabei waren Teams der Freiwilligen Feuerwehr Lübben, der Freiwilligen Feuerwehr Schönwalde-Spreewald, der Freiwilligen Feuerwehr Freiwalde sowie 12 Auszubildende die aktuell beim Johanniter Regionalverband Südbrandenburg im Rettungsdienst Dahme-Spreewald ihre Ausbildung zum Notfallsanitäter/ zur Notfallsanitäterin absolvieren. Schon in den ersten Minuten zeigte sich: Hier arbeiten hochmotivierte Einsatzkräfte Hand in Hand. Alle Beteiligten verbindet eine gemeinsame Haltung – im Notfall schnell, professionell und mit Herzblut zu helfen. Realistisches Training unter besten Bedingungen Bei strahlendem Sonnenschein wurde geübt, was im Einsatzfall unter Zeitdruck und Stress reibungslos funktionieren muss: Kommunikation, Vertrauen und Teamwork. Denn wenn jede Sekunde zählt, müssen alle Handgriffe sitzen. Genau dieses wichtige Zusammenspiel wurde am Samstag praxisnah trainiert. In insgesamt vier realistischen Übungsszenarien stellten sich die Einsatzkräfte herausfordernden Situationen: Vom Eintreffen am Unfallort über die patientengerechte Rettung bis hin zur strukturierten medizinischen Versorgung nach dem ABCDE-Schema. Das Ergebnis war beeindruckend. Die angehenden Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter zeigten ihr Können ebenso wie die erfahrenen Feuerwehrleute der Region. Ihre Professionalität und ihr Engagement machten deutlich, wie wichtig solche gemeinsamen Übungen sind.
Beitrag teilen:
Zwei in der Rostocker Straße, in Cottbus, abgestellte Autos sowie Türen und Wände in Hausfluren eines Mehrfamilienhauses wurden am Sonntagmorgen durch einen Mann mit Farbe beschmiert. Die hinzugerufenen Polizisten stellten einen 38-Jährigen fest, der für die Beschädigungen verantwortlich sein könnte. Seine Hände waren mit Farbe beschmutzt und in seinem Rucksack fanden die Beamten entsprechende Farbdosen. Die Beseitigung der Schäden wird voraussichtlich mit rund 5.000 Euro zu Buche schlagen.
Beitrag teilen:
beim Landeswettbewerb „Jugend musiziert“ vom 20. bis 22. März in Eberswalde wurden 159 erste Preise vergeben, davon 76 mit einer Nominierung für den Bundeswettbewerb im Juni. Insgesamt 246 Kinder und Jugendliche hatten sich für den diesjährigen Landeswettbewerb qualifiziert und in 160 Wertungsvorspielen einer Fachjury und der breiten Öffentlichkeit ihr Programm vorgestellt. Streichinstrumente, Pop-Gesang und Kammermusik mit Klavier waren die teilnehmerstärksten Wertungskategorien. Eine besonders große Zahl erster Preisträger im diesjährigen Wettbewerb erhalten ihre Ausbildung am Konservatorium Cottbus (35 erste Preisträger), der Musik- und Kunstschule Havelland (27) und der städtischen Musikschule Potsdam „Johann Sebastian Bach“ (19).
„Jugend musiziert“ ist der größte Nachwuchswettbewerb der musikalischen Breiten- und Spitzenförderung. Er wird für Solisten und Ensembles ausgeschrieben: in diesem Jahr Solowertungen für Streichinstrumente, Akkordeon, Schlagzeug und Gesang (Pop) sowie Ensemblewertungen für Klavier und ein Blasinstrument, Vokal-Ensemble, Zupf-Ensemble, Harfen-Ensemble, Klavier-Kammermusik und besondere Ensembles mit Werken der Alten Musik. Der Großteil der Preisträger wird an den öffentlichen Musikschulen in Brandenburg ausgebildet.
Copyright 2023 | Television Cottbus GmbH | All rights reserved.