Brutaler Überfall auf Fans von Energie Cottbus

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Brutaler Überfall auf Fans von Energie Cottbus | 10.03.2025

Am Samstagabend auf der Heimreise vom Auswärtsspiel beim 1. FC Saarbrücken wurde ein Reisebus mit Energiefans auf einem Rastplatz bei Bad Hersfeld in Hessen von einer bislang unbekannten Personengruppe brutal und rücksichtslos überfallen. Die etwa 30 Angreifer waren teils vermummt, trugen Handschuhe und schwarz-gelbe Fanutensilien.

Der FC Energie Cottbus ist erschüttert über den brutalen Vorfall, der sich gegen einen mit Familien, darunter auch Frauen und Kinder, besetzten Fanbus richtete. Mehr als zehn Personen erlitten im Zuge dieses Angriffs teils schwere Verletzung, vier Fans mussten sich in Krankenhäuser zur Behandlung begeben. Die am Ort des Geschehens herbeigerufenen Rettungskräfte mussten zwei schwerverletzte Energiefans direkt abtransportieren. Eine Person erlitt sowohl einen Nasen- als auch Jochbeinbruch, die zweite Person befindet sich mit inneren Verletzungen weiterhin im Krankenhaus. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um sachdienliche Hinweise.

Der FC Energie Cottbus ist entsetzt und erschüttert über den brutalen Überfall, wünscht allen Leidtragenden eine möglichst schnelle Genesung und bittet zugleich darum, dass sich die Betroffenen über unsere Fanbetreuung bei uns melden. Ein solches Verhalten hat nichts mit Fußball und Sport zu tun, sondern ist vor allem in dieser offensichtlich geplanten Art und Weise kriminell und entbehrt jedweder Rechtfertigung.

Brutaler Überfall auf Fans von Energie Cottbus2025-03-10T15:01:10+01:00

Lagerfeuer führt zu tragischen Unfall

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Lagerfeuer führt zu tragischen Unfall | 07.03.2025

Außer Kontrolle geraten ist das Lagerfeuer eines Anglers am Donnerstagnachmittag. Nach ersten Erkenntnissen hatte der 70-Jährige am Heideteich ein Feuer gemacht, das schneller größer wurde, als geplant. Der Mann versuchte, den Brand zu löschen. Dabei stürzte er und zog sich Verbrennungen zu, mit denen er ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Die zwischenzeitlich alarmierte Feuerwehr übernahm die Löscharbeiten.

Lagerfeuer führt zu tragischen Unfall2025-03-07T13:07:28+01:00

Vor Polizei geflohen

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Vor Polizei geflohen | 07.03.2025

In Müschen wollten Polizeibeamte kurz nach Mitternacht einen PKW VW für eine Verkehrskontrolle stoppen. Der Autofahrer ignorierte jedoch die Weisungen, anzuhalten und fuhr mit überhöhter Geschwindigkeit weiter. Wenig später stellten die Beamten das Auto jedoch stehend fest. Der Fahrer war zuvor beim Wenden rückwärts gegen einen Baum gefahren und hatte im Anschluss von seinem Versuch, vor der Polizei zu flüchten, abgelassen. Da der 44-Jährige offensichtlich alkoholisiert war, einen Atemalkoholtest lehnte er ab, wurde eine Blutprobe veranlasst, um dem Verdacht nachzugehen. Gleichzeitig leiteten die Beamten ein Strafverfahren ein. Mit hoher Geschwindigkeit vor einer Polizeikontrolle zu fliehen, kann den Tatbestand eines “Verbotenen Kraftfahrzeugrennens“ erfüllen.

Vor Polizei geflohen2025-03-07T13:06:12+01:00

41 junge Facharbeiterinnen und Facharbeiter starten ins Berufsleben

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41 Facharbeiter starten ins Berufsleben | 07.03.2025

Nachdem sie in den letzten Wochen ihre Abschlussprüfungen erfolgreich absolviert haben, starten am heutigen Freitag, 7. März, 41 frisch ausgelernte Facharbeiterinnen und Facharbeiter, die ihre Ausbildung bei der LEAG erhalten haben, ins Berufsleben. Die Winterauslernerinnen und Winterauslerner aus Brandenburg und Sachsen waren zur feierlichen Zeugnisübergabe in den Barbarasaal des Cottbuser LEAG-Verwaltungsgebäudes eingeladen.

In seiner Festrede beglückwünschte LEAG-Personalvorstand Jörg Waniek im Namen des gesamten Vorstands den Fachkräfte-Nachwuchs zum erfolgreichen Abschluss der Ausbildung: „Mit einer exzellenten beruflichen Qualifikation steigen Sie alle heute ein in eine spannende neue Arbeitswelt, die von Transformation und Wandel gezeichnet ist und Ihnen damit neue Perspektiven für die Zukunft eröffnet. Selten war die Nachfrage nach gut ausgebildeten Fachkräften in Industrieberufen wie Ihren so groß wie heute, selten waren die Chancen, Arbeitsbedingungen und Qualifizierungsmöglichkeiten für junge Menschen besser.“

Den Ausbilderinnen und Ausbildern der LEAG-Akademie, in der das Unternehmen im vergangenen Jahr Aus- und Weiterbildung zusammengeführt hat, dankte Jörg Waniek für ihren Einsatz, ihre Flexibilität und ihr Engagement: „Sie teilen Ihr Wissen, formen die Arbeitskräfte der Zukunft und schlüpfen dabei in unterschiedliche Rollen. Sie sind Lehrer, Vorbild, Mentor, Motivator und Vertrauensperson.“

22 junge Menschen haben diesmal bei der Lausitz Energie Bergbau AG, 19 bei der Lausitz Energie Kraftwerke AG ihren Facharbeiterabschluss absolviert, darunter Mechatronikerinnen und Mechatroniker, Industriemechanikerinnen und Industriemechaniker sowie Elektronikerinnen und Elektroniker für Betriebstechnik.

Drei beziehungsweise dreieinhalb Jahre dauert die reguläre Ausbildung der jungen Frauen und Männer. Eine Auszubildende zur Vermessungstechnikerin beendete ihre Ausbildung vorzeitig nach zweieinhalb Jahren und erhielt bereits jetzt ihr Facharbeiterzeugnis.

41 junge Facharbeiterinnen und Facharbeiter starten ins Berufsleben2025-03-07T13:00:06+01:00

Gegen Ampel und Baum gestoßen

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Gegen Ampel und Baum gestoßen | 06.03.2025

Mittwochnachmittag beobachteten Anwohner am Gelsenkirchner Platz ein Auto, das zunächst gegen eine Fußgängerampel und dann auf einem angrenzenden Parkplatz gegen einen Baum gefahren ist. Der Fahrer stieg im Anschluss aus und ging davon. Die hinzugerufenen Beamten konnten diesen wenig später in erheblich alkoholisiertem Zustand an seiner Wohnanschrift feststellen. Ein Atemalkoholtest ergab eine Wert von über einem Promille. Zur Sicherung von Beweisen wurde daher eine Blutprobe veranlasst und der Führerschein des 57-Jährigen sichergestellt. Die Sachschäden wurden mit rund 1.000 Euro angegeben.

Gegen Ampel und Baum gestoßen2025-03-06T14:05:04+01:00

Milliarden für Cottbuser Uniklinikum

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Milliarden für Cottbuser Uniklinikum | 06.03.2025

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert den Aufbau der Forschungskapazitäten an der neu gegründeten Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem (MUL – CT) in Cottbus mit Mitteln aus dem Investitionsgesetz Kohleregionen in Höhe von 1,2 Milliarden Euro. Die MUL – CT leistet grundsätzlich einen wichtigen Beitrag zum Strukturwandel in der Region und stärkt maßgeblich die Gesundheitsforschung und -versorgung vor Ort. „Mit den Geldern werden wir in den nächsten Jahren unter anderem eine forschungsbezogene Infrastruktur aufbauen, eine über viele Jahrzehnte geplante Gesundheitsstudie Lausitz initiieren, erste Programme der Qualifikation des wissenschaftlichen Nachwuchses auf den Weg bringen und die von der Universitätsmedizin neu berufenen Professuren ausstatten“, sagt Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey, Gründungsvorstand Wissenschaft an der MUL – CT. Die neue Infrastruktur wird die Forschung zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung in übergreifenden medizinischen, therapeutischen und pflegerischen Settings ermöglichen und zudem Schwerpunkte für neue Wege in Datenwissenschaften und der Entwicklung von Medizintechnologien setzen. Dafür arbeiten alle Disziplinen der MUL – CT am Aufbau eines interprofessionellen Zentrums für Gesundheitssystementwicklung. Zur Förderung erklärt Bundesforschungsminister Cem Özdemir: „Gute medizinische Forschung und Versorgung bilden die Grundlage für ein leistungsstarkes und zukunftsfähiges Gesundheitssystem in Deutschland. Deshalb fördert das BMBF den Aufbau der Forschung an der neu gegründeten Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem. Damit wird die regionale medizinische Ausbildung und Versorgung verbessert und der Forschungsstandort nachhaltig gestärkt. Aus einem leistungsstarken Krankenhaus in kommunaler Trägerschaft wird ein forschendes Universitätsklinikum des Landes Brandenburg, das medizinische Innovation befördert. Es ist ein Leuchtturmprojekt für den Strukturwandel in der Region. Mit dieser Förderung stärken wir die moderne, digital vernetzte Gesundheitsforschung der Zukunft.“ Brandenburgs Wissenschaftsministerin Dr. Manja Schüle: „Mit Gründung der MUL – CT haben wir nicht einfach die 40. Universitätsmedizin in Deutschland geschaffen – sondern die erste ihrer Art. Sie wird nicht nur die Ausbildung dringend benötigter Ärztinnen und Ärzte sichern. Sie wird als Herz der Modellregion Gesundheit Lausitz eine moderne, digitale und wohnortnahe Gesundheitsversorgung mit bundesweiter Strahlkraft entwickeln. Der Aufbau dieser Hochschule in Rekordzeit ist das Ergebnis einer beispielhaften Partnerschaft mit vielen Akteuren – nicht zuletzt dem Bund. Dafür Danke! Mein Credo ist nicht neu – aber in diesen Zeiten wichtiger denn je: Erfolgreiche Politik gelingt nur gemeinsam, miteinander und auf Augenhöhe. Beim Aufbau des größten Strukturwandelprojekts in Brandenburg haben wir vorgemacht: Das geht.“

Milliarden für Cottbuser Uniklinikum2025-03-06T11:55:47+01:00

Warnstreik wirkt sich auf Cottbuser Stadtverwaltung aus

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Warnstreik wirkt sich auf Cottbuser Stadtverwaltung aus | 05.03.2025

Bürgerinnen und Bürger müssen am Donnerstag, 06.03.2025, mit einem deutlich eingeschränkten Service in der Stadtverwaltung Cottbus/Chóśebuz rechnen. Grund ist der von der Gewerkschaft Ver.di angekündigte Streik. Die zentrale Kundgebung in Cottbus beginnt um 10:00 Uhr. Ein finaler Zeitrahmen des Streiks kann nicht benannt werden, da der Aufruf zum Streik ab Dienstbeginn gilt.

Da eine Teilnahme am Warnstreik allen Angestellten der Stadtverwaltung gem. Art 9 Abs. 3 GG freisteht und eine Anmeldung zur Teilnahme an einem Warnstreik durch die Arbeitgeberin nicht verlangt werden kann, können die genauen Auswirkungen auf den Betrieb der Stadtverwaltung nicht konkret abgeschätzt werden.

In den Bereichen, welche Dienstleistungen für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt anbieten, also bspw. im Stadtbüro, der Zulassungsstelle oder auch in den Bereichen der Sozialleistungen innerhalb des zuständigen Fachbereich Soziales, kann es zu Beeinträchtigungen kommen. Hierbei sind unter anderem längere Wartezeiten zu erwarten. Das Notfallmanagement in den einzelnen Bereichen erfolgt mit den tatsächlich zur Verfügung stehenden Mitarbeitenden an diesem Tag. Es könnte zu Schließungen einzelner Bereiche kommen.

Zur Sicherstellung der Handlungsfähigkeit der Feuerwehr, der Leitstelle sowie des Rettungsdienstes, ist diese Berufsgruppe vom Streik ausgenommen. Daher wird es hier zu keinen Einschränkungen im Dienstbetrieb und bei der Erreichbarkeit kommen.

Die Kindertageseinrichtungen innerhalb der Stadt Cottbus/Chóśebuz sind teilweise in den Händen freier Träger. Ob es vor Ort oder in den einzelnen städtischen Einrichtungen zu Beeinträchtigungen wie bspw. einer Verkürzung der Öffnungszeiten oder Schließungen kommt, ist derzeit nicht abschätzbar. Die Teilnahme an einem Streik muss auch hier durch die Beschäftigten bei der Arbeitgeberin nicht im Vorfeld angezeigt werden.

Warnstreik wirkt sich auf Cottbuser Stadtverwaltung aus2025-03-05T14:55:46+01:00

Betrügerische Anrufe

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Betrügerische Anrufe | 05.03.2025

Nachdem es im Stadtteil Schmellwitz in den letzten Wochen zu mehreren Bränden, unter anderem von Müllcontainern, gekommen war, hat die Polizei konzentrierte Einsatzmaßnahmen durchgeführt. Dabei wurde in den frühen Morgenstunden des Mittwochs ein Tatverdächtiger festgenommen. Polizisten hatte gegen 03:30 Uhr einen brennenden Kinderwagen im Hausflur eines Mehrfamilienhauses in der Willi-Budich-Straße festgestellt. Diesen haben die Beamten zunächst aus dem Gebäude gezogen, um die Gefahr zu bannen. Die Feuerwehr löschte wenig später die Flammen endgültig. Im Rahmen der Ermittlungen konnte im Umfeld ein 35-jähriger Mann festgestellt werden, der nach derzeitigem Kenntnisstand für das Feuer verantwortlich ist. Er wurde vorläufig festgenommen und in die Polizeiinspektion gebracht. Kriminaltechniker wurden mit der Spurensicherung am Ort des Geschehens beauftragt. Die weiterführenden Ermittlungen zu dieser Brandstiftung werden, wie auch die Ermittlungen zu den weiteren Bränden in dem Stadtteil, in einer Ermittlungsgruppe bei der Kriminalpolizei in der Polizeidirektion Süd geführt. Im Rahmen dieser wird auch geprüft, ob der Festgenommen für weitere Brände verantwortlich ist.

Betrügerische Anrufe2025-03-05T13:57:59+01:00

Kinderwagen angezündet, Tatverdächtiger festgenommen

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Kinderwagen angezündet, Tatverdächtiger festgenommen | 05.03.2025

Nachdem es im Stadtteil Schmellwitz in den letzten Wochen zu mehreren Bränden, unter anderem von Müllcontainern, gekommen war, hat die Polizei konzentrierte Einsatzmaßnahmen durchgeführt. Dabei wurde in den frühen Morgenstunden des Mittwochs ein Tatverdächtiger festgenommen. Polizisten hatte gegen 03:30 Uhr einen brennenden Kinderwagen im Hausflur eines Mehrfamilienhauses in der Willi-Budich-Straße festgestellt. Diesen haben die Beamten zunächst aus dem Gebäude gezogen, um die Gefahr zu bannen. Die Feuerwehr löschte wenig später die Flammen endgültig. Im Rahmen der Ermittlungen konnte im Umfeld ein 35-jähriger Mann festgestellt werden, der nach derzeitigem Kenntnisstand für das Feuer verantwortlich ist. Er wurde vorläufig festgenommen und in die Polizeiinspektion gebracht. Kriminaltechniker wurden mit der Spurensicherung am Ort des Geschehens beauftragt. Die weiterführenden Ermittlungen zu dieser Brandstiftung werden, wie auch die Ermittlungen zu den weiteren Bränden in dem Stadtteil, in einer Ermittlungsgruppe bei der Kriminalpolizei in der Polizeidirektion Süd geführt. Im Rahmen dieser wird auch geprüft, ob der Festgenommen für weitere Brände verantwortlich ist.

Kinderwagen angezündet, Tatverdächtiger festgenommen2025-03-05T13:55:33+01:00

Wiederherstellung der Gräben in der Pyramidenebene

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Wiederherstellung der Gräben in der Pyramidenebene | 05.03.2025

Heute haben die Gärtnerinnen und Gärtner der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz (SFPM) begonnen, die Gräben zwischen Vorparkweg und Bleyerwiese in der Pyramidenebene wiederherzustellen. Die unterbrochenen und beschädigten Gräben werden mit einem Bagger und Transportfahrzeugen in ihre historische, einst von Fürst Pückler gestaltete Form gebracht. Infolge dieser Rückbauarbeiten wird der neuzeitliche Trampelpfad zwischen Pyramidenstraße/Vorparkweg und Bleyerwiese im nördlichen Innenpark aufgelöst. Fortan gelangen Spaziergänger auf dem Vorparkweg in Richtung Schloss nach ca. 300 Metern über einen Querweg auf den historischen Spazierweg um die Pyramidenebene.

Die Arbeiten stehen im Zusammenhang mit der Wiederherstellung des Grabensystems aus der Zeit des Fürsten Pückler. Viele dieser Gräben sollten im 19. Jahrhundert das Hochwasser der Spree auffangen. Heute können die Gräben in ihrer historischen Form als wichtige Regenwasserrückhalteflächen bei Starkregenereignissen dienen, die in Folge des Klimawandels immer häufiger auftreten werden. Aktuell werden auch auf der Schmiedewiese die Gräben wieder in ihren historischen Zustand zurückgebaut. Hier werden noch bis Anfang April die tiefen Gräben aus den 1980er Jahren verfüllt, die heute entgegen der ursprünglichen Intention eher entwässernd wirken.

Wiederherstellung der Gräben in der Pyramidenebene2025-03-05T10:50:39+01:00
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