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Modellregion Gesundheit Lausitz: 85 Millionen Euro für digitales Leitkrankenhaus in Cottbus

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Modellregion Gesundheit Lausitz: 85 Millionen Euro für digitales Leitkrankenhaus in Cottbus | 13.09.2024

Die Medizinische Universität Lausitz – Carl Thiem (MUL-CT) in Cottbus erhielt heute einen symbolischen Scheck über 85 Millionen Euro für den Ausbau zum digitalen Leitkrankenhaus. Bei einem zukunftsweisenden Netzwerktreffen der Modellregion Gesundheit Lausitz übergab Brandenburgs Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke die Fördermittel an den Vorstandsvorsitzenden der MUL-CT, Prof. Dr. mult. Eckhard Nagel. An dem Netzwerktreffen nahm auch Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer teil.

Die Gelder, die aus den Strukturstärkungsmitteln des Bundes für den Kohleausstieg stammen, fließen in umfassende Digitalisierungsprojekte in den Bereichen Infrastruktur, Patientensicherheit, Dokumentation, Prozesse und Sicherheit. Ziel ist es, die Digitalisierung für eine verbesserte medizinische Versorgung in der Region zu nutzen.

Sebastian Scholl, Beauftragter der Modellregion, betonte die Notwendigkeit, verschiedene Akteure des Gesundheitswesens zu vernetzen, um den Herausforderungen einer alternden Gesellschaft und dem Fachkräftemangel zu begegnen. Die Modellregion soll als Vorbild für das zukünftige Gesundheitssystem in Deutschland dienen.

Die MUL-CT, gegründet am 1. Juli 2024, wird bis 2038 vom Bund mit insgesamt 3,7 Milliarden Euro gefördert. Ab 2026 werden hier jährlich bis zu 200 Medizinstudierende ausgebildet, um dem Ärztemangel in Brandenburg entgegenzuwirken. Im Vollausbau ab 2035 sollen 1.400 Studierende immatrikuliert sein und 1.300 neue Arbeitsplätze sowie 80 Professuren geschaffen werden.

Foto: M. Ender / MUL-CT

Modellregion Gesundheit Lausitz: 85 Millionen Euro für digitales Leitkrankenhaus in Cottbus2024-09-13T12:57:36+02:00

Lübben plant Zukunft des Sports: Bürgerdialog und Umfrage zur Sportstättenentwicklung

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Lübben plant Zukunft des Sports: Bürgerdialog und Umfrage zur Sportstättenentwicklung | 13.09.2024

Die Stadt Lübben reagiert auf die wachsende Nachfrage nach Sportangeboten mit der Erstellung eines Sportstättenentwicklungskonzepts. Angesichts steigender Mitgliederzahlen in den örtlichen Sportvereinen und einer erhöhten Auslastung der kommunalen Sportstätten lädt die Stadt ihre Bürger zur aktiven Mitgestaltung ein.

Am 19. September um 18:00 Uhr findet im Rathaus ein Bürgerdialog statt, bei dem die IDAS Planungsgesellschaft mbH aus Luckenwalde über die Inhalte der Sportstättenentwicklungsplanung informieren und das spezifische Sportverhalten der Bürgerschaft erfassen wird. Parallel dazu läuft vom 13. September bis zum 4. Oktober eine umfassende Umfrage, an der sich Vereine, Kitas, Schulen und Bürger beteiligen können.

Die Sportstättenentwicklung in Lübben wird in zwei Phasen durchgeführt: Zunächst erfolgen eine Bestands- und Bedarfsanalyse sowie eine Bilanzierung der kommunalen Sportstätten. Anschließend werden basierend auf diesen Erkenntnissen Handlungsempfehlungen und Maßnahmen erarbeitet.

Die Notwendigkeit dieses Konzepts zeigt sich in den Zahlen: 2023 waren in Lübben 13 Vereine mit insgesamt 1.790 Mitgliedern gemeldet, wobei der Jugendanteil bei beeindruckenden 53,58 Prozent lag. Diese positive Entwicklung führt zu einer intensiveren Nutzung der vorhandenen Sportanlagen, bestehend aus vier Turnhallen und vier Sportplätzen in kommunaler Trägerschaft sowie drei Turnhallen des Landkreises Dahme-Spreewald.

Bürgermeister Lars Kolan betont: "Die rege Beteiligung der Lübbener an der Umfrage und dem Bürgerdialog ist entscheidend, um ein Sportstättenkonzept zu entwickeln, das den Bedürfnissen unserer Gemeinschaft entspricht. Wir laden alle ein, ihre Stimme zu erheben und die Zukunft des Sports in unserer Stadt mitzugestalten."Die Umfrage kann online auf der Stadtwebsite luebben.de ausgefüllt werden. Zusätzlich sind Fragebögen im Rathaus erhältlich oder können heruntergeladen werden.

Foto: Stadt Lübben

Lübben plant Zukunft des Sports: Bürgerdialog und Umfrage zur Sportstättenentwicklung2024-09-13T10:09:26+02:00

Benefizlauf „WasserMarsch“ in Schwarzheide: Kinder und Jugendliche laufen für Bildung im Tschad

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Benefizlauf "WasserMarsch" in Schwarzheide: Kinder und Jugendliche laufen für Bildung im Tschad | 13.09.2024

Der beliebte Benefizlauf "WasserMarsch" findet am 20. und 21. September 2024 zum achten Mal statt, diesmal in Schwarzheide. Nach dem Teilnehmerrekord im Vorjahr erwarten die Organisatoren erneut eine hohe Beteiligung. Der 24-Stunden-Lauf startet am Freitag um 17 Uhr am Wasserturm, während der 6-Stunden-Lauf am Samstag um 11 Uhr an der Skaterbahn beginnt.

Kinder und Jugendliche aus Schulen, Jugendtreffs und Vereinen können in Gruppen von bis zu 30 Personen teilnehmen. Die Anmeldung erfolgt über örtliche Jugendtreffs, Schulsozialarbeiter oder direkt bei der Jugendförderung des Landkreises Oberspreewald-Lausitz.

Der Lauf sensibilisiert für den Alltag von Jugendlichen im Tschad, wo Mädchen oft weite Strecken für Wasser zurücklegen müssen. Die Spendengelder fließen in den Ausbau einer Schule in Milaka, Tschad. Bisher wurden damit Klassenräume, ein Trinkwasserbrunnen und eine Toilette errichtet sowie Schulausstattung finanziert. Aktuell können rund 400 Kinder die Schule besuchen.Sponsoren unterstützen das Projekt mit Beträgen pro gelaufenem Kilometer.

Interessierte junge Menschen können sich noch anmelden und Teil dieser wichtigen Initiative für Bildung und Entwicklung im Tschad werden. Das ist im örtlichen Jugendtreff oder bei der Schulsozialarbeit der Schule möglich. Gruppen melden sich per E-Mail unter jugendfoerderung@osl-online.de oder 03573-870 4264 an. Spontane Anmeldungen sind aber auch vor Ort noch möglich.

Archivfoto 2023: Marc Räder

Benefizlauf „WasserMarsch“ in Schwarzheide: Kinder und Jugendliche laufen für Bildung im Tschad2024-09-13T09:58:02+02:00

LEAG startet Bau von 31-Megawatt-Solarpark auf Aschedeponie im Tagebau Jänschwalde

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LEAG startet Bau von 31-Megawatt-Solarpark auf Aschedeponie im Tagebau Jänschwalde | 13.09.2024

Die LEAG Renewables GmbH hat mit dem Bau ihres ersten großen Photovoltaik-Projekts im brandenburgischen Tagebau Jänschwalde begonnen. Auf einer 40 Hektar großen Böschungsfläche der stillgelegten Aschedeponie Jänschwalde I entsteht ein Solarpark mit einer Leistung von 31 Megawatt. Das Projekt ist Teil der LEAG-GigawattFactory und nutzt rekultivierte Bergbaufolgeflächen für den Ausbau erneuerbarer Energien.

Der LEAG-Vorstandsvorsitzende Thorsten Kramer sieht in dem Projekt einen wichtigen Schritt zur Transformation des Lausitzer Reviers. Die Nutzung ehemaliger Industrieflächen ermöglicht einen konfliktarmen und nachhaltigen Ausbau erneuerbarer Energien, ohne in Konkurrenz zu anderen Flächennutzungen zu treten.

Für die Sicherheit der Deponie kommt bei der Montage der Solarmodule ein spezielles "Treesystem-Fundament" zum Einsatz, das den schichtenweisen Aufbau der Deponie erhält. Zudem werden umfangreiche Naturschutzmaßnahmen umgesetzt, um die lokale Fauna und Flora zu schützen.

Nach Fertigstellung wird der Solarpark aus etwa 55.000 Modulen bestehen und rund 9.000 Drei-Personen-Haushalte mit grünem Strom versorgen. Das Projekt ist Teil einer größeren Strategie: Die LEAG hat bereits fast 4 GW Projektpotenzial in aktive Entwicklung gebracht, und 11 weitere Projekte in der Lausitz und Mitteldeutschland befinden sich im Bau.

Dieser Solarpark ist ein Beispiel für die Umnutzung von Bergbaufolgelandschaften und soll zur Strukturentwicklung im Lausitzer Revier beitragen. Gleichzeitig unterstützt er die Ansiedlung von Projekten zur Nutzung von Wasserstoff in der Region.

Foto: LEAG

LEAG startet Bau von 31-Megawatt-Solarpark auf Aschedeponie im Tagebau Jänschwalde2024-09-13T08:55:42+02:00

Pflegestützpunkt Spree-Neiße erweitert Beratungsangebot mit mobiler Technik

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Pflegestützpunkt Spree-Neiße erweitert Beratungsangebot mit mobiler Technik | 13.09.2024

Der Pflegestützpunkt Spree-Neiße verzeichnet eine steigende Nachfrage nach Beratungsgesprächen zum Thema Pflege. Bis August 2024 wurde bereits die Gesamtzahl der Beratungen des Vorjahres erreicht, mit einer Prognose von 1.860 Gesprächen für das laufende Jahr. Um diesem wachsenden Bedarf gerecht zu werden, hat der Landkreis sogenannte Außensprechstunden eingerichtet, die wohnortnahe Beratungen ermöglichen.

Landrat Harald Altekrüger betont die Wichtigkeit des Themas Pflege für alle Altersgruppen und lobt die Einrichtung der Pflegestützpunkte als effektives Instrument. Zur Umsetzung der Außensprechstunden wurden Kooperationen mit lokalen Wohlfahrtsverbänden geschlossen.

Die Beraterinnen des Pflegestützpunktes bieten kostenlose und unabhängige Beratungen zu verschiedenen Aspekten der Pflege an. Um die Effizienz und den Service zu verbessern, wurden sie kürzlich mit Laptops und mobilen Druckern ausgestattet. Zudem wurden die Beratungsstellen mit Eingangsschildern versehen, um ihre Sichtbarkeit zu erhöhen.

Aktuell finden an 11 Standorten im Kreisgebiet regelmäßige Beratungen statt, mit Plänen für zwei weitere Außenstandorte noch in diesem Jahr. Die Finanzierung erfolgt durch ein Förderprogramm des Landes Brandenburg, das jährlich 100.000 Euro pro Landkreis bereitstellt. Der Landkreis Spree-Neiße nutzt diese Mittel, um die Beratungsangebote wohnortnah zu verankern und thematisch zu erweitern.

Foto: Landkreis Spree-Neiße

Pflegestützpunkt Spree-Neiße erweitert Beratungsangebot mit mobiler Technik2024-09-13T08:56:10+02:00

Plakat-Schatz für Cottbus: Helmut Brade schenkt BLMK 120 Werke

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Plakat-Schatz für Cottbus: Helmut Brade schenkt BLMK 120 Werke | 13.09.2024

Das Brandenburgische Landesmuseum für moderne Kunst (BLMK) hat eine bedeutende Erweiterung seiner Plakatkunst-Sammlung erhalten. Der renommierte hallesche Künstler Professor Helmut Brade übergab dem Museum am 11. September 2024 eine Schenkung von rund 120 Plakaten aus den Jahren 1968 bis 2024.

Diese Gabe ergänzt den bestehenden Bestand und schließt Lücken in der Sammlung. Mit diesem Zuwachs verfügt das BLMK nun über eines der umfangreichsten Konvolute von Brades Plakatschaffen, das alle seine Schaffensperioden abdeckt. Die Schenkung steht im Zusammenhang mit der bevorstehenden Veröffentlichung eines Werkverzeichnisses, das Brades Plakate von 1960 bis 2024 dokumentiert und ihre Standorte in 25 Sammlungen weltweit aufführt.

Helmut Brade, geboren 1937 in Halle, ist ein vielseitiger Künstler, der als Maler, Grafiker und Bühnenbildner tätig war und von 1994 bis 2003 eine Professur für Kommunikationsdesign an der Burg Giebichenstein innehatte. Seine Verbindung zum BLMK reicht bis 1978 zurück, als erstmals seine Plakate in Cottbus ausgestellt und erworben wurden.

Foto: Bernd Schönberger

Plakat-Schatz für Cottbus: Helmut Brade schenkt BLMK 120 Werke2024-09-13T08:39:42+02:00

Lübben unterstützt Bürger bei Laubentsorgung: Kostenlose Container für Herbstlaub

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Lübben unterstützt Bürger bei Laubentsorgung: Kostenlose Container für Herbstlaub | 13.09.2024

Die Stadt Lübben bietet ihren Bürgerinnen und Bürgern auch in diesem Jahr Unterstützung bei der Laubentsorgung an. Von Ende September bis Mitte Dezember stellt die Stadtverwaltung insgesamt 18 kostenfreie Container für Laub von öffentlichen Bürgersteigen zur Verfügung.
Diese Serviceleistung soll den Einwohnern die herbstliche Laubbeseitigung erleichtern.Die Container sind ausschließlich für Laub von Straßenbäumen vorgesehen. Gartenabfälle, Rasenschnitt oder sonstiger Müll dürfen nicht in diese Behälter entsorgt werden. Für privates Gartenlaub gelten weiterhin die üblichen Entsorgungswege, wie die Nutzung von Laubsäcken oder die Kompostierung im eigenen Garten.
Grundstückseigentümer und Vermieter werden daran erinnert, dass die regelmäßige Beseitigung von Laub zu ihren Verkehrssicherungspflichten gehört. Dies betrifft sowohl die eigenen Wege als auch angrenzende öffentliche Gehsteige. Bei der Reinigung ist darauf zu achten, dass das Laub nicht in den Rinnstein oder auf die Fahrbahn gekehrt wird.
Die Standorte der Container sind über das gesamte Stadtgebiet und die Ortsteile verteilt, um eine flächendeckende Entsorgungsmöglichkeit zu gewährleisten.Für größere Mengen privaten Laubes steht die entgeltpflichtige Privatanlieferstation in Ratsvorwerk zur Verfügung. Der kommunale Abfallentsorgungsverband "Niederlausitz" bietet zudem kostenpflichtige Laubsäcke an.
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das Verbrennen oder Entsorgen von Laub im Wald nicht zulässig ist.
Foto: Stadt Lübben, Möbes

Lübben unterstützt Bürger bei Laubentsorgung: Kostenlose Container für Herbstlaub2024-09-13T08:26:03+02:00

Tanz-Kaffee in Spremberg kehrt zurück aus der Sommerpause

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Tanz-Kaffee in Spremberg kehrt zurück aus der Sommerpause | 13.09.2024

Es geht wieder los, das Mehrgenerationszentrum „Bergschlösschen“ in Spremberg lädt am Sonntag, den 22. September von 15 bis 19 Uhr zum beliebten Tanz-Kaffee ein.

Alleinunterhalter Lothar Ott sorgt für stimmungsvolle Musik und melodische Rhythmen zum Tanzen, Genießen und Mitmachen.

Einlass ist ab 14 Uhr. Um vorherige Anmeldung wird gebeten, und zwar unter der Telefonnummer 035632395.

Symbolbild

Tanz-Kaffee in Spremberg kehrt zurück aus der Sommerpause2024-09-13T08:17:09+02:00

40 Jahre Neu Schmellwitz

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40 Jahre Neu Schmellwitz | 12.09.2024

Grau und trist oder urban und retrofuturistisch – Schönheit liegt im Auge des Betrachters und das gilt auch für Neu-Schmellwitz. Die Plattenbausiedlung wurde vor 40 Jahren erstmals bezogen. Und dieses Jubiläum soll jetzt groß gefeiert werden, und zwar ab Samstag eine ganze Woche lang.

Ein besonderes Highlight ist am Sonntag die „Kultur am besonderen Ort“ mit einem bunten Programm. Den großen Abschluss bildet „die längste Kuchentafel von Schmellwitz“ am 21. September auf dem Muckeplatz.

Unter bv-schmellwitz.de/40jahre findet ihr das gesamte Geburtstagsprogramm.

40 Jahre Neu Schmellwitz2024-09-12T15:00:16+02:00

„Lachen über das Alter“: Karikatur-Ausstellung im Cottbuser Rathaus eröffnet

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"Lachen über das Alter": Karikatur-Ausstellung im Cottbuser Rathaus eröffnet | 12.09.2024

Im Cottbuser Rathaus wurde gestern eine besondere Ausstellung eröffnet, die das Thema Alter humorvoll beleuchtet. "Das Alter in der Karikatur" zeigt Werke renommierter Karikaturist*innen wie Gerhard Haderer, Franziska Becker und Gerhard Glück, die sich mit verschiedenen Aspekten des Älterwerdens auseinandersetzen.

Bürgermeisterin Marietta Tzschoppe betonte bei der Eröffnung die Bedeutung der älteren Generation für Cottbus: "Gut ein Viertel der Cottbuserinnen und Cottbuser sind älter als 60, als 65 Jahre. An uns kommt man nicht vorbei." Sie ermunterte dazu, über sich selbst und das eigene Alter schmunzeln zu können.

Die Wanderausstellung, initiiert von Dr. Franziska Polanski, greift aktuelle Themen wie Golden Ager, Antiaging und Demenz auf, aber auch klassische Motive der Alterssatire. Sie basiert auf einem Forschungsprojekt am Marsilius Kolleg der Universität Heidelberg.

Interessierte können die Ausstellung im ersten Obergeschoss des Rathauses bis Anfang November besuchen. Die Öffnungszeiten sind Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 18:00 Uhr und freitags von 08:00 bis 13:00 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Die Ausstellung verspricht einen unterhaltsamen und zugleich nachdenklichen Blick auf das Älterwerden und lädt Besucher jeden Alters zum Schmunzeln und Reflektieren ein.

Foto: Stadt Cottbus/Chóśebuz/Sylke Kilian

„Lachen über das Alter“: Karikatur-Ausstellung im Cottbuser Rathaus eröffnet2024-09-12T13:54:08+02:00
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