Die Demos gehen weiter
Beitrag teilen:
Beitrag teilen:
Beitrag teilen:
Beitrag teilen:
Beitrag teilen:
In dieser Woche hat sich Spree-Neiße-Landrat Harald Altekrüger gemeinsam mit dem Ersten Beigeordneten Olaf Lalk und Carsten Billing, dem Leiter des Dezernates für Wirtschaft, Finanzen, Ordnung, Sicherheit und Verkehr, vor Ort über den aktuellen Baufortschritt informiert.
Das Gebäude ist seit diesem Winter bereits an das Fernwärmenetz angeschlossen, sodass die Bauarbeiten im Gebäude auch während der Kälteperiode und den zwischenzeitlich herrschenden Frosttemperaturen fortgesetzt werden konnten.
Derzeit werden Trockenbauarbeiten und Elektroinstallationen durchgeführt. Ende Februar/Anfang März 2024 erfolgt die Einbringung des Estrichs. Ebenfalls Ende Februar werden die Rolltore in den drei Fahrzeughallen montiert. Insgesamt werden am Spremberger Standort 7 Fahrzeuge stationiert sein. Die Einfahrten in die Fahrzeughallen verfügen mit einer Breite von 4 Metern über eine Überbreite. Sollten die Rettungsfahrzeuge in Zukunft noch größer und breiter werden, sind in Spremberg/Grodk dafür bereits die Voraussetzungen geschaffen.
Die Fertigstellung und Übergabe der Rettungswache an den aktiven Einsatzdienst ist für Ende Juli 2024 anvisiert und nach derzeitigem Stand realisierbar.
Mit der Inbetriebnahme der neuen Wache und der Ausstattung mit dem neuesten Equipment erhalten die Rettungskräfte optimale Arbeitsbedingungen für ihre unersetzliche Arbeit.
Der Neubau der Rettungswache Spremberg/Grodk trägt zur Gewährleistung der bedarfsgerechten und flächendeckenden Sicherstellung des Notfalldienstes und des qualifizierten Krankentransportes im Kreisgebiet bei. Der Landkreis Spree-Neiße/Wokrejs Sprjewja-Nysa investiert hier zukunftsweisend 5,6 Millionen Euro.
Beitrag teilen:
Derzeit wird die 12,7 Hektar große Gärtnerei im Außenpark der Branitzer Parklandschaft in Cottbus zurückgebaut. Die Müllentsorgung und Entkernung der ruinösen Gewächshäuser, Hallen und Betriebsgebäude der ehemaligen Gemüsegärtnerei ist inzwischen weitestgehend abgeschlossen. Noch bis März 2024 werden die Gewächshäuser rückgebaut. Auf dieser als Gartendenkmal zurückgewonnenen Fläche wird Ende 2024 der Aufbau der „Neuen Branitzer Baumuniversität“ beginnen und Ende 2025 zum Abschluss kommen.
In einem ersten Realisierungsschritt wird ein multifunktionales Forschungsgewächshaus (inklusive Büros, Analyseraum u.a.m.), eine Maschinenhalle sowie ein Lager für Substrate entstehen. Hierfür werden Bestandsgebäude (zwei Gewächshäuser, eine Leichtbauhalle) nachgenutzt und umgebaut bzw. modernisiert. Weitere vier Gewächshäuser sollen in späteren Bauabschnitten modernisiert werden.
Im Außenraum werden u.a. Anzuchtbeete, Baumschulquartiere, Sichtungs- und Versuchsflächen sowie eine Genbank (lebende Pflanzen) zur Sicherung historischer Gehölzsorten entstehen. Der Umfang der Baumschul- und Versuchsflächen wird anfangs circa drei Hektar betragen und wird sukzessive und bedarfsgerecht erweitert werden. Auf der Gesamtfläche werden auch Kulturlandschaftselemente wie Hecken und Baumgruppen wiederangelegt werden und nachhaltige Landnutzungsformen in diesem besonderen Bereich des Außenparks der Branitzer Parklandschaft stattfinden.
2021 erwarb die Stiftung Fürst-Pückler-Museum (SFPM) das verwahrloste und Bauspekulation preisgegebene Gelände im denkmalgeschützten Außenpark. Denn hier bietet sich ein idealer Standort zur Erweiterung der inzwischen viel zu klein gewordenen Fläche der historischen Baumschule (sog. „Baumuniversität) im Innenpark.
Das Modellprojekt „Neue Branitzer Baumuniversität“ hat die Aufgabe, resiliente Bäume und Sträucher für historische Gärten und Parks zu erforschen und zu kultivieren. Somit wird Vorsorge gegen die immer größer werdenden Schäden durch den Klimawandel getragen, denn das gärtnerische Erbe der Lausitz und Brandenburgs allgemein ist in akuter Gefahr. Lange Trockenperioden, Rekordhitze, Stürme, zu milde Winter und in der Folge Schädlingsbefall setzen den alten, oft ohnehin geschwächten Gehölzbeständen zu. Dem gilt es mit Hilfe angepasster Pflanzen entgegenzuwirken, um die Anlagen widerstandfähiger zu machen und für die Zukunft zu entwickeln. Dabei geht es nicht allein um an das Klima angepasste Eigenschaften der Bäume und Sträucher. Diese dürfen zugleich das originäre Erscheinungsbild der Gartendenkmale nicht verändern. Ein Spagat, an dem man in Branitz schon länger praktisch arbeitet.
Der Betrieb der „Neuen Branitzer Baumuniversität“ als moderne Forschungsbaumschule wird in Kooperationen mit Hochschulen und anderen Partnern geschehen (u.a. Späth-Arborethum der Humboldt-Universität zu Berlin und Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberwalde oder der University Geisenheim). Die dabei gesammelten Erkenntnisse und entwickelten Strategien sollen in einem Kompetenzzentrum für historische Gärten im Klimawandel zusammenfließen und unterschiedlichsten Institutionen und Akteuren in ganz Deutschland zugutekommen.
Die historische Branitzer Baumuniversität wurde 1846 von Fürst Pückler gegründet. Sie diente seinerzeit der Aufzucht groß zu verpflanzender, charaktervoller Bäume und existierte vermutlich bis 1945. 2011 wurde die parkeigene Baumschule am originalen Standort in der Schlossgärtnerei auf 1.900 m² wiedererrichtet. Dabei ging es zunächst um die Nachzucht und Bewahrung wertvoller, bildprägender Gehölzsorten. Seit 2018 ist die Klimaanpassung als weiteres Aufgabenfeld, das seitdem stark an Bedeutung gewann, hinzugekommen. Heute versorgt sich der Park nahezu autark mit Nachwuchs aus der eigenen Baumschule, der Bedarf steigt jedoch rasant.
Beitrag teilen:
Die Einwohnerinnen und Einwohner von Cottbus haben sich entschieden: Endlich steht fest, welche der 139 vorgeschlagenen Straßen es auf die Monopoly Cottbus Edition geschafft haben. Ausgewählt werden konnte von A wie Achim-Menzel-Weg über L wie Lindenplatz und W wie Willy-Brandt-Straße bis Z wie Zuschka. Doch auf dem Spielfeld ist nur Platz für 22 Straßen. Welche Straßen sich einen Platz auf dem berühmten Spielbrett ergattern konnten, wird aber erst zur Präsentation des Spiels im Herbst gelüftet. So lange müssen sich die Monopoly-Fans aus Cottbus und Umgebung noch gedulden. Soviel sei verraten: Der Spitzenreiter der Abstimmung kommt auf mehr als 500 Stimmen, insgesamt wurden mehr als 8000 Stimmen abgegeben.
Beitrag teilen:
Der bisherige Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus, Dr. Wolfgang Krüger, hat heute mit dem IHK-Präsidenten Jens Warnken den Staffelstab an Nachfolger André Fritsche übergeben. Vom Präsidium und dem IHK-Team wurde dieser in seinem Amt offiziell begrüßt.
IHK-Präsident Jens Warnken sagt: „André Fritsche hat sich gegenüber 134 Mitwerbern aus ganz Deutschland durchgesetzt und die Findungskommission mit seiner fachlichen Kompetenz, seiner Erfahrung auf internationalem Parkett und mit seinem souveränen Auftreten überzeugt. Er spricht sechs Sprachen und kennt die Region von Kindesbeinen an. Damit bringt er beste Voraussetzungen mit, die Interessen der IHK-Mitgliedsunternehmen wirkungsvoll zu vertreten. Äußerst motivierte und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Ehrenamtler aus der IHK-Vollversammlung und den Ausschüssen freuen sich nun auf die Zusammenarbeit mit ihm.“
Der neue Hauptgeschäftsführer André Fritsche dankte dem Präsidium für das ihm entgegengebrachte große Vertrauen und betonte: „Mir ist klar, dass es von 0 auf 100 geht, bei den aktuellen Herausforderungen, vor denen die Region steht. Wir sind mitten im Wahljahr und wollen gemeinsam mit der Politik für die besten Ideen für die Wirtschaft werben. Gerade in Zeiten der Transformation und der zunehmenden Spaltung der Gesellschaft ist Zusammenarbeit auf Augenhöhe wichtiger denn je. Als moderner Dienstleister für die südbrandenburgische Wirtschaft und Interessenvertreter von über 36.000 Mitgliedsunternehmen wird die IHK Cottbus ihren Beitrag leisten und verlässlicher Partner für Wirtschaft, Verwaltung und Politik bleiben, um Zukunftsthemen in der Wirtschaftsregion weiter voranzutreiben. Eine vertiefte regionale und grenzüberschreitende Kooperation wird eine wichtige Weichenstellung sein.“
Im Namen des gesamten Präsidiums würdigte Jens Warnken die Arbeit des bisherigen Hauptgeschäftsführers Dr. Wolfgang Krüger von 2008 bis 2018 und von Dezember 2021 bis Januar 2024. „Ich danke Dr. Wolfgang Krüger ausdrücklich für die konstruktive Zusammenarbeit und sein außerordentliches Engagement für die Kammer und die regionale Wirtschaft. In Jahren, die von einschneidenden Ereignissen und Herausforderungen für unsere Gesellschaft und regionale Wirtschaft geprägt waren, hat er die Interessen der Wirtschaft mit dem Ehrenamt nachhaltig gegenüber Politik und Verwaltung vertreten.“
Dr. Wolfgang Krüger betonte in seinen Abschiedsworten: „Mit André Fritsche rückt nun eine neue Generation an der Kammerspitze nach, die sich in einer herausfordernden Zeit um eine breite Themenpalette kümmern muss: politisch um mehr Entlastung für den Mittelstand, um vernünftige wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen und eine stärkere Einbindung der Wirtschaft in politische Entscheidungen sowie um mehr Digitalisierung und Entbürokratisierung. Aber auch lösungsorientierte Strategien und effektive Unterstützungsmöglichkeiten bei der Bewältigung des Fachkräftemangels und der Transformation in den Unternehmen infolge des Strukturwandels müssen vorangetrieben werden. Für die wirtschaftliche Entwicklung in der Region wird es beispielsweise auch entscheidend sein, wie Entwicklungen im Flughafenumfeld forciert werden, um dortiges Wachstum nicht durch erkennbare Infrastrukturengpässe auszubremsen. Ich bin sicher, dass André Fritsche die Aufgaben, die sein neues Amt mitbringt, hervorragend meistern wird. Mit seiner internationalen Erfahrung kann er auch der heimischen Exportwirtschaft wichtige Impulse geben.“
Zur Person André Fritsche
Der gebürtige Cottbuser André Fritsche (41) studierte in Bremen und Bonn Politik- und Rechtswissenschaften mit einem Mittelosteuropaschwerpunkt. Seine berufliche Karriere begann er 2006 beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz- und Katastrophenhilfe in Bonn und arbeitete später ab 2011 als Projektmanager im Fernen Osten Russlands. Weitere Stationen waren der Arbeiter-Samariter-Bund in Berlin und von 2019 die deutsche Auslandshandelskammer in Russland. Dort leitete er den Bereich Interessensvertretung und war Repräsentant des Landes Hessen. Nach seiner Rückkehr im Jahr 2022 war er als Referatsleiter im Bereich Außenwirtschaft mit Fokus auf die Länder Osteuropas und Zentralasiens bei der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) in Berlin tätig und koordinierte federführend die Taskforce Ukraine.
Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus ist die größte Interessenvertretung der Südbrandenburger Wirtschaft und hat rund 36.000 Mitgliedsunternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistungen in Cottbus, Spree-Neiße, Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz und Dahme-Spreewald. Für sie erledigt die IHK Cottbus vom Staat übertragene Aufgaben, bietet Services und tritt gegenüber Politik und Verwaltung auf.
Beitrag teilen:
Sie ist 104 Jahre alt und lässt den Rollator vor ihrer Haustür einstauben. Johanna Neumann dreht, gestützt auf ihren Gehstock, im Frühling noch eine Runde um ihr Häuschen in der Senftenberger Vogelsiedlung. Sie schwört auf frischen Knoblauch und sagt zu einem Gläschen Sekt nicht nein.
Ihre Lebensfreude steckt auch Bürgermeister Andreas Pfeiffer an, der es sich nicht nehmen lässt, am Mittwoch (31. Januar) der ältesten Einwohnerin der Seestadt persönlich mit einem Blumenstrauß zu gratulieren. Mit „Ich war noch nie krank, junger Mann“, lädt sie den Bürgermeister zu einem Tässchen Kaffee und einer Plauderstunde übers Leben ein. 104 Jahre? „Das merke ich gar nicht. Ich fühle mich gut und will noch nicht zum alten Eisen gehören“, sagt die Seniorin. Nur mit dem Hören habe sie ein wenig Probleme. Das Gehen klappe aber noch ganz gut. Der Rollator vor der Haustür? „Der ist was für alte Leute“, beendet die 104-Jährige die Diskussion. Sie war noch nie ernsthaft krank, nimmt nur selten eine Tablette, und ihr Hausarzt kommt nur zur Kontrolle ins Haus. Viel hat Johanna Neumann in mehr als einem Jahrhundert erlebt. Einen Weltkrieg, die Teilung und die Wiedervereinigung Deutschlands, von Reichsmark bis hin zum Euro etliche Währungswechsel. Ursprünglich aus Schlesien stammend, verschlägt das Schicksal Johanna Neumann in den 1960er-Jahren nach Senftenberg. Ihr erster Mann bleibt im Krieg. Das Paar hatte neben Tochter Ingrid, die sich als heute 82-Jährige liebevoll um die Mutter kümmert, auch einen Sohn, der frühzeitig stirbt. Ihr zweiter Mann verstirbt Anfang der 1980er-Jahre. Immer in Bewegung bleiben, nicht ruhen, nicht stillsitzen. Das ist es wohl – das Rezept von Johanna Neumann fürs Altwerden. Sie arbeitet in der Kohle, im Stellwerk Brieske-Ost. Zu Hause durchwühlt sie den Garten rund um ihr Häuschen und erfreut sich besonders an den blühenden Rosenstöcken. „Bis Oma 96 war, hat sie den Garten selbst gepflegt“, bestätigt Enkel Sven. Auch das warme Mittagessen wird erst seit zwei Jahren in den Lerchenweg geliefert. Den Pflegedienst, der früh und abends klingelt, hat Johanna Neumann erst mit 101 Jahren bestellt. Bis heute interessiert sie sich fürs Leben „da draußen“ – schaltet gern den Fernseher in ihrem gemütlichen Wohnzimmer ein und schaut Brandenburg-Nachrichten. Noch lieber Arztserien. „Immer lustig und vergnügt“ – das ist das Lebensmotto der Jubilarin. „Esst Kinder, esst“, ruft sie ihren Geburtstagsgästen zu. Zu ihnen gehören neben der Tochter und den Enkeln auch drei Urenkel und ein Ururenkel. Nachbarn, Bekannte und Familienangehörige geben sich die Klinke in die Hand – Johanna Neumann freut sich über jeden Gast, mit dem sie ausgiebig plaudern kann. Über das Leben, ihre Strickkünste, die Zahnarztbesuche. In Senftenberg hält Johanna Neumann mit ihren 104 Jahren des Altersrekord.
Beitrag teilen:
Die Koalick-Unternehmensgruppe setzt ein deutliches Signal der Unterstützung für den FC Energie Cottbus. Ab sofort und auch in der kommenden Saison 2024/2025 ist der Schriftzug ‚Koalick.de‘ auf der Rückseite der Trikots des Regionalligisten zu sehen. Am Dienstagnachmittag wurde das Vorhaben vertraglich besiegelt, wobei besonders deutlich wurde, dass dem Unternehmen das regionale Engagement und der feste Glaube an den Weg des FC Energie zu dieser Entscheidung bewogen hat. Die Koalick-Unternehmensgruppe erweiterte bereits in der vergangenen Spielzeit ihr Sponsoring deutlich, stieg dabei zum Premiumpartner des FC Energie auf und zierte in den Relegationsspielen zum Aufstieg in die 3. Liga die Brust des Trikots. Nun erhöht der langjährige und treue Partner des FCE sein Engagement nochmals erheblich und stärkt dem Club damit nicht nur im übertragenen Sinne den Rücken. Die Koalick-Unternehmensgruppe ist sowohl regional als auch deutschlandweit als Spezialist für Erschließung, Erdbau, Tiefbau, Kanalbau sowie Straßenbau und Außenanlagen, Logistik und Abriss tätig.
Foto: FC Energie Cottbus
Beitrag teilen:
Am Donnerstagmorgen ereigneten sich an den Anschlussstellen Schwarzheide und Ruhland an der BAB 13 Zusammenstöße mit Autos, bei denen
Kundgebungsteilnehmer der angemeldeten Versammlungen verletzt wurden. An der Anschlussstelle Ruhland waren den Schilderungen zufolge gegen 08:00 Uhr zwei Autos durch die Versammlung gefahren. Die Autos sollen dabei über die Füße von zwei 58 und 62 Jahre alten Männern gefahren sein, die im Anschluss Schmerzen verspürten, eine medizinische Versorgung jedoch ablehnten. An der Anschlussstelle Schwarzheide mussten Rettungskräfte einen 61-jährigen Mann ins Krankenhaus bringen. Hier soll ein Auto beim Auffahren auf die BAB 13 in Fahrtrichtung Dresden den Mann erfasst haben. Gleichzeitig zeigte der 31-jährige Fahrer des Autos eine Körperverletzung an. Seinen Schilderungen zufolge wurde er im Anschluss durch einen weiteren Versammlungsteilnehmer körperlich
angegriffen. In beiden Fällen hat die Kriminalpolizei die weiteren Ermittlungen zum genauen Geschehensablauf übernommen
Copyright 2023 | Television Cottbus GmbH | All rights reserved.