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Ostereiersuche in Cottbus

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Ostereiersuche in Cottbus| 27.03.2024

Die eG Wohnen lädt alle Mieterinnen und Mieter herzlich zur diesjährigen Ostereiersuche ein, die in den Wohngebieten der Genossenschaft stattfindet. Unter dem Motto "Suche mit uns die versteckten Ostereier!" bietet diese Aktion eine unterhaltsame Möglichkeit, die Osterzeit zu genießen und gleichzeitig die Gemeinschaft zu stärken. In Zusammenarbeit mit unseren Ostergehilfen, angeführt von unserem Maskottchen eGon, werden am 29. März insgesamt 122 "Papier"-Ostereier in den Wohngebieten (Cottbus, Burg, Peitz) versteckt. Die Suche nach diesen Eiern ist nicht nur eine spannende Herausforderung für Groß und Klein, sondern verspricht auch tolle Überraschungen für die Finder. Jedes entdeckte Osterei kann in der Zeit vom 2. bis 5. April während der Öffnungszeiten im Firmensitz der eG Wohnen in der Heinrich-Albrecht-Straße 16 in 03042 Cottbus gegen eine Überraschung eingetauscht werden. Warum gerade 122 Eier? Die eG Wohnen feiert in diesem Jahr ihr 122. Bestehen, und diese Aktion ist eine von vielen, um diesen Meilenstein zu würdigen. Die eG Wohnen ermutigt alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, ihre Erfahrungen und Funde über Social Media zu teilen. Verwenden Sie dazu gerne Hashtag:
#eGWohnenOstern

Ostereiersuche in Cottbus2024-03-27T10:23:33+01:00

Guben bekommt Fördermittel für Wärmeplanung

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Nächster Schritt für Cottbuser Uniklinikum| 27.03.2024

Die Stadt Guben hat sich erfolgreich für die finanzielle Unterstützung bei der notwendigen Aktualisierung der kommunalen Wärmeplanung beworben. Jetzt liegt der Fördermittelbescheid vor. Die Fördermittel sind bereitgestellt durch die Nationale Klimaschutzinitiative der Bundesregierung. Diese ermöglichen es der Stadt, wichtige Schritte zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen zu unternehmen und ihre Wärmeversorgung zukunftsfähig zu gestalten. Im Ergebnis der neuen kommunalen Wärmeplanung soll auch die weitere Vorhaltung und der Ausbau der Fernwärmeversorgung stehen. Damit bekommen nicht nur Unternehmen, sondern auch die Vermieter und Eigenheimbesitzer Sicherheit in ihrer Planung. Mit der finanziellen Unterstützung durch die Nationale Klimaschutzinitiative wird die Stadt Guben ferner in der Lage sein, eine umfassende Wärmeplanung durchzuführen, die darauf abzielt, die Energieeffizienz zu steigern und den Einsatz erneuerbarer Energien zu maximieren. Diese Initiative ist ein wichtiger Schritt hin zu einer nachhaltigen und klimafreundlichen Wärmeversorgung für die Bürgerinnen und Bürger sowie für Unternehmen und öffentliche Einrichtungen in Guben. Dieser wichtige Schritt ist ein Teil des Engagements der Stadt für den Klimaschutz und wird langfristige positive Auswirkungen auf die Umwelt und die Lebensqualität in Guben haben. Bürgermeister Fred Mahro blickt zuversichtlich in die Zukunft: „Die Bewilligung der Fördermittel durch die Nationale Klimaschutzinitiative markiert einen bedeutenden Schritt für Guben auf dem Weg zu einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Wärmeversorgung. Diese finanzielle Unterstützung ermöglicht es uns, entscheidende Maßnahmen zur Verringerung von Treibhausgasemissionen zu ergreifen und unsere Stadt für die Zukunft zu gestalten. Dies ist nicht nur ein Gewinn für die Umwelt, sondern auch für die und Planungssicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen. Guben zeigt damit sein Engagement für den Klimaschutz und legt den Grundstein für eine lebenswerte Zukunft.“ Für weitere Informationen und Rückfragen steht Ihnen Bürgermeister Fred Mahro bzw. Wirtschaftsförderer Steffen Ziethmann gerne zur Verfügung. Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert die Bundesregierung seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt
ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

Guben bekommt Fördermittel für Wärmeplanung2024-03-27T10:17:50+01:00

Weiterer Schritt für Cottbuser Uniklinikum

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Nächster Schritt für Cottbuser Uniklinikum| 27.03.2024

Die staatliche Medizinische Universität Lausitz – Carl Thiem soll das Zentrum eines digital unterstützten Netzwerks von Akteuren aus Gesundheit und Pflege in der Modellregion Gesundheit Lausitz bilden. Neben der Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Lausitz und der Ausbildung von Ärztinnen und Ärzten für Brandenburg soll mit der Forschung rund um die Forschungsschwerpunkte Gesundheitssystemforschung und Digitalisierung des Gesundheitswesens ein Beitrag zur Modernisierung des Gesundheitssystems in ganz Deutschland geleistet werden. Die Medizinische Universität soll – vorbehaltlich der positiven Evaluierung durch den Wissenschaftsrat – am 1. Juli 2024 gegründet werden. Geplant ist, dass im kommenden Jahr die ersten Professuren besetzt werden und 2026 die ersten Studierenden starten können.

Ministerpräsident Dietmar Woidke: „Heute ist ein bedeutender Tag für Brandenburg. Im Jahr 2019 wurde im Abschlussbericht der Kommission ‚Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung‘ das Projekt einer Modellregion Gesundheit Lausitz benannt. Keine fünf Jahre später schafft das Kabinett die gesetzlichen Bestimmungen zur ersten staatlichen Ausbildung von Medizinstudenten und setzt damit einen wesentlichen Anker im Strukturwandelprozess der Lausitz. Und dieser wird dringend benötigt. Die Menschen in Brandenburg werden immer älter. Gleichzeitig gehen in den nächsten Jahren viele erfahrende Fachkräfte aus Gesundheit und Pflege in den Ruhestand. Das bringt neue Herausforderungen für das Gesundheitswesen mit sich. Der Aufbau der Unimedizin im Rahmen der Modellregion Gesundheit Lausitz dient dem Ziel der Landesregierung, auch künftig eine gute und verlässliche medizinische Versorgung im ganzen Land zu gewährleisten. 200 Studierende pro Semester sollen zukünftig in der Lausitz für Brandenburg ausgebildet, 1.300 neue Arbeitsplätze in der Region geschaffen werden. Die Forschung an der neuen Medizinischen Universität soll zudem Antworten auf die Fragen der Gesundheitsversorgung von morgen liefern und die Weiterentwicklung des deutschen Gesundheitssystems unterstützen.“

Wissenschaftsministerin Manja Schüle: „Ich bin stolz und dankbar. Heute haben wir mit dem Universitätsmedizingesetz einen weiteren wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur ersten staatlichen Medizin-Universität in Brandenburg geschafft. Was mich besonders freut: Wir schaffen nicht einfach die 37. Medizinuniversität in Deutschland – sondern die erste ihrer Art. Unser Anspruch: Sie wird das Herz der Modellregion Gesundheit Lausitz mit bundesweiter Strahlkraft. Ein Modell für eine gute Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum. Ein Modell für eine moderne und digitale Gesundheitsversorgung. Ein Modell für interdisziplinäre und innovative Gesundheitsforschung. Ein Modell, das Motor für eine gelingende Strukturentwicklung in der Lausitz sein kann und wird. Der Aufbau dieses größten Strukturwandelprojekts in der Lausitz war und ist von Anfang an ein Gemeinschaftsprojekt zahlloser Partner und Akteure. In diesem Sinne: Ich freue mich auf das Votum des Wissenschaftsrates und die parlamentarische Debatte.“

Gesundheitsstaatssekretärin Antje Töpfer: „Unser größtes Krankenhaus in Brandenburg wird bald Ärztinnen und Ärzte für das Land ausbilden. Das ist ein wichtiger Meilenstein, um die Gesundheitsversorgung zu sichern. Mit der nun mehr dritten medizinischen Fakultät in Brandenburg und Maßnahmen, wie dem Landärztestipendium, ist Brandenburg gut aufgestellt gegen den Ärztemangel. Herzensanliegen ist es vor allem Nachwuchsmediziner für den ländlichen Raum zu begeistern. Mit der Modellregion Gesundheit Lausitz schaffen wir eine Blaupause für die vernetzte Gesundheitsversorgung der Zukunft, wo das Verschicken von Arztbriefen und Röntgen-CDs per Post der Vergangenheit angehört. Dazu gehört auch eine integrierte und gut aufgestellte Versorgungsforschung aus der Praxis und für die Praxis, die dem Forschungsstandort Brandenburg einen entscheidenden Vorteil gibt und hilft, Menschen in der Region besser zu versorgen.“

Mit dem Entwurf des Gesetzes zur Einführung einer staatlichen Universitätsmedizin im Land Brandenburg wird festgelegt, dass der Wissenschaftsbetrieb und das Universitätsklinikum als Körperschaft des öffentlichen Rechts unter einem Dach zusammengeführt werden. Dazu wird das bislang kommunal getragene Carl-Thiem-Klinikum mit Zustimmung der Stadt Cottbus/Chóśebuz in Landesträgerschaft übergehen. Das Personal wird übernommen. Zudem wird im Gesetz festgeschrieben, dass die Medizinische Universität Aufgaben in Forschung, Lehre und Krankenversorgung sowie Aufgaben an der Schnittstelle von Wissenschafts- und Gesundheitssystem erfüllen soll. Geplant sind der Studiengang Humanmedizin sowie die Masterstudiengänge „Medical Data Science“, „Gesundheitssystemwissenschaften“ und „Advanced Nursing Practices“. Der Gesetzentwurf wurde eng mit der Stadt Cottbus, dem Carl-Thiem-Klinikum Cottbus, den kommunalen Spitzenverbänden, den Gewerkschaften, der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) und Akteuren in der Lausitz abgestimmt.

Beim Aufbau der Universitätsmedizin liegt das Land Brandenburg bislang im Zeitplan: Einen Monat nach dem offiziellen Beschluss zum Kohleausstieg wurde im September 2020 die Expertenkommission zur Konzepterarbeitung bestellt. Im Juni 2021 legte sie ihre Empfehlungen zu Eckpunkten und Schwerpunktsetzungen vor. Im November 2022 unterzeichneten zahlreiche Lausitzer Akteure aus Gesundheit und Pflege eine Absichtserklärung, am Aufbau der Modellregion mitzuwirken. Das Konzept wurde im Frühjahr 2023 beim Wissenschaftsrat eingereicht. Im Dezember 2023 stimmte die Stadtverordnetenversammlung Cottbus zu, dass die Trägerschaft des Carl-Thiem-Klinikums auf das Land Brandenburg übergehen kann.

Weiterer Schritt für Cottbuser Uniklinikum2024-03-27T10:12:26+01:00

Lübben gurkt rum

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Lübben gurkt rum| 27.03.2024

LÜBBEN RUFT THEMENJAHR „RUMGURKEN 2024“ AUS Die Stadt Lübben (Spreewald)/Lubin (Błota) ruft endlich wieder ein Themenjahr aus.
Von April bis Oktober finden unter dem Motto „RUMGURKEN 2024“ Veranstaltungen, Aktionen zu den Themen Mobilität & Fahrrad statt. Das ganze
Programm gibt es unter luebben.de/themenjahr. 2024 ruft die Stadt Lübben (Spreewald)/Lubin (Błota) endlich wieder ein Themenjahr aus. „In den kommenden Jahren möchte die Stadtverwaltung den Fokus auf klimapolitische Themen lenken und daran arbeiten, die Lebensqualität in unserem Lübben stetig zu verbessern. Zudem sollen die Stärkung des Stadtlebens und die Vernetzung der hiesigen Akteure in den Sektoren Sport, Kultur, Bildung, Verwaltung, Wirtschaft etc. im Vordergrund stehen“, berichtet Bürgermeister Jens Richter. RUMGURKEN 2024 Von April bis Oktober widmet sich die Stadt Lübben (Spreewald)/Lubin (Błota) unter dem Motto „RUMGURKEN 2024“ den Themen Mobilität & Fahrrad. Als Stadt der kurzen Wege, flachen Straßen und grünen Ausflugsziele ist das Radfahren Teil des Spreewälder Lebensgefühls. „Wir wollen mit Bürgerschaft und Gästen regelmäßig durch Lübben ´gurken´ und Themen wie Sicherheit, Klimaschutz, Radrouten und die Weiterentwicklung der Fahrradinfrastruktur beleuchten“, erklärt Klimaschutzmanager Mathias Wolff. Macher*innen aus Politik, Kultur, Wirtschaft, Tourismus und Stadtakteure animieren mit Aktionen und Veranstaltungen zur Nutzung des beliebten Zweirads. Zu den Highlights zählen die Eröffnungsfahrt zum Tulpenfest nach Luckau, das Kinderspektakel am 1. Juni mit der Stadtmeisterschaft „Fette-Reifen-Rennen“, „Stadtrad trifft Stadtrat“ sowie die Aktion „Stadtradeln“ im Juni/Juli.

Am 14. April wird das Themenjahr offiziell mit einer gemeinsamen Fahrradfahrt zum Tulpenfest nach Luckau eröffnet. Jeder kann mitfahren – ob groß oder klein. Die Fahrt ist sicher und findet in Begleitung von Polizei und Verkehrswacht statt. Dabei sind auch die Bürgermeister aus Luckau und Lübben. Start ist um 11:00 Uhr auf dem Lübbener Marktplatz. Die Fahrt dauert ca. 1 h und ist rund 17 km lang. Anschließend findet ein Rundgang auf dem Tulpenfest statt. Zurück geht es mit der Traditionsbahn des Eisenbahnervereins Luckau (7,50 € p. P.). Fahrräder können kostenfrei auf dem Gepäckwagen mitgenommen werden. Tickets und kostenlose Fahrradmitnahme können vorab unter kulturdampf.de gebucht werden.
Das ganze Programm gibt es unter luebben.de/themenjahr.

Lübben gurkt rum2024-03-27T10:06:41+01:00

Cottbuser Ordnungsamt zieht Bilanz

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Cottbuser Ordnungsamt zieht Bilanz| 27.03.2024

Im Einsatz für mehr Ordnung, Sicherheit und Sauberkeit in Cottbus/Chóśebuz. Der Fachbereich Ordnung und Sicherheit mit seinen Bereichen Straßen-
verkehrsbehörde, Vollzugsdienst, Bußgeldstelle und Gewerbeangelegenheiten stellte seine Bilanz für das Jahr 2023 vor. Manuel Helbig, Fachbereichsleiter für Ordnung und Sicherheit, fasst zusammen: „Immer mehr Cottbuserinnen und Cottbuser wirken aktiv an einer sauberen, sicheren und ordentlichen Stadt mit. Das Ordnungsamt wird verstärkt als Partner bei diesen Themen wahrgenommen.“ Allein über das durch den Fachbereich Ordnung und Sicherheit betreute MAERKER-Portal gingen im Jahr 2023 1.411 Hinweise ein. Damit nutzen immer mehr Menschen das Portal, um mit der Stadt Cottbus/Chóśebuz ins Gespräch zu kommen und Hinweise zu geben. Im Jahr 2022 waren es noch 1.087 Hinweise, im Jahr 2020 waren es 1.029 Hinweise. Die meisten Hinweise betrafen den Ortsteil Mitte mit 329, gefolgt von der Spremberger Vorstadt mit 212 und Schmellwitz mit 173 Hinweisen. „Alle Hinweisgebende erhalten innerhalb von drei Arbeitstagen eine Erstreaktion aus der Stadtverwaltung. Damit nehmen wir die Hinweise sehr ernst und sorgen für eine zügige Abarbeitung bzw. Weiterleitung an die zuständigen Bereiche.“, so Manuel Helbig. Die Zahl der im Fundbüro abgegebenen Fundsachen stieg im Jahr 2023 ebenfalls an. Wurden 2022 noch 1.132 Fundsachen abgegeben, waren es im Jahr 2023 bereits 1.325. Neben Fahrrädern (138) und Handys (93) zählten Schmuck (60) und Schlüssel (184) zu den am meisten abgegebenen Sachen. 33 % der Fundsachen konnten dem Eigentümer wieder ausgehändigt werden (2022: 25 %).

Die Zahl der festgestellten Ordnungswidrigkeiten im ruhenden Verkehr sank im vergangenen Jahr von 38.112 auf 35.365. Dabei waren das Parken im eingeschränkten Haltverbot mit 14,3 %, gefolgt vom Parken ohne Parkschein mit 8 % und dem Parken im absoluten Haltverbot mit 6,9 Prozent die
am meisten festgestellten Delikte. Um Menschen mit Behinderungen die Teilnahme am Straßenverkehr zu ermöglichen, wurden im vergangenen Jahr insgesamt 118 Parkerleichterungen für Schwerbehinderte erteilt und 4 personenbezogene Schwerbehindertenparkplätze angeordnet. Insgesamt nutzen 588 Cottbuserinnen und Cottbuser diese Parkerleichterungen. Auch für Menschen die in Wohnquartieren leben, besteht die Möglichkeit, Parkerleichterungen in Form von Bewohnerparkausweisen zu beantragen. So wurden im vergangenen Jahr 2.152 Genehmigungen für Bewohner erteilt. Damit gibt es in Cottbus aktuelle 3.305 Bewohnerparkausweise. Ein Schwerpunkt bei der Überwachung des fließenden Verkehrs war das Fahren bei Rot sowie die Sicherung von Schulwegen und Straßen vor sozialen Einrichtungen. „Bei unseren Kontrollen mussten wir leider mehr Rotlichtsünder feststellen. Deren Zahl stiegt von 2.072 im Jahr 2022 auf 2.192 im vergangenen Jahr. Dazu erhöhten wir unsere Einsatzzeit vor Schulen und auf Schulwegen deutlich von 251 Stunden auf 629 Stunden. Dabei mussten auch mehr Verstöße festgestellt werden. Die Zahl stieg von 2.156 auf 5.157.“, führt Manuel Helbig aus. Neben Verkehrsordnungswidrigkeiten werden durch den Fachbereich Ordnung und Sicherheit auch allgemeine Ordnungswidrigkeiten bearbeitet. Darunter zählten im Jahr 2023 auch Verstöße gegen die Schulpflicht (154 Verfahren), Verstöße gegen die Abfallentsorgungssatzung (129 Verfahren), Verstöße gegen Meldepflichten (30 Verfahren) und auch Verstöße gegen die Hundehalterverordnung (37 Verfahren). „Im vergangenen Jahr haben wir uns dem Thema „Jugendschutz“ besonders zugewandt. Regelmäßige Kontrollen in gastronomischen Einrichtungen, Shisha-Bars, Spätis und weiteren Lokalen wurden auch in den Abend- und Nachtstunden durchgeführt und Verstöße festgestellt und geahndet. Kontrollen in der Nähe von Schulen sind ebenfalls Bestandteil unserer täglichen Arbeit. So führen wir auch in diesem Jahr Schwerpunktkontrollen Jugendschutz durch.“, kündigt Manuel Helbig an. In diesem Zusammenhang wurden vom 13.03. – 15.03.2024 insgesamt 48 Verstöße dokumentiert. Die vorgefundenen Zigaretten bzw. E-Zigaretten wurden behördlich sichergestellt, um so den weiteren Konsum sofort zu unterbinden. Darüber hinaus wurden natürlich auch die Jugendlichen darüber befragt, von wem sie die Zigaretten erhalten haben. Aufgrund dieser Aussagen konnten nun 8 Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet werden.

„Die Auswertung dieser Maßnahme zeigt, dass die Unkenntnis von Gewerbetreibenden und leider auch von Eltern noch sehr groß ist. Aus diesem Grund werden wir erneut ganz direkt mit den Handelseinrichtungen in Kontakt treten. Auch eine direkte Kontaktaufnahme zu den jeweiligen Schulen ist in Vorbereitung und soll zur Sensibilisierung des Themas beitragen. Der Fachbereich Ordnung und Sicherheit wird auch in diesem Jahr Ansprechpartner für Cottbuserinnen und Cottbuser und Gäste unserer Stadt bleiben, wenn es um unser gemeinsames Ziel für mehr Ordnung, Sicherheit und Sauberkeit geht. Dazu stehen wir im Sicherheitszentrum unter der Rufnummer 0355 / 6123456, per Mail an ordnungsamt@cottbus.de, und auch als Ansprechpartner mit unseren Kolleginnen und Kollegen vor Ort zur Verfügung!“, so Manuel Helbig.

Cottbuser Ordnungsamt zieht Bilanz2024-03-27T09:56:08+01:00

Weitere Sperrungen auf Cottbuser Stadtring

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Weitere Sperrungen auf Cottbuser Stadtring| 27.03.2024

Nach erfolgten Erdeinbrüchen am Stadtring wurde im Januar 2024 eine Richtungsfahrbahn (stadteinwärts) des nördlichen Stadtringes auf einer Länge von ca. 300 m gesperrt. Für den betroffenen Bereich ab Brücke Parzellenstraße bis zur Spreebrücke wurde eine beidseitige Geschwindigkeitsreduzierung auf 30 km/h angeordnet. Außerdem muss ab heute, 26.03.2024, zusätzlich der nördliche Geh-und Radweg (analog zur Fahrbahn) gesperrt werden. Die Umleitung des
Fuß- und Radverkehrs erfolgt über den südlichen Geh- und Radweg. Der genehmigungspflichtige Schwerlasttransport über die nördliche Fahrspur des Stadtringes wird bis zum Ende der Sanierung untersagt. Diese Verkehrseinschränkungen bleiben bis auf Weiteres bestehen. Grund dafür sind die bei den Baugrunduntersuchungen durch einen Sachverständigen festgestellten Sicherheitsrisiken: Im Bereich der Brunnenschächte wurden Tragfähigkeitsdefizite festge-
stellt. Diese stellen für die Verkehrsanlagen ein Sicherheitsrisiko im Bereich des nördlichen Geh- und Radweges dar. Die Ingenieure der Projektgruppe empfehlen, die von der Stadt Cottbus/Chóśebuz eingeleiteten Sicherungsmaßnahmen für die Sperrung der nördlichen Fahrspur bis zur Instandsetzung der Hohlräume an den
Schächten beizubehalten. Außerdem erfolgt eine regelmäßigere visuelle Prüfung des Straßen-, Rad- und Gehwegbereiches, um das weitere Handeln festzulegen.

Weitere Sperrungen auf Cottbuser Stadtring2024-03-27T09:49:32+01:00

Grüner Pfeil für Radfahrende in Cottbus

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Grüner Pfeil für Radfahrende in Cottbus| 27.03.2024

Am 26.03.2024 wurden in der Stadt Cottbus/Chóśebuz erstmalig drei Grünpfeile für Radfahrende an Verkehrsampeln angebracht. Diese sind an der Kreuzung Bahnhofstraße/Berliner Straße/Karl-Marx- Straße in Richtung Westen, Osten und Norden zu finden. „Der Radfahrer bzw. die Radfahrerin hat jetzt die Möglichkeit, auch bei Rot nach vorherigem Anhalten nach rechts abzubiegen.“, erläutert Manuel Helbig, Fachbereichsleiter Ordnung und Sicherheit der Stadt Cottbus/Chóśebuz. „Hier wird wieder ein kleines Puzzlestück ergänzt, um Cottbus/Chóśebuz noch fahrradfreundlicher zu machen“ so Manuel Helbig weiter. Die Verkehrsregeln für die Radfahrer sind dieselben, wie sie auch sonst für den Kraftverkehr bekannt sind. Nach dem Anhalten ist das Abbiegen nach rechts auch bei Rot erlaubt. Dabei muss sich der Radfahrende so verhalten, dass eine Behinderung oder Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer, insbesondere des Fußgänger- und Fahrzeugverkehrs der freigegebenen Verkehrsrichtung, ausgeschlossen ist.

Grüner Pfeil für Radfahrende in Cottbus2024-03-27T09:49:48+01:00

lausitz.tv am Dienstag – die Sendung vom 26.03.24

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Fahrradcenter der Superlative

In Cottbus gibt es ab sofort Brandenburgs größten Fahrradladen. In der Wilhelm Külz Straße hat Fahrrad Heßlich mit einem weitere Anbau Platz für fünf Themenbereiche und einem eigenen Cafe geschaffen.
 

Weil ich wieder zu Hause bin

Cottbus ist die Stadt im Aufschwung. Ob Bahnwerk, Universitätsklinikum oder Lausitz Science Park. An jeder Ecke entstehen neue Arbeitsplätze und darüber können sich alle beim Job Day am Samstag im Startblock B2 von 10 bis 15 Uhr informieren.
 

Auf das Ehrenamt

In ihrer Freizeit engagieren sich zahlreiche Lausitzer ehrenamtlich. Besonders beliebt ist die Freiwillige Feuerwehr. Es gibt aber noch viele weitere Hilfsorganisationen. Sie alle bündelt die Ehrenamtsinitiative Cottbus braucht dich
 
Backstage beim Liebe kennt keine Liga Open Air
Der Spreeauenpark wird im September wieder der Partyort für alle Fans von Energie Cottbus. Doch bis es soweit ist, gibt es für Organisator Alexander Knappe jede Menge zu tun. Was alles ansteht, darüber plaudert er in „Nachgefragt“

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lausitz.tv am Dienstag – die Sendung vom 26.03.242024-03-26T14:34:19+01:00

lausitz.tv am Montag – die Sendung vom 25.03.24

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Jobs zum Greifen nah

Die ganze Lausitz ist im Aufschwung und überall entstehen neue Jobs. Aber wer braucht wirklich Personal? Den Überblick hat es am Wochenende auf der JobRegional gegeben
 

Caio Lauxtermann holt sich Gold

Er ist nicht zuschlagen. Der Trampolinturner räumt vor heimischen Publikum ab. Beim Weltcup in der Lausitz Arena holt sich Caio Lauxtermann die Gold-Medaillie.
 

Ein Feuerwerk für die Kleinstadt

Die Lausitz auf der großen Leinwand. In Spremberg feiert der Film „Ein Feuerwerk für die Kleinstadt“ Premiere. Zahlreiche Akteure aus unserer Region wirken mit.
 

Besser sehen

Richtig zu sehen ist mehr als ein Lebensgefühl. Das denkt sich auch Sandra Endler. In ihrem Geschäft Low Vision stellt sie jeden Kunden auf das perfekte Sehverhalten an und kennt die verschiedensten Hilfsmittel.
 

#Jobs #Trampolin #Spremberg

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lausitz.tv am Montag – die Sendung vom 25.03.242024-03-25T19:04:03+01:00

Spremberg ehrt erfolgreiche Sportler

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Spremberg ehrt erfolgreiche Sportler| 25.03.2024

Spremberger Sportler waren auch im letzten Jahr wieder regional und überregional sehr erfolgreich, so unter anderem in den Sportarten Judo, Sumo, Volleyball, Schwimmen, Leichtathletik und Kanu. Das bedeutet für sie, ihre Eltern, aber auch die ehrenamtlichen Trainerinnen und Trainer teils wochenlange intensive Vorbereitung auf die einzelnen Wettkämpfe. Für diesen Einsatz und die großen kämpferischen Leistungen bedankten sich bei ihnen im Rahmen einer feierlichen Sportlerehrung am vergangenen Freitag Bürgermeisterin Christine Herntier, der Fachbereichsleiter Bürgerservice Frank Kulik sowie die Vorsitzende des Ausschusses für Bildung, Kultur, Sport und Soziales, Elke Franke.

Rund 100 Jungen und Mädchen wurden ausgezeichnet. Einer der erfolgreichsten Kanuten ist zum Beispiel Tim Ole Methner (U16): Er wurde über 200 Meter im K2 Jugend-Weltmeister und außerdem dreifacher Deutscher Meister (K1 über 200 Meter und 5000 Meter sowie im K2 über 500 Meter). Oder die Volleyballerinnen der BOS: Die Mädchen – trainiert vom Schulleiter Roland Wolter – haben die Stadt erfolgreich bei „Jugend trainiert für Olympia“ vertreten, wurden Erste bei den Kreismeisterschaften und den Regionalmeisterschaften Süd – Brandenburg. Beim Landesfinale belegten sie einen achtbaren 5. Platz. Bei all diesen Veranstaltungen nahmen sonst landesweit keine weiteren Mannschaften von Oberschulen teil.

Bürgermeisterin Christine Herntier dankte allen Trainerinnen und Trainern und den Eltern für ihre großartige Unterstützung und hervorragende Arbeit. Sie betonte, dass die Sportförderung auch weiterhin ein fester Bestandteil innerhalb der Kinder- und Jugendarbeit bleibt. So werden jährlich mehr als 670.000 Euro für den Unterhalt der Sportstätten ausgegeben, knapp 470.000 Euro für die Sportförderung und 1,1 Mio Euro für die Bäder.

Spremberg ehrt erfolgreiche Sportler2024-03-25T16:02:40+01:00
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