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Fahrrad-Klima-Test

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Fahrrad-Klima-Test| 02.10.2024

Viele Menschen wünschen sich die Möglichkeit, ihren Alltag mit dem Rad sicher und komfortabel zu gestalten. Daher sind alle aufgerufen, sich am ADFCFahrradklima- Test 2024 zu beteiligen. Vom 01.09. bis 30.11.2024 haben alle Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, die Fahrradfreundlichkeit ihrer Stadt zu bewerten und wertvolle Hinweise für die Verbesserung der Radverkehrsinfrastruktur in Cottbus/Chóśebuz zu geben.

Macht Radfahren in Cottbus/Chóśebuz Spaß oder ist es eher stressig? Wie sicher fühlen Sie sich auf den Radwegen? Ist die Radinfrastruktur einladend und komfortabel? Diese und weitere Fragen können im Rahmen des Tests beantwortet werden.

Wir bitten daher alle Cottbuserinnen und Cottbuser, sich Zeit für die Befragung auf https://fahrradklima-test.adfc.de/ zu nehmen. Interessierte, die die Umfrage in Papierform ausfüllen möchten, liegen Fragebögen im Foyer des Technischen Rathaus in der Karl-Marx-Straße 67 bereit.

Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) ruft damit bereits zum elften Mal Radfahrende in ganz Deutschland auf, ihre Erfahrungen zu teilen. Die Ergebnisse des Tests helfen nicht nur, die Erfolge der Radverkehrsförderung zu bewerten, sondern bieten auch konkrete Anhaltspunkte, um die Bedingungen für Radfahrende weiter zu verbessern.

Hintergrund:

Der Fahrradklima-Test ist eine der weltweit größten Befragungen zum Thema Radfahren. Er wird vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) im Rahmen des Nationalen Radverkehrsplans gefördert und vom Deutschen Städtetag sowie dem Deutschen Städte- und Gemeindebund unterstützt.

Fahrrad-Klima-Test2024-10-02T13:14:36+02:00

Stresstest für den Branitzer Park

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Stresstest für den Branitzer Park| 02.10.2024

Vom 5. bis 11. Oktober führt die Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz (SFPM) eine kontrollierte Absenkung aller Parkgewässer durch. Schwarzer See, Tumulus- und Schlosssee fallen am 8. und 9. Oktober nahezu trocken, um eine Totaldürre zu simulieren und die Notwendigkeit zur Fortführung der Wasserzuführung aus der Spree für Branitz wissenschaftlich zu belegen. Unter der Koordinierung des Hydrologen Ingolf Arnold, Wasser-Cluster-Lausitz e.V., wird im Rahmen von Untersuchungen zur Wasserbilanz der Parkgewässer durch das Umweltbüro Vogtland (UBV) die Wasserzufuhr aus der Spree unterbrochen. Bis zum 9. Oktober werden alle Gewässer zwischen Außenpark und Tierpark bis maximal 25 cm abgesenkt sein, um einen Stresstest von langandauernder Dürre oder der Entziehung der Wasserentnahme aus der Spree und deren Folgen für den Park zu simulieren. Die Messdaten und Erkenntnisse sind Grundlage für die Erarbeitung einer „Nachhaltigen Wasserbilanz für die Branitzer Parklandschaft“ mit Innenpark, Tierpark und Spreeauenpark.
Ingolf Arnold: „Die Bedeutung von Wasser für Branitz ist gestalterisch, denkmalpflegerisch und ökologisch essenziell für die Zukunft der Gartenanlagen. Die Stiftung arbeitet mit Blick auf die wasserwirtschaftlichen Folgen des Kohleausstiegs in Verbindung mit den erwarteten klimatologischen Veränderungen bereits seit 2020 an Handlungswegen zum noch besseren Halten und Sparen. von Wasser. Jedoch wird die Parklandschaft immer auf die Zuführung von Spreewasser angewiesen sein. Dafür rüsten wir uns wissenschaftlich und praktisch.“ Flora, Fauna und Besucher sind durch die temporäre Absenkung nicht gefährdet. Das Betreten der trockenfallenden Gewässerbereiche ist wegen der unbekannten Tiefe der natürlichen Schlammablagerungen untersagt. In der Branitzer Parklandschaft gibt es seit dem 19. Jahrhundert acht künstliche Seen, die sich aus kleinen Fließen, dem Grundwasser und seit 1984 zusätzlich aus der Spree speisen. Das Gesamtsystem von Bewässerungs- und Entwässerungsgräben entstand von
1846 bis ca. 1880. Erste vorbereitende Maßnahmen für den geplanten Tagebau Cottbus-Süd, der Teile des Außenparks abbaggern sollte, brachten tiefgreifende Änderungen, wie tiefe Gräben auf der Schmiedewiese. Diese werden noch in diesem Jahr wieder in den ursprünglichen Zustand wie zu Fürst Pücklers Zeit umgestaltet. Infolge des erwarteten dauerhaften Rückgangs der Spreewasserführung ab 20230 untersucht und verbessert die Stiftung seit 2020 die Speicherung des Wassers im Park und optimiert dadurch eine sparsame Wasserentnahme aus der Spree, damit Branitz auch in Zukunft grün bleibt.

Stresstest für den Branitzer Park2024-10-02T13:07:23+02:00

Mädchen bei Zusammenstoß verletzt

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Mädchen bei Zusammenstoß verletzt| 01.10.2024

Ein Fahrradfahrer und ein Mädchen auf einem E-Scooter sind am Montag gegen 15:15 Uhr auf der Hermannstraße, in Cottbus,  zusammengestoßen. Die 14-Jährige ist daraufhin gestürzt und wurde leicht verletzt. Eine medizinische Versorgung am Unfallort war nicht notwendig. Da der beteiligte Mann seine Fahrt fortgesetzt hatte, wurden Ermittlungen wegen einer Unfallflucht eingeleitet.

Mädchen bei Zusammenstoß verletzt2024-10-01T13:45:22+02:00

Hilfe für Blindenradio

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Hilfe für Blindenradio| 01.10.2024

Liebe Energie-Fans, liebe Unterstützerinnen und Unterstützer, das Fanradio von Fans für Fans EnergieFM hat es sich seit Jahren zur Aufgabe gemacht, die Spiele unseres geliebten FC Energie Cottbus für alle kostenlos erlebbar zu machen. Insbesondere das Blindenradio von unserem Lieblingsverein spielt für uns dabei eine wichtige Rolle, denn es ermöglicht sehbehinderten Fans, hautnah im LEAG Energie Stadion dabei zu sein und die Leidenschaft für den Fußball auf ganz besondere Weise zu spüren. Leider hat unserem Verein die Technik im Stich gelassen: Die alte Ausrüstung des Blindenradios ist irreparabel beschädigt. Ohne neue Technik steht dieses wichtige Angebot für diese Personengruppe vor dem aus. Das wollen WIR auf keinen Fall hinnehmen! Daher rufen WIR Euch, die Energie Familie, auf, uns zu unterstützen. Gemeinsam möchten WIR ein neues, modernes Equipment mitfinanzieren, damit das Blindenradio vom FC Energie Cottbus durch uns alle schon bald wieder auf Sendung gehen kann und niemand mehr auf die einzigartige Atmosphäre eines Stadionbesuchs verzichten muss. Jede Spende zählt – egal ob groß oder klein. Jeder Euro bringt uns einen Schritt näher an unser Ziel, die Spiele für sehbehinderte Fans wieder live und emotional kommentieren zu können. Unterstützt uns bei unserer Herzensangelegenheit, allen Fans die Teilnahme am Spielgeschehen zu ermöglichen. Gemeinsam für Energie, gemeinsam für Inklusion! Herzlichen Dank für Eure Unterstützung! Euer EnergieFM Team

Hilfe für Blindenradio2024-10-01T12:02:19+02:00

Neues Zuhause für Sprembergs Schwanenfamilie

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Neues Zuhause für Sprembergs Schwanenfamilie| 01.10.2024

Sie bestimmten das Bild des Schwanenteiches über Jahrzehnte – die Schwäne und ihre Jungen. Am Mittwoch mussten sie umgesiedelt werden. Ein Geflügelzüchter aus Drebkau hat sich ihrer angenommen und bietet ihnen jetzt ein neues Zuhause. Mit großer Anteilnahme verfolgten viele Sprembergerinnen und Spremberger über die Jahre hinweg, wie die Schwäne aufwuchsen oder wenn ihnen etwas zugestoßen ist. In liebevoller Zuwendung umsorgte das Ehepaar Fuchs, das unmittelbar in der Nähe wohnt, die Schwäne im Winter. Nach dem Tod ihres Mannes kümmerte sich Elfriede Fuchs allein um die Tiere, zuletzt gemeinsam mit einem Anwohner. Nun ist Ende August auch Elfriede Fuchs verstorben. Der Anwohner signalisierte der Stadt, dass er sich nicht mehr in vollem Umfang um die Schwäne kümmern kann und gehandelt werden muss. Da die Schwäne seit Jahren an die Pflege und Fütterung durch den Menschen angepasst waren und zudem der männliche Schwan nicht mehr in der Lage war, sein Winterrevier auf dem Grundstück der Familie Fuchs zu verlassen, ist es nicht möglich, diese Tiere der Natur zu überlassen. Deshalb erfolgte der Kontakt zu Geflügelzüchtern. In den nächsten Wochen wird das Schwanenhaus auf dem Teich erneuert, für den Fall, dass sich neue Schwäne dieses Terrain erobern wollen. Dann aber ohne Fütterung und ohne Winterquartier.

Neues Zuhause für Sprembergs Schwanenfamilie2024-10-01T11:59:55+02:00

Erfolgreicher Spendenaufruf

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Erfolgreicher Spendenaufruf| 01.10.2024

Ein gut gefüllter Transporter der Stadt Spremberg/Grodk hat letzte Woche Spenden in das vom Hochwasser in Mitleidenschaft gezogene Szprotawa gebracht. Bürgermeister Mirosław Gąsik bedankte sich sehr herzlich für die entgegengebrachte Anteilnahme und die vielen Geräte und Putzmittel, die zum Einsatz kommen werden. Innerhalb kürzester Zeit ist es gelungen, Sprembergerinnen und Spremberger zum Spenden von Schrubbern, Besen, Lappen und vielem mehr zu bewegen. Auch ein großer Sack mit Kuscheltieren wurde abgegeben. Unsere Freiwillige Feuerwehr hatte außerdem sofort angeboten, mit Pumpen auszuhelfen. Ein großes Dankeschön geht an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Mehrgenerationenzentrums „Bergschlösschen“ der Stiftung SPI! Sie haben die Spenden wie schon bei anderen derartigen Aktionen - entgegengenommen und sortiert. Den Überbringern der Spenden bot sich in der polnischen Partnerstadt ein verheerendes Bild: Überflutete Häuser, Gärten, Plätze und über die Ufer getretene Flüsse wie der Bober und die Sprotte. Seit Sonntag muss die Bevölkerung von Szprotawa auch noch damit leben, dass sich der Inhalt des Klärwerks vom südlich gelegenen Jelenia Góra durch die Stadt seinen Weg bahnt

Erfolgreicher Spendenaufruf2024-10-01T11:58:23+02:00

Hilfe für Cottbuser Rettungskräfte

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Hilfe für Cottbuser Rettungskräfte| 01.10.2024

Innenstaatssekretär Dr. Markus Grünewald hat am Freitag, 27. September 2024, 66 Frauen und Männern das Ehrenzeichen im Brand- und Katastrophenschutz des Landes Brandenburg verliehen. Der Staatssekretär überreichte die Ehrenzeichen bei einem Festempfang in Klaistow (Landkreis Potsdam-Mittelmark) an Angehörige der Feuerwehren und der Einheiten und Einrichtungen des Katastrophenschutzes für besondere Leistungen. Aus der Stadt Cottbus/Chóśebuz erhielten diese Auszeichnung: Christian Gluschke von der Johanniter-Unfall-Hilfe, Armin Beintmann, Mitglied der Freiwillige Feuerwehr Cottbus-Sielow, Volker Tischer vom Team der Regionalleitstelle Lausitz und Kay Kruppa von der Berufsfeuerwehr Cottbus.

Dr. Grünewald: „Das Ehrenzeichen im Brand- und Katastrophenschutz ist sichtbares Zeichen des Dankes an diejenigen, die teilweise seit Jahrzehnten im Brand- und Katastrophenschutz aktiv sind. Es handelt sich um eine Auszeichnung, die mit Stolz getragen werden darf. Denn alle Trägerinnen und Träger der Ehrenzeichen sind in ihrem selbstlosen Engagement für den Brand- und Katastrophenschutz in Brandenburg Vorbild für uns alle. Sie leben die Werte eines gesellschaftlichen Miteinanders, ohne die unser Brandenburg um so vieles ärmer wäre.“

Thomas Bergner, Dezernent für Ordnung, Sicherheit, Sport, Gesundheit & Bürgerservice der Stadt Cottbus/Chóśebuz: „Eine starke Leistungsfähigkeit im Zivil-, Bevölkerungsund Katastrophenschutz ist nur gesamtgesellschaftlich zu lösen. Ehrenamtlich und hauptberuflich Tätige sind gemeinsam im Brandschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz aktiv und haben eine große Bedeutung für das soziale Leben und den Zusammenhalt in der Gesellschaft. Ihr Einsatz und ihre Hilfeleistung kommen uneigennützig anderen Menschen zugute. Vielen Dank für dieses Engagement, herzlichen Glückwunsch den Ausgezeichneten.“

Hilfe für Cottbuser Rettungskräfte2024-10-01T11:55:06+02:00

Mann greift Polizeiauto an

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Mann greift Polizeiauto an| 30.09.2024

Sonntagabend nahmen Polizisten einen Mann in Gewahrsam, nachdem dieser einen Funkstreifenwagen beschädigt hatte. Die Beamten hatten das Auto für einen Einsatz in der Schweriner Straße, in Cottbus, abgestellt. Der 33-Jährige, der nicht der Grund für den Einsatz war, schlug beim Vorbeigehen so stark gegen eine Scheibe des Polizeiautos, dass diese zerstört wurde. Gegenüber den Polzisten zeigte der Mann im Anschluss ein aggressives Verhalten und warf seinen Rucksack nach diesen. Daher wurde er gefesselt und zur Polizeiinspektion gebracht. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über zwei Promille, so dass auch eine Blutprobe veranlasst wurde.

Mann greift Polizeiauto an2024-09-30T14:29:02+02:00

Großeinsatz bei der BASF

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Großeinsatz bei der BASF| 30.09.2024

Am 28. September probten die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Schwarzheide, Einsatzkräfte des Rettungsdienstes und der Katastrophenschutzeinheiten des
Landkreises Oberspreewald-Lausitz sowie die Werkfeuerwehr der BASF Schwarzheide GmbH den Ernstfall. Mehr als 100 Einsatzkräfte waren bei einer
Großschadensübung im Einsatz. Das Übungs-Szenario: Gegen 9 Uhr hatte sich an der Naundorfer Straße, in der Nähe des Werkstors 8 der BASF Schwarzheide GmbH, ein Verkehrsunfall ereignet. Ein Bus und ein Lkw waren kollidiert. Neun Menschen wurden verletzt. Aus dem Gefahrguttransporter trat eine unbekannte Substanz aus. Die Übung demonstrierte, wie bei einem derartigen Großschadensereignis alle regionalen Institutionen im Ernstfall zusammenarbeiten: von der Lageerkundung durch den Einsatzleiter über die Rettung der Verletzten, der Brandbekämpfung, dem Stoppen des Produktaustrittes, der Aufnahme und Entsorgung des Produktes bis hin zum Beräumen der Einsatzstelle. Wie diese Rettungskette funktioniert, davon überzeugten sich Vertreterinnen und Vertreter der Brandenburgischen Ministerien des Innern und für Kommunales, für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz, der Stadt Schwarzheide, des Landkreises Oberspreewald-Lausitz sowie der BASF in Schwarzheide. „Den Ernstfall zu proben, gehört zum Tagesgeschäft von Rettungsdienst und Feuerwehr. Auf diese Weise können wir Abläufe für den Notfall trainieren und weiter verbessern“, sagt Michael Krabbes, Leiter der Werkfeuerwehr der BASF in Schwarzheide. Martin Höntsch, Amtsleiter Straßenverkehr und Ordnung des Landkreises Oberspreewald Lausitz, zieht eine erste positive Bilanz der Übung: „Bei der heutigen Großschadensübung haben wir die Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen den einzelnen Einsatzkräften getestet und Rettungsabläufe erfolgreich trainiert. Wir haben damit bewiesen, dass wir für den Ernstfall gut gewappnet sind.“

Großeinsatz bei der BASF2024-09-30T10:38:59+02:00

Fahrradfahrerin angefahren

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Fahrradfahrerin angefahren| 27.09.2024

Eine Fahrradfahrerin ist am Donnerstag gegen 15:15 Uhr bei einem Verkehrsunfall auf der Dresdener Straße, in Cottbus, verletzt worden. Auf Höhe der Hardenbergstraße war sie mit einem PKW MITSUBISHI nach einem Vorfahrtfehler zusammengestoßen. Rettungskräfte brachten die 17-Jährige zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus. An den Fahrzeugen entstanden Sachschäden von einigen hundert Euro.

Fahrradfahrerin angefahren2024-09-27T13:31:43+02:00
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