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Beste Deutsche kommt vom KSC ASAHI Spremberg

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Beste Deutsche kommt vom KSC ASAHI Spremberg| 10.04.2025

192 Kämpferinnen nahmen am 20. Internationalen DJB-Sichtungsturnier in Düsseldorf teil. In der Rheinmetropole gingen Teilnehmerinnen aus der gesamten Bundesrepublik, Belgien, den Niederlanden und Polen an den Start. Unter den Augen der zweifachen Weltmeisterin, dreifachen Europameisterin und Dritten der Olympischen Spiele von Tokio Daria Bilodid, zeigte Sophie Jäger vom KSC ASAHI ihr gewachsenes Leistungsvermögen. Mit vorzeitigen Siegen über Zusanna Marchel aus Warschau, Anna Scherer Bayer Leverkusen und Zoe Kryzaniak zog Sophie ins Halbfinale ein. Mit der Westdeutschen Meisterin Michelle Gruber wartete dort aber ein ganz dicker Brocken. Am Ende konnte Sophie diesen harten und äußerst spannenden Kampf mit der kleinsten Wertung für sich entscheiden und zog freudestrahlend ins Finale ein. Gegen die Niederländerin de Joode mußte Sophie ihre einzige Niederlage einstecken. Silber am Ende der Lohn für einen fast perfekten Wettkampftag.

Beste Deutsche kommt vom KSC ASAHI Spremberg2025-04-10T11:19:35+02:00

Speedmarathon: 207 Fahrer waren zu schnell unterwegs

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Speedmarathon: 207 Fahrer waren zu schnell unterwegs| 10.04.2025

Die Ankündigung und die Kontrollen anlässlich des Speedmarathons ha- ben am Mittwoch in Cottbus/Chóśebuz Wirkung gezeigt. In insgesamt mehr als 21 Stunden Einsatzzeit wurden 9.035 Fahrzeuge kontrolliert, von denen 207 zu schnell unterwegs waren. Kontrolliert wurde an Straßen vor Kitas, im Umfeld von Schulen sowie vor der Medizinischen Universität Lausitz Carl Thiem. Die Kontrollorte wurden vornehmlich nach Bürgerhinweisen und Beschwerden ausge- wählt. Die Einsatzzeit währte bis gegen Mitternacht. Dabei bleiben extreme Überschreitungen der zulässigen Geschwindig- keiten und „Rekorde“ aus. Ein Autofahrer war mit 51 km/h (nach Abzug Toleranz 48 km/h) in einer 30er-Zone vor einer Kita in der Saarbrücker Straße unterwegs. Manuel Helbig, Leiter des Fachbereichs Ordnung und Sicherheit: „Auch wenn der Speedmarathon zu Ende geht, appellieren wir an alle Ver- kehrsteilnehmer, sich an die Vorschriften der Straßenverkehrsordnung zu halten. Das gibt speziell Kindern und Älteren mehr Sicherheit und schont den einen oder anderen Geldbeutel.“

Speedmarathon: 207 Fahrer waren zu schnell unterwegs2025-04-10T11:10:21+02:00

Wirtschaftliche Unsicherheit bremst Investitionen

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Wirtschaftliche Unsicherheit bremst Investitionen| 10.04.2025

Die Stimmung des Handwerks im Kammerbezirk Cottbus schwankt zwischen Hoffnung und Pessimismus. Hoffnung, dass die Konjunktur durch Investitionsprogramme wie dem „Sondervermögen“ von Bund und Länder wieder angekurbelt wird. Pessimismus, weil bei etlichen Betrieben der Glaube fehlt, dass die Politik die dringend nötigen Reformen in Deutschland wirklich anpackt. Die vielfach geäußerte Sorge zum Zeitpunkt der Regierungsbildung ist, dass die geplanten Milliardeninvestitionen verpuffen könnten und Deutschland am Ende vor einem enormen Schuldenberg steht. Geschäftsklima: 67,6 Prozent der Unternehmen sind mit ihrer derzeitigen Geschäftslage zumindest „zufrieden“ (2024: 70,8 Prozent). 32,4 Prozent gaben an, dass die Geschäftslage „schlecht“ ist. Die Angaben decken sich weitgehend mit denen des Vorjahres. Lediglich das Kfz-Gewerbe verzeichnet einen deutlicheren Rückgang der Zufriedenheitswerte (minus 17,6 Prozentpunkte). Personal: Die Zahl der Mitarbeiter im südbrandenburgischen Handwerk bleibt stabil. Dreiviertel der Unternehmen konnten ihre Belegschaft zusammenhalten. Etwa 40.000 Frauen und Männer sind in den 9.200 Betrieben beschäftigt. Die Unternehmen investieren viel, um ihre Fachkräfte an ihren Betrieb zu binden. Sie stellen aber auch nicht mehr so viel Personal ein. Die Unternehmer warten, wie sich die Konjunktur entwickelt. Im Schnitt werden etwa 1,6 Fachkräfte und ein Auszubildender gesucht. Sorgen bereitet die Jugendarbeitslosigkeit. Im Agenturbezirk Cottbus waren im März 1.452 Jugendliche im Alter von 15 bis unter 25 Jahren arbeitslos. Umsätze und Auftragsbestand: Bei den größeren Unternehmen mit über 50 Beschäftigten sanken in 40 Prozent die Umsätze. Die Auftragsreichweite im Gesamthandwerk reduzierte sich um zwei auf neun Wochen. Die angespannte Haushaltslage in vielen Kommunen ist hierbei nicht förderlich.

Wirtschaftliche Unsicherheit bremst Investitionen2025-04-10T11:07:14+02:00

LEAG-Vorstand stellt sich neu

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LEAG-Vorstand stellt sich neu| 10.04.2025

Mit den heutigen Entscheidungen des Aufsichtsrates und dem fristgerechten Start der neuen Struktur zum 01.05.2025 schlägt LEAG ein neues Kapitel auf.  Die personellen Entscheidungen, die im Zuge der Neuorganisation getroffen wurden, zahlen zu hundert Prozent auf das Ziel ein, die LEAG zukunfts- und wettbewerbsfähig aufzustellen.

Beginnend beim Vorstand wird die Organisation der LEAG künftig verschlankt, funktional verdichtet und – wo notwendig – mit Kompetenzträgern aus anderen Unternehmen ausgestattet, die wichtige Impulse in dieser entscheidenden Phase liefern.

Vor diesem Hintergrund wird der Vorstand der LEAG in der neuen Unternehmens-Struktur ab 12.05. nur noch aus drei Vorstandsmitgliedern bestehen:

CEO Adolf Roesch übernimmt neben der Rolle des Vorstandsvorsitzenden künftig in Doppelfunktion als COO (Vorstand Produktion) die Verantwortung für die Bereiche Bergbau und Kraftwerke. Der bisherige COO Dr. Philipp Nellessen, seit 2021 Vorstand Produktion bei der LEAG, wird auf eigenen Wunsch aus dem Unternehmen ausscheiden, um sich einer neuen beruflichen Herausforderung zu stellen.

Als neues Mitglied im Vorstandsteam begrüßt die LEAG ab 12.Mai Thomas Merker als CFO. Mit ihm gewinnt das Unternehmen einen international erfahrenen Finanzmanager für die erfolgreiche Fortführung der Transformationsprozesse. Sein Vorgänger Markus Binder wechselt, wie im März bekannt gegeben, zum Übertragungsnetzbetreiber Tennet.

Unverändert bleibt die Besetzung im Ressort Personal, für das weiterhin der Arbeitsdirektor Jörg Waniek die Verantwortung trägt.

Die Aufsichtsräte der LEAG begrüßen die Neuaufstellung des Vorstandes ausdrücklich: „Die Verschlankung des Vorstandsteams ist ein konsequenter Schritt in der Neuaufstellung und Fokussierung der Organisation. Darüber hinaus gewinnen wir mit Thomas Merker einen außergewöhnlichen Kompetenz- und Erfahrungsträger für LEAG, der dem Unternehmen für die anstehenden Herausforderungen in der Marktpositionierung und Sicherung der Rentabilität entscheidende Impulse geben wird.“

LEAG-Vorstand stellt sich neu2025-04-10T11:03:36+02:00

Gestell auf Oberleitung geworfen

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Gestell auf Oberleitung geworfen| 09.04.2025

Durch die Polizei wurden am Dienstagnachmittag Ermittlungen wegen des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr eingeleitet. Nach 14 Uhr wurde ihr zur Anzeige gebracht, dass Unbekannte das Gestell eines Beistelltisches auf die Oberleitung der Straßenbahn zwischen der Ewald-Haase- Straße und der Wendeschleife in Ströbitz geworfen hatten. Eine Bahn kollidierte damit. Der Gegenstand wurde durch einen Mitarbeiter selbständig entfernt. Personen wurden nicht verletzt und der eingetretene Sachschaden kann noch nicht beziffert werden.

Gestell auf Oberleitung geworfen2025-04-09T15:09:00+02:00

Feuerwehreinsatz in Hornow

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Feuerwehreinsatz in Hornow| 09.04.2025

Die Feuerwehr musste am Dienstagabend gegen 18:40 Uhr in den Landratsweg ausrücken. Dort standen 600 Quadratmeter Waldboden in Flammen, die gelöscht werden mussten. Der entstandene Schaden ist noch nicht beziffert und die Polizei hat Ermittlungen zur Ursache des Brandes aufgenommen.

Feuerwehreinsatz in Hornow2025-04-09T15:07:39+02:00

Rettungswagen für die Ukraine

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Rettungswagen für die Ukraine| 09.04.2025

Als Zeichen gelebter Solidarität verlässt ein Rettungswagen der Südbrandenburger Johanniter den Fuhrpark und begibt sich auf eine neue Mission. Anstatt in den Ruhestand zu gehen, wird das Fahrzeug künftig in der Ukraine dringend benötigte Hilfe leisten. In einer Zeit, in der schnelle medizinische Hilfe über Leben und Tod entscheiden kann, zählt jede Unterstützung. Aus diesem Grund war es entsprechend der Johanniter-Maxime „Aus Liebe zum Leben“ eine Herzensangelegenheit, diesen einsatzbereiten Rettungswagen an den Verein „Wir sind hier“, der sich mit großem Engagement für die Menschen in der Ukraine einsetzt, zu spenden. Der Verein organisiert dringend benötigte Hilfstransporte und stellt sicher, dass medizinische Ausstattung und Einsatzfahrzeuge genau dort ankommen, wo sie am meisten gebraucht werden. Insbesondere in Krisengebieten sind funktionierende Rettungsmittel essenziell, um eine schnelle und professionelle medizinische Versorgung zu gewährleisten. Das Fahrzeug wird vor Ort sowohl für Notfalleinsätze als auch für den Transport von Patienten eingesetzt und bleibt damit ein unverzichtbarer Bestandteil der medizinischen Infrastruktur. Die Johanniter danken dem Verein „Wir sind hier“ für sein großes Engagement und wünschen dem Rettungswagen sowie allen Helfenden eine sichere Fahrt und viel Erfolg bei dieser wichtigen Mission.

Rettungswagen für die Ukraine2025-04-09T15:04:05+02:00

Cottbuser Umweltbildungsprojekt wächst

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Cottbuser Umweltbildungsprojekt wächst| 08.04.2025

Im Pädagogischen Zentrum für Natur und Umwelt (PZNU) wird jetzt Zukunft gesät: In den kommen- den Wochen geht es im früheren „Zentralen Schulgarten“ in der Dahlitzer Straße baulich voran: Nach den ersten Planungsrunden stehen nun unter anderem die Konzeptionierung einer Outdoor-Küche an und die Erweiterung des ‚Grünen Klassenzimmers‘ im großen Gewächshaus. Weiterhin werden die weitläufigen Außenflächen umgestaltet, teilweise nach dem Prinzip der Permakultur, neue Bewässe- rungs- und Kompostanlagen werden installiert sowie eine moderne Agri-Photovoltaik-Anlage. Auch der Naturteich erhält eine Sanierung. Der Zuschlag für die Planung ging an die Architekten Fiedler & Peter sowie das Atelier 8. Ein Beteili- gungsworkshop mit über 50 Teilnehmenden von jung bis alt Anfang des Jahres brachte wertvolle Im- pulse aus den Kreisen der aktuellen und zukünftigen Zielgruppen. Die ersten baulichen Veränderun- gen werden schon Ende 2025 sichtbar. Der Startschuss für das Modellprojekt „NaBiZu“ – Nachhaltige Bildung für die Zukunft war vor gut ei- nem Jahr gefallen. Mit 2,4 Millionen Euro Förderung vom Bundesministerium für Umwelt, Natur- schutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) über das Programm „Kommunale Modell- vorhaben zur Umsetzung der ökologischen Nachhaltigkeitsziele in Strukturwandelregionen“ (KoMoNa) und durch eine Eigenbeteiligung der Stadt Cottbus/Chóśebuz in Höhe von 600.000 Euro wird die kommunale Einrichtung bis 2027 zu einem modernen Umweltbildungszentrum umgestaltet – und schon jetzt zeigt sich, wie viel Potenzial in dem 15.000 Quadratmeter umfassenden Gelände steckt. Schon im ersten Jahr hat das Projekt NaBiZu viel bewegt: Neue Teammitglieder, wachsende Besucher- zahlen und inspirierende Veranstaltungen zeigten, dass nachhaltige Bildung in Cottbus auf fruchtba- ren Boden fällt. Im PZNU können alle lernen - vom Kita-Kind über Berufstätige bis hin zu Seniorinnen und Senioren, denn Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) kennt keine Altersgrenzen. Robert Fischer, Projektleitung im NaBiZu: „Unsere Vision ist es, das Zentrum langfristig zu einem offe- nen, partizipativen Lernort für nachhaltige Bildung zu etablieren. Hier werden in naher Zukunft z.B. Klimabeete entstehen, die zeigen können, wie trotz zunehmender Hitze und Trockenheit eine arten- reiche Bepflanzung zuhause oder auf dem Balkon gelingt und es entstehen neue ökologische Erfah- rungsräume.“ Dank der Verstärkung durch zwei neue pädagogische Fachkräfte und einen Gärtner konnten im ersten Projektjahr bereits über 1.200 Menschen zusätzlich zu den täglich im PZNU erscheinenden Schulklas- sen erreicht werden. Sei es durch regelmäßige, jahreszeitlich abgestimmte Angebote für Kita-Grup- pen, individuelle Workshops für Auszubildende z.B. der Bau einer Benjeshecke oder Nachmittage für Seniorinnen und Senioren, bei dem das gemeinsame Zubereiten von gesunden Speisen aus Garten- produkten im Mittelpunkt stand.

Cottbuser Umweltbildungsprojekt wächst2025-04-08T15:10:34+02:00

Bauarbeiten in der Thiemstraße

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Bauarbeiten in der Thiemstraße| 08.04.2025

In der Cottbuser Thiemstraße wird in den kommenden Wochen über die Osterferien abschnittsweise der Belag erneuert. Begonnen wird am Montag, 14.04.25, mit der Fahrspur stadtauswärts. Dafür wird die Thiemstraße zwischen Knoten Welzower Straße und Knoten Saarbrücker Straße ge- sperrt. Die Umleitung erfolgt über die Straße der Jugend und Dresdener Straße. Der Verkehr stadteinwärts ist in der ersten Ferienwoche nicht betroffen Eine entsprechende Beschilderung mit großen Plantafeln erfolgt. Mit Fertigstellung und Verkehrsfreigabe der Fahrbahn stadtauswärts be- ginnen in der zweiten Ferienwoche die Arbeiten an der Fahrspur stadt- einwärts. Dafür wird die Thiemstraße zwischen Kreuzung Herrmann- Löns-Straße und Kreuzung Hufelandstraße gesperrt. Die Umleitung er- folgt ebenfalls über Herrmann-Löns-Straße, Dresdener Straße und Straße der Jugend. Die Straßenbahn fährt ohne Einschränkungen durch die Thiemstraße. Die Arbeiten waren wegen der Bauarbeiten und der Sperrung der Mad- lower Hauptstraße in dieses Frühjahr verschoben worden.

Bauarbeiten in der Thiemstraße2025-04-08T15:02:45+02:00

Skaterpark steht in Flammen

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Skaterpark steht in Flammen| 07.04.2025

In der Nacht zum Sonntag, gegen 00:50 Uhr, wurde die Berufsfeuerwehr Cottbus zu einem Kleinbrand in die „Neue Straße“ in den Stadtteil Schmellwitz alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte bestätigte sich die Lage: ein Teil einer Skateranlage war im Vollbrand.

Um genügend Wasser an der Einsatzstelle zu haben wurde die Freiwillige Feuerwehr Schmellwitz nachalarmiert. Die Feuerwehr begann sofort mit der Brandbekämpfung mittels 2 Strahlrohren und konnte den Brand schnell unter Kontrolle bringen. Nach Abschluss der Löscharbeiten wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben, diese führt jetzt die Ermittlungen zur Brandursache. Brandstiftung kann in diesem Fall nicht ausgeschlossen werden.

Anwohner, die den Einsatz mitbekommen haben, zeigen sich schockiert: in der letzten Zeit ist es immer wieder zu Brandstiftungen gekommen. Viele Bewohner im Bereich der Neue Straße haben ein ungutes Gefühl in der letzten Zeit und schlafen Nachts sehr unruhig. Zuletzt brannten Kinderwagen in Hauseingängen und mehrere Mülltonnen.

Foto: Blaulichtreport Lausitz

Skaterpark steht in Flammen2025-04-07T13:56:50+02:00
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