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Spendenaufruf für 17-Jährigen aus Peitz

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Spendenaufruf für 17-Jährigen aus Peitz| 28.01.2025

Fabian lebt in Peitz, einer Kleinstadt in Südbrandenburg, ist 17 Jahre alt und besucht derzeit die 10. Klasse. Mit 7 Jahren durchlebte er eine lebensbedrohliche Krankheit. Ein hühnereigroßer Hirntumor wurde festgestellt, der operativ entfernt und mit Radio- und Chemotherapie über 457 Tage behandelt wurde. Seither ist Fabian aufgrund einer rechtsseitigen Lähmung körperlich-motorisch eingeschränkt und hat zusätzlich, auch aufgrund einer seit 2019 existierenden Epilepsie, mit schweren Konzentrations- und Leistungsschwankungen zu kämpfen. Die Bestrahlung der Wirbelsäule führte zu Kleinwüchsigkeit. Er hat sich nach mehreren Operationen vom Rollstuhl über den Rollator zum Wieder-laufen-können gekämpft, wobei er trotzdem für Wegstrecken über 200 Meter auf den Rollstuhl angewiesen ist. Regelmäßig hat er bei Rehas sein Bestes gegeben, aber gerade die kognitiven Einschränkungen machen ihm schwer zu schaffen. Fabian ist mittlerweile ein Jugendlicher mit eigenen Interessen. Vor allem die Computertechnik hat es ihm angetan. Daraus resultiert auch sein Ausbildungswunsch zum Fachinformatiker für Systemintegration oder Anwendungsentwicklung. Um diesen Wunsch realistisch erlangen zu können, benötigt Fabian einen guten mittleren Schulabschluss. Dafür braucht er im Schulalltag Unterstützung. Immer wieder müssen seine Eltern beim Sozialamt darum kämpfen, dass Fabian einen Integrationshelfer bekommt, der ihn dort unterstützen und begleiten kann, ihn motiviert und beobachtet, wie sein Wohlbefinden ist. Nun läuft diese Unterstützung zum 11. April aus und er soll dann allein durch das Schulleben gehen. Vom Sozialamt wird dann definitiv keine Hilfe mehr zu erwarten sein. Da Fabian aber gerade auch während der Prüfungsphase dringend Unterstützung braucht und auch der Integrationshelfer während der Prüfungen anwesend sein muss, da ihm zusätzliche Pausen gewährt werden sollen und er ihm beim Lesen des umfangreichen Prüfungspensums behilflich sein soll, bitten die Eltern hiermit um Eure Unterstützung und Hilfe bitten. Ziel ist, die Integrationshilfe bis zum Schuljahresende im Juli 2025 fortzusetzen. Dafür werden  15.000 Euro, benötigt um die Personalkosten abdecken zu können.

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Spendenaufruf für 17-Jährigen aus Peitz2025-01-28T11:56:16+01:00

Burgs Bürgermeister ist tot

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Burgs Bürgermeister ist tot| 28.01.2025

Das Amt Burg (Spreewald) trauert um den ehrenamtlichen Bürgermeister der Gemeinde Burg (Spreewald)/Bórkowy (Błota), Hans-Jürgen Dreger, der am 25. Januar 2025 plötzlich und unerwartet im Alter von 71 Jahren verstorben ist. „Herr Dreger war ein aufrichtiger, ehrlicher und bürgerfreundlicher Bürgermeister“, würdigt Amtsdirektor Tobias Hentschel den Verstorbenen. „Trotz vieler Herausforderungen in den letzten Jahren hat er durch seine ausgleichende und ruhige Art für eine besonnene Politik im Sinne des Kurortes und der Bürgerinnen und Bürger gesorgt. Ich verliere mit ihm einen verlässlichen Partner und guten Freund.“ Hans-Jürgen Dreger wurde erstmals am 20. August 2020 nach dem Rücktritt der damaligen Bürgermeisterin von der Gemeindevertretung zum Bürgermeister gewählt. In der Kommunalwahl am 9. Juni 2024 wählte ihn dann die Bürgerschaft mit 64,4 Prozent der gültigen Stimmen direkt. Er gehörte der Wählergruppe Gemeinsam für Burg (GfB) an. Nun wird bis zur Neuwahl eines Bürgermeisters oder einer Bürgermeisterin – gemäß § 73 Absatz 2 des Brandenburgischen Kommunalwahlgesetzes wiederum durch die Gemeindevertretung – der bisherige stellvertretende Bürgermeister Bernd Ragotzky (WG GfB) amtieren. Wie Wahlleiter Christoph Neumann mitteilt, wird der Wahlausschuss des Amtes Burg (Spreewald) am Dienstag, den 4. Februar 2025, um 17 Uhr im Burger Amtsgebäude in öffentlicher Sitzung zusammentreten.

Burgs Bürgermeister ist tot2025-01-28T11:48:38+01:00

Geldautomat in Falkenberg gesprengt

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Geldautomat in Falkenberg gesprengt | 28.01.2025

 Anwohner der Friedrich-List-Straße und deren Umgebung riefen am Dienstagmorgen gegen 03:00 Uhr die Polizei, da sie von einem lauten Knall aufgeschreckt worden waren. In einer Bankfiliale, die sich in einem Geschäftshaus befindet, wurden unbekannte Männer gesehen, die kurz danach mit einem hochmotorisierten PKW in Richtung Uebigau flüchteten. Beim Eintreffen der Beamten wurde festgestellt, dass offenbar ein Geldautomat gesprengt worden war. Vor dem Haus war ein Trümmerfeld aus Glassplittern, im Gebäude eine starke Rauchentwicklung wahrnehmbar. Die Feuerwehr wurde hinzugerufen, konnte aber nach einer Prüfung im Gebäudeinneren Entwarnung geben, zum Brandausbruch war es nicht gekommen. Eine Evakuierung des Hauses war nicht vonnöten, da es sich bisherigen Erkenntnissen zufolge um ein ausschließlich gewerblich genutztes Objekt handelt. Umgehend wurden Fahndungsmaßnahmen nach den flüchtigen Tätern eingeleitet, an denen neben dem Polizeihubschrauber die Landespolizeien dreier Bundesländer und die Bundespolizei beteiligt sind. Gleichzeitig wurde die Tatortsicherung eingeleitet, um Spuren und Beweismittel sichern zu können. Wie in solchen Fällen erforderlich, hat das Landeskriminalamt Brandenburg die Ermittlungen übernommen. Zur Spurensicherung werden im Laufe des Vormittages Spezialisten des LKA eingesetzt. Inwieweit die Täter an Beute gelangten und die Höhe der Sachschäden ist nun Gegenstand weiterführender Ermittlungen.

Geldautomat in Falkenberg gesprengt2025-01-28T08:12:11+01:00

Neujahrsempfang 2025 in Guben-Gubin: Grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Fokus

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Neujahrsempfang 2025 in Guben-Gubin: Grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Fokus | 27.01.2025

Am Freitag fand der traditionelle Neujahrsempfang der deutsch-polnischen Doppelstadt Guben-Gubin in der Alten Färberei statt. Rund 120 Gäste aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft folgten der Einladung von Gubens Bürgermeister Fred Mahro und dem Gubiner Stadtoberhaupt Zbigniew Boloczko.

Das vielfältige Programm umfasste musikalische Darbietungen, Ehrungen und Grußworte prominenter Gäste. Bürgermeister Mahro betonte in seiner Rede die Bedeutung des Ehrenamts und präsentierte ambitionierte Pläne für 2025, darunter Investitionen im Rahmen des Strukturwandels und die Fertigstellung der Kommunalen Wärmeplanung.

Ein Höhepunkt des Abends war die Ehrung von Herrn Priebe für sein langjähriges Engagement im SV Chemie Guben e.V. mit einem Eintrag ins Goldene Buch der Stadt. Der Neujahrsempfang unterstrich die enge Verbindung und das partnerschaftliche Zusammenwirken der Doppelstadt Guben-Gubin und bot eine ideale Plattform für Austausch und Gemeinschaft.

Foto: Stadt Guben / Ulrike Schöll

Neujahrsempfang 2025 in Guben-Gubin: Grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Fokus2025-01-27T12:56:04+01:00

Grüne Woche 2025: Aussteller aus Lausitz und Spreewald ziehen positive Bilanz

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Grüne Woche 2025: Aussteller aus Lausitz und Spreewald ziehen positive Bilanz | 27.01.2025

Die Brandenburg-Halle auf der Internationalen Grünen Woche 2025 in Berlin hat erneut ihren Ruf als Schaufenster der regionalen Agrar- und Ernährungswirtschaft bestätigt. Vom 17. bis 26. Januar präsentierten rund 260 Aussteller aus Brandenburg ihre Produkte und Dienstleistungen. Auch Unternehmen aus der Lausitz und dem Spreewald nutzten die Messe, um ihre Produkte einem breiten Publikum vorzustellen und neue Geschäftskontakte zu knüpfen.

Der Spreewaldverein e.V., vertreten durch Geschäftsführerin Melanie Kossatz, nutzte die Gelegenheit, um sowohl Spreewaldprodukte als auch den Spreewaldtourismus zu präsentieren. Traditionelle Marken wie die Spreewaldgurke waren ebenso vertreten wie innovative Produkte aus der Region. Aussteller wie "SpreewaldRabe" boten verschiedene Gurken-Arten an und trugen zur Vielfalt des regionalen Angebots bei.

Aus der Lausitz präsentierte sich unter anderem die Hosenaer Kelterei aus Senftenberg. Auch die Brennerei Sellendorf und die Imkerei Neumann aus der Region waren mit ihren Produkten vertreten. Diese Unternehmen trugen dazu bei, die Vielfalt und Qualität der Lausitzer Lebensmittelproduktion zu demonstrieren.

Die Resonanz der Besucher war überwältigend, mit insgesamt 310.000 Besuchern verzeichnete die Grüne Woche einen Anstieg von 13% im Vergleich zum Vorjahr. Viele Aussteller berichteten von guten Gesprächen mit Messebesuchern und Fachkollegen aus der Lebensmittelwirtschaft und dem Handel. Eine Kurzumfrage ergab, dass 91% der Aussteller im nächsten Jahr wieder in der Brandenburg-Halle ausstellen möchten, was den hohen Stellenwert der Messe für die regionalen Unternehmen unterstreicht.

Die nächste Grüne Woche findet vom 16. bis 25. Januar 2026 statt und markeirt das 100-jährige Jubiläum der Messe.

Foto: Messe Berlin

Grüne Woche 2025: Aussteller aus Lausitz und Spreewald ziehen positive Bilanz2025-01-27T10:52:42+01:00

Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus: Neue Führungen beleuchten NS-Geschichte

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Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus: Neue Führungen beleuchten NS-Geschichte | 27.01.2025

Das Menschenrechtszentrum Cottbus e.V. startet heute, am Holocaust-Gedenktag, ein neues Führungsangebot in der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus. Die kürzlich eröffnete Dauerausstellung "HAFT – ZWANG – WILLKÜR. Vom Jugendgefängnis zum Frauenzuchthaus 1933–1945" steht nun für Überblicksführungen zur Verfügung. Besucher können die Geschichte des Haftortes während der NS-Zeit anhand von Biografien, Fotos und Objekten erkunden.

Heide Schinowsky, Leiterin der Gedenkstätte, betont die Bedeutung des neuen Angebots: "Wir wollen die Schicksale der Menschen ins Bewusstsein rücken, die während der nationalsozialistischen Diktatur unter unvorstellbarer Willkür litten." Die Führungen thematisieren die Entwicklung des Gebäudes vom Jugendgefängnis zum Frauenzuchthaus zwischen 1933 und 1945.

Öffentliche Führungen finden regelmäßig statt, die nächsten Termine sind am 4. Februar und 6. Mai 2025. Interessierte können Plätze für die einstündigen Rundgänge per E-Mail oder Telefon reservieren. Die Teilnahme kostet 5 Euro zuzüglich Eintritt, Gruppenpreise sind verfügbar.

Die Ausstellung beleuchtet die Schicksale der Inhaftierten, darunter Widerstandskämpfer, religiös Verfolgte und Frauen aus besetzten Ländern. Viele der als "NN-Gefangene" Inhaftierten wurden später in Konzentrationslager deportiert und kehrten nie zurück.

Foto: Archiv

Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus: Neue Führungen beleuchten NS-Geschichte2025-01-27T09:46:21+01:00

FIRST LEGO League Regionalwettbewerb in Cottbus: Junge Talente tauchen in die Welt der Robotik ein

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FIRST LEGO League Regionalwettbewerb in Cottbus: Junge Talente tauchen in die Welt der Robotik ein | 27.01.2025

Am Samstag wurde der Zentralcampus der BTU Cottbus-Senftenberg zum Schauplatz des FIRST LEGO League Regionalwettbewerbs Spreewald-Lausitz. Unter dem Motto "AUF TAUCHSTATION" stellten rund 150 junge Talente in 17 Teams ihr Können in den Bereichen Robotik, Forschung und Teamarbeit unter Beweis.

Der Wettbewerb bot Kindern und Jugendlichen im Alter von 6 bis 16 Jahren die Möglichkeit, ihre innovativen Lösungen und kreativen Robotikprojekte zu präsentieren. Die Teilnehmer traten in zwei Altersgruppen an: "Explore" für 6- bis 10-Jährige und "Challenge" für 9- bis 16-Jährige.

Die FIRST LEGO League fördert nicht nur technische Fähigkeiten, sondern auch wichtige Soft Skills wie Teamarbeit und Kommunikation1. Die Teams werden von Vereinen, Forschungseinrichtungen und Schulen unterstützt und haben seit dem Spätsommer an Lösungen für Herausforderungen der Tiefsee gearbeitet.

Der Wettbewerb wird aus Strukturwandelmitteln finanziert, wobei der Teilhabefonds Brandenburg das Projekt mit 17.700 Euro unterstützt. Zusätzlich spendet die LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG Prämien für die Siegerteams. Über gleich mehrere Trophäen konnte sich das Team WeRobot des Max-Steenbeck-Gymnasiums freuen.

Foto: FIRST LEGO LEAGUE

FIRST LEGO League Regionalwettbewerb in Cottbus: Junge Talente tauchen in die Welt der Robotik ein2025-01-27T09:31:10+01:00

In der Schule Löten, Bauen und Reparieren

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In der Schule Löten, Bauen und Reparieren | 24.01.2025

Bausätze löten, defekte Fahrräder reparieren, einen Schwedenstuhl bauen - diese Aufgaben stehen für die Schüler der zwei siebenten Klassen der Gesamtschule Spree-Neiße in dieser Woche auf dem Stundenplan. In den neuen Fachwerkstätten der Schule zeigten Handwerker und Ausbilder der Handwerkskammer Cottbus den Jugendlichen, wie sie diese Aufgaben umsetzen.  Gleichzeitig werden damit die Berufe Zimmerer, Elektroniker oder Zweiradmechatroniker vorgestellt.

Frühzeitige Berufsorientierung ist ein Schwerpunkt der Gesamtschule Spree-Neiße. Praxislernen in den Werkstätten oder das Betriebspraktikum sollen intensive Einblicke in die Berufswelt ermöglichen und die Schüler bei ihrer Berufswahl unterstützen. Die Schule wurde nach drei Jahren Bauzeit im August 2024 eröffnet.  Den Schülern stehen neben den modernen Klassenräumen auch vier Fachkabinette Holzwerkstatt, Metall- und Elektrowerkstatt, Lehrküche und eine Schneiderwerkstatt zur Verfügung.

Foto: Handwerkskammer Cottbus

In der Schule Löten, Bauen und Reparieren2025-01-24T15:26:08+01:00

Glaswerk in Drebkau steht vor der Schließung

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Glaswerk in Drebkau steht vor der Schließung | 24.01.2025

Die Zukunft des Glaswerks in Drebkau/Drjowk ist bedroht, doch eine breite Allianz aus Land, Landkreis und Stadt hat ein gemeinsames Vorgehen vereinbart, um den Standort zu sichern. Auf Einladung der Stadt Drebkau/Drjowk kamen Vertreter des Landes Brandenburg, des Landkreises Spree-Neiße/Wokrejs Sprjewja-Nysa und der Wirtschaftsförderung Brandenburg (WFBB) zu einer Beratung über die drohende Schließung zusammen, darunter auch Wirtschaftsminister Daniel Keller, Landrat Harald Altekrüger und Bürgermeister Paul Köhne.

Daniel Keller erklärte, dass Stadt, Landkreis und Land sich direkt an die Konzernleitung der Ardagh Group wenden, um für den Weiterbetrieb einzutreten. Gleichzeitig wird auf Bundesebene eine Senkung der Energiepreise sowie ein Resilienzbonus für die Glasindustrie gefordert. Außerdem soll den betroffenen Mitarbeitenden vor Ort gezielt geholfen werden.

Landrat Harald Altekrüger betonte, dass eine Schließung des Glaswerks ein herber Verlust für die Region und ihre wirtschaftliche Entwicklung wäre. Vor dem Hintergrund des Strukturwandels sei es unerlässlich, den Betrieb fortzusetzen, um einen wichtigen Industriezweig in der Lausitz zu erhalten.

Bürgermeister Paul Köhne bedankte sich für das Engagement aller Beteiligten. Die Zusammenarbeit sei ein entscheidender Schritt, um Arbeitsplätze zu sichern und die wirtschaftliche Stabilität der Gemeinde zu gewährleisten.

Trotz der Herausforderungen zeigt die gemeinsame Strategie von Land, Landkreis und Stadt, dass der Erhalt des Glaswerks in Drebkau/Drjowk höchste Priorität hat.

Foto: Kaja Boelcke/KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital.

Glaswerk in Drebkau steht vor der Schließung2025-01-24T13:58:48+01:00

Grünes Licht für Konzeptstudie: Zukunft des LEAG Energie Stadions nimmt Fahrt auf

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Grünes Licht für Konzeptstudie: Zukunft des LEAG Energie Stadions nimmt Fahrt auf | 24.01.2025

Die Modernisierung des LEAG Energie Stadions in Cottbus/Chóśebuz rückt einen entscheidenden Schritt näher. Am Donnerstag hat die Werkstatt 4 „Daseinsvorsorge, ländliche Entwicklung & smart regions” der Wirtschaftsregion Lausitz GmbH die Durchführung einer umfassenden Konzeptstudie genehmigt. Diese soll über das Förderprogramm STARK finanziert werden und untersuchen, wie eine Modernisierung des Stadions über das Förderprogramm STARK finanziert werden kann. Dafür ist ein Umbau zur multifunktionalen Arena geplant.
Die Studie soll die nachhaltige Entwicklung des Standorts ebenso wie die Wirtschaftlichkeit eines tragfähigen Betriebs- und Betreiberkonzepts analysieren. Dabei wird nicht nur das Stadion selbst betrachtet, sondern auch das umliegende städtische und naturräumliche Umfeld in die Untersuchung einbezogen. Mobilität, Stadtgrün und soziale Bedürfnisse der lokalen Bevölkerung werden ebenfalls ein wesentlicher Bestandteil der Studie sein.
Die Mitglieder der Werkstatt haben das Projekt nach einem erfolgreichen Qualifizierungsprozess einstimmig befürwortet und damit die Bedeutung des FC Energie Cottbus sowie des Stadionbetriebs als wichtigen Identitäts- und Gemeinschaftsträger für die Region Lausitz betont. Mit der Konzeptstudie soll ein entscheidender Grundstein gelegt werden, um das LEAG Energie Stadion als modernes Zentrum für Sport, Kultur und Gemeinschaft nachhaltig weiterzuentwickeln.

Grünes Licht für Konzeptstudie: Zukunft des LEAG Energie Stadions nimmt Fahrt auf2025-01-24T13:49:37+01:00
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