Fahrradcodierung in Cottbus

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Fahrradcodierung in Cottbus | 28.04.2025

Die Polizeiinspektion Cottbus/Spree Neiße bietet im April wieder einen kostenlosen Fahrradcodierungstermin an: Am Mittwoch, 30.04.2025 von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr vor der Polizeiinspektion, Juri-Gagarin-Straße 16 in 03046 Cottbus.

Per Gravur werden Fahrräder, Rollatoren oder Fahrradanhänger mit einer persönlichen Buchstaben- und Zahlenkombination versehen. Ein Eigentumsnachweis und ein Personaldokument müssen mitgeführt werden.

Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren ohne Begleitung eines Erziehungsberechtigten benötigen zusätzlich eine Einverständniserklärung eines Erziehungsberechtigten.

 

Fahrradcodierung in Cottbus2025-04-29T13:46:14+02:00

Wohnungsbrand in Schmellwitz

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Wohnungsbrand in Schmellwitz | 28.04.2025

Am Sonntagmorgen hat es in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Willi-Budich-Straße im Stadtteil Schmellwitz gebrannt. Als die Einsatzkräfte am Brandort eintrafen, drang bereits dichter Qualm aus einer Wohnung im zweiten Obergeschoss. Da noch eine Person in den Wohnräumen vermutet wurde, gingen sofort zwei Trupps unter schweren Atemschutz in das Gebäude vor. Während ein Trupp sich um die Brandbekämpfung kümmerte, suchte der zweite die Wohnung nach Personen ab. Ein dritter Trupp nahm von außen über die Drehleiter ebenfalls die Löscharbeiten auf. Glücklicherweise bestätigte sich die Vermutung nicht: Es wurden keine Personen gefunden. Die Brandwohnung ist nicht mehr bewohnbar. Inwieweit andere Wohneinheiten in Mitleidenschaft gezogen wurden, ist derzeit noch in Klärung. Die Feuerwehr war für rund eine Stunde im Einsatz gewesen. Zur Brandursache werden Kriminaltechniker ihre Ermittlungen aufnehmen.

Wohnungsbrand in Schmellwitz2025-04-28T09:47:38+02:00

Reizgas-Attacke im Sound

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Reizgasattacke im Sound | 28.04.2025

In einer Diskothek im Stadtzentrum von Cottbus kam es in den frühen Morgenstunden zu einem Reizgasangriff. Gegen 2:00 Uhr erhielt die Polizei die Meldung über den Vorfall. Ersten Ermittlungen zufolge versprühte eine unbekannte Person Pfefferspray auf der Herrentoilette.

Durch das Reizgas wurden elf Personen verletzt. Der Rettungsdienst behandelte vor Ort zwölf Personen, um jegliches Risiko auszuschließen. Glücklicherweise musste niemand ins Krankenhaus gebracht werden.

Die Polizei nahm von allen Betroffenen eine Strafanzeige wegen gefährlicher Körperverletzung auf. Der Täter ist derzeit noch unbekannt. Die Polizei hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen und Beweismaterial gesichert.

weitere Meldungen:

Die Polizei wurde am Montag gegen 01:30 Uhr zu einer Spielothek am Fließ gerufen. Nach Zeugenaussagen hatten hier zwei Männer das bereits geschlossene Geschäft betreten und die Mitarbeiter mit Pistolen bedroht, bei denen es sich nach ersten Erkenntnissen allerdings um Schreckschusswaffen gehandelt hat. Die Unbekannten erbeuteten Bargeld und flüchteten im Anschluss. Eine Suche im Umfeld blieb erfolglos. Die Polizei sicherte noch in der Nacht umfangreiche Spuren, die nun in die weiteren Ermittlungen der Kriminalpolizei einfließen.

In der Nacht zum Sonntag wurde das Café Lauterbach in der Spremberger Straße Ziel eines Einbruchs. Eine Tür zum Geschäft wurde aufgehebelt, vermutlich drei Tablets, sowie Schlüssel entwendet. Die Kriminaltechnik hat Spuren gesichert

Reizgas-Attacke im Sound2025-04-28T13:17:02+02:00

Spreewaldfrau für Lübben

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Spreewaldfrau für Lübben | 25.04.2025

Am 25. April fand die Granitfigur der „Spreewaldfrau“ ihr dauerhaftes Zuhause auf dem Lübbener Bahnhofsvorplatz und begrüßt fortan Bürger*innen und Gäste der Stadt. Stadt und Initiatoren bekräftigen so ihr Bekenntnis zum angestammten sorbischen/wendischen Siedlungsgebiet. Lübben (Spreewald)/Lubin (Błota) befindet sich inmitten des Biosphärenreservat Spreewald. In dieser sehr traditionsreichen ländlichen Region leben die Niedersorben/Wenden – eine autochthone Minderheit in Deutschland. Mit dem offiziellen Beitritt zum angestammten sorbischen/wendischen Siedlungsgebiet im Jahr 2016 hat sich die Stadt aufgemacht, sich des Erbes der Sorben/Wenden aktiv anzunehmen. Die Förderung von Sprache, Brauchtum und Kultur steht dabei im Mittelpunkt. Mit der Aufstellung der Granitfigur einer „Spreewaldfrau“ am 25. April auf dem Bahnhofsvorplatz der Stadt Lübben (Spreewald)/Lubin (Błota) ist die kulturelle Identität nun bereits an einem wichtigen Knotenpunkt der Stadt für Bürgerschaft und Gäste sichtbar.

Spreewaldfrau für Lübben2025-04-25T14:57:49+02:00

Seegang am Ostsee

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Seegang am Ostsee | 25.04.2025

Der Förderverein Cottbuser Ostsee e.V. lädt am 27. April 2025 zum 27. SEEgang von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr ein. Der Treffpunkt ist am Sportplatz in Schlichow.

Der insgesamt 6 km lange informative Spaziergang führt vom Lärmschutzdamm bis zum Aussichtsturm Merzdorf und wird begleitet von Expert*innen der LEAG, des Landesbergamtes, des Fachgebietes Stadtentwicklung sowie Mitgliedern des Vorstands des Förderverein Cottbuser Ostsee e.V.

Während des Spazierganges erhalten Sie Informationen zur Sanierung der Rutschungen und zu weiteren Arbeiten am Ufer in Schlichow. Des Weiteren gibt es Erläuterungen zum geplanten Rundweg und zum Hafenquartier. Es gibt somit die Möglichkeit in den Austausch mit den Expert*innen zu gehen und Fragen zu stellen.

Für den Spaziergang wird festes Schuhwerk und die Mitnahme von Proviant empfohlen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Spende an den Förderverein ist jedoch herzlich willkommen.

Schlichow ist mit der Buslinie 19 bequem zu erreichen

Seegang am Ostsee2025-04-25T14:33:12+02:00

Schlägerei im Cottbuser Schillerpark

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Schlägerei im Cottbuser Schillerpark | 25.04.2025

Die Polizei wurde Donnerstag gegen 20:50 Uhr in den Schillerpark gerufen. Zeugen hatten von einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen berichtet. Vor Ort trafen Polizisten drei Personen russischer, ukrainischer und syrischer Nationalität im Alter 15 von bis 17 Jahren an. Die Heranwachsenden wiesen Verletzungen auf, die in einem Fall ambulant im Krankenhaus und zwei Fällen ambulant im Rettungswagen behandelt wurden. Was sich genau zugetragen hat und mögliche weitere Beteiligte sind Gegenstand kriminalpolizeilicher Ermittlungen.

weitere Meldungen:

Der Polizei wurde am Donnerstagabend um 20:00 Uhr gemeldet, dass sich auf einer Brücke über die A 15 auf Höhe der Zielona-Gora-Straße eine Gruppe Jugendlicher aufhält, die Steine auf durchfahrende Autos wirft. Der Fahrer eines NISSAN-SUV erstattete dazu Anzeige, da sein Fahrzeug offenbar getroffen, jedoch nicht beschädigt worden war. Personen kamen dabei nicht zu Schaden. Durch die Beamten wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, verbunden mit Fahndungsmaßnahmen nach den bislang unbekannten Jugendlichen, eingeleitet, das nun von der Kriminalpolizei geführt wird.

Donnerstag waren ein Radfahrer und ein Kind an der Karl-Liebknecht-Straße, in Cottbus, zusammengestoßen. Nachdem ein Sechsjähriger auf dem Spielplatz, nahe des Eingangs zum Blechen Carré, über den Fußweg zu seiner Mutter lief, kollidierte er mit dem vorbeifahrenden 40-jährigen Radfahrer. Das Kind stürzte, verletzte sich und wurde später zur medizinischen Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. Der Mann blieb unverletzt, ein Drogentest reagierte aber positiv auf Cannabis und Amphetamine/Metamphetamine. Es folgte die Veranlassung einer Blutprobenentnahme und Fertigung entsprechender Anzeigen.

Feuerwehr und Polizei wurden Donnerstagnachmittag in die Berliner Straße, nach Cottbus, gerufen, nachdem eine Gartenlaube aus bislang unbekannter Ursache in Vollbrand geriet. Die Feuerwehr hatte den Brand nach etwa einer Stunde gelöscht. Verletzt wurde niemand. Die näheren Umstände und der Gesamtschaden sind Teil der aufgenommenen Ermittlungen.

Schlägerei im Cottbuser Schillerpark2025-04-25T14:31:36+02:00

Rettungshubschraubereinsatz in Guben

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Rettungshubschraubereinsatz in Guben | 24.04.2025

Fünf Verletzte meldete die Rettungsleitstelle am frühen Mittwochabend im Zusammenhang mit einem Verkehrsunfall auf der Ortsverbindungsstraße zwischen Schlagsdorf und Kerwitz bei Guben. Ein voll besetzter BMW kollidierte neben der Fahrbahn mit einem Lichtmast. Die fünf Insassen im Alter von 16 bis 22 Jahren wurden nach ersten Erkenntnissen nicht lebensbedrohlich verletzt. Ein 22-Jähriger wurde schwerverletzt zur weiteren Behandlung ins nächstgelegene Krankenhaus geflogen, die 20-jährige Fahrerin leichtverletzt durch den Rettungsdienst in eine Klinik verbracht. Die drei weiteren Mitfahrer wurden vor Ort behandelt. Nach Bergung des PKW durch den Abschleppdienst mittels Kran ergab sich ein geschätzter Sachschaden im fünfstelligen Bereich. Die Straße blieb über zwei Stunden gesperrt.

weitere Meldungen:

Aufgrund eines Vorfahrtkonflikts kollidierte im Bereich des Gelsenkirchener Platzes ein 50-jähriger SKODA-Fahrer mit einem von sechs Personen besetzten OPEL. Die Fahrbahn musste für circa eine Stunde gesperrt werden, was zu Verkehrsbeeinträchtigungen führte. Drei Personen (13, 38, 43) wurden leicht verletzt. Die 13 – Jährige und die 38 – Jährige wurden zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus verbracht. An den Fahrzeugen entstand ein Schaden im fünfstelligen Bereich.

Rettungshubschraubereinsatz in Guben2025-04-24T13:17:51+02:00

LHC bekommt neuen Trainer

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LHC bekommt neuen Trainer | 24.04.2025

Bennett Speed, aktueller Trainer der B-Jugend des LHC Cottbus, wird neuer Cheftrainer der 1. Männermannschaft für die Saison 25/26. Der aktuelle Trainer Stefan Krai hatte schon vor seinem Engagement klar gemacht, dass er nur bis Saisonende zur Verfügung steht. Am kommenden Sonntag spielen die Handballer beim SC DHFK Leipzig II. Das Spiel, das um 16:30 Uhr beginnt, wird live gestreamt. „Wir freuen uns sehr, einen jungen und doch schon sehr erfahrenen Trainer aus dem eigenen Verein in der kommenden Saison an der Seitenlinie zu haben und hoffen auf eine gemeinsame, erfolgreiche Zusammenarbeit“, sagt LHC-Präsident Kai-Uwe Weilmünster. Bennett Speed ist kein unbeschriebenes Blatt beim LHC. Der 23-Jährige durchlief selbst ab der 7. Klasse an der Sportschule alle Jugendmannschaften des LHC, spielte A-Jugend-Bundesliga und war bis Ende der Saison 22/23 aktiver Torwart in der 1. Männermannschaft. Danach entschied er sich für den Weg einer aktiven Trainerkarriere. Seitdem ist er Lehrertrainer an der Lausitzer Sportschule Cottbus und ist im vergangenen Jahr mit der B-Jugend in die neugegründete Jugendbundesliga aufgestiegen. Auch in der aktuellen Pokalrunde gelang ihm mit seiner Mannschaft der Einzug in das DHB Final Four, womit er auch in der kommenden Saison direkt für die B-Jugend-Bundesliga qualifiziert ist. Die neue Saison in der Regionalliga Ostsee-Spree wird für die Lausitzer Handballer eine große Herausforderung. Der LHC Cottbus will nach dem Abstieg aus der dritten Liga direkt wieder angreifen und aufsteigen. Dabei trifft das Team auf starke Gegner wie GW Werder, HSV Insel Usedom und HC Ludwigsfelde. Nach aktuellem Stand verzichten alle drei auf das Aufstiegsrecht und kämpfen in der nächsten Saison mit Cottbus um Punkte.

LHC bekommt neuen Trainer2025-04-24T10:35:57+02:00

Unterschrift für weltweit einmaliges Forschungsprojekt

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Unterschrift für weltweit einmaliges Forschungsprojekt | 23.04.2025

Von Beginn an war das Forschungsvorhaben im Quellgebiet des ehemaligen Hühnerwasser-Baches langfristig gedacht. Nun ist das Vierteljahrhundert gesichert. BTU-Präsidentin Prof. Dr. Gesine Grande und Dr. Thomas Koch, Leiter Geotechnik der LEAG, unterzeichneten die Verlängerung der Nutzungsvereinbarung bis 2030.

BTU-Präsidentin Prof. Gesine Grande sagt: „Es ist beeindruckend, wie sich das Einzugsgebiet „Hühnerwasser“ im Rekultivierungsbereich eines Braunkohletagebaus aus sich selbst heraus wieder entwickelt hat. Dank der Kooperation mit der LEAG bietet sich unseren Forschenden eine einmalige Gelegenheit, verschiedene Ökosystemprozesse und neu entstehende Strukturen in einer Langzeitstudie mit einem umfassenden, ökologischen Monitoring zu begleiten, das einen weltweit beachteten Datenschatz hervorgebracht hat.“

„Das Herstellen einer sicheren, vielfältigen und nachhaltigen Bergbaufolgelandschaft gehört zum Bergbau wie die Gewinnung der Kohle“, sagt Dr. Thomas Koch.In der Regel wird der Boden vom Bergbau, der Rekultivierung und den Landwirtschaftsunternehmen, die uns unterstützen, relativ zügig entwickelt – durch Kalkung, Melioration und die Kultivierung mit genau abgestimmten Fruchtfolgen. Das Ziel ist es, Flächen möglichst schnell ihrer Nutzung zuzuführen. Die Kooperation mit der BTU hier am Hühnerwasser bietet uns abseits dieses routinierten Prozesses die Möglichkeit, über einen langen Zeitraum zu beobachten, wie sich Ökosysteme auf einer Fläche entwickeln, die von Anfang an ohne direkten menschlichen Einfluss bleibt. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse können dabei helfen, künftig noch mehr ökologische Vielfalt in die Bergbaufolgelandschaft zu bringen.“

Weltweit einmaliges Experiment zur Erforschung der Ökosystementwicklung

Dr. Werner Gerwin, Koordinator der „Forschungsplattform Hühnerwasser“, informierte am Rande der Unterzeichnung über die sechs Hektar große Fläche.

Diese entstand im Jahr 2005 im Zuge der Rekultivierung des Braunkohletagebaus Welzow-Süd. Um Niederschlagswasser zu sammeln, zog die LEAG damals im Untergrund eine Tonschicht ein und überdeckte sie mit Sand. Anschließend wurde das Gebiet planiert, jedoch nicht gedüngt oder bepflanzt, und der Universität als Forschungsfläche überlassen. Damit startete ein weltweit einmaliges wissenschaftliches Experiment zur Erforschung der Ökosystementwicklung.

Die Forschungsfläche wurde nach der Konstruktion sich selbst überlassen

Seit 2005 untersuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der BTU und weiteren nationalen und internationalen Forschungseinrichtungen die verschiedenen Prozesse und neu entstehenden Strukturen in dem künstlich geschaffenen Gebiet, das nach der Konstruktion sich selbst überlassen wurde. Damit die Eigenentwicklung ohne menschliche Eingriffe dauerhaft verfolgt werden konnte, wurde ein umfangreiches ökologisches Überwachungsnetzwerk eingerichtet.

Zu diesem gehören mehr als 40 Brunnen sowie zwei Wehre, die Grundwasserstände, Wasser- und Elementflüsse aufzeichnen. Daneben überwachen drei Wetterstationen meteorologische Parameter. Die pflanzliche Besiedlung wird durch Vegetationsüberwachung und Luftbildern aufgezeichnet. Ein über die Zeit entstandener Teich ermöglicht Einblicke sowohl in die Entstehung junger Gewässer, sondern auch die Betrachtung von Interaktionen zwischen terrestrischen und aquatischen Teilsystemen.

Weitere Forschungen zu transformativer Landschaftsentwicklung und Klimawandel

Zwar ist der initiale Charakter des Systems mittlerweile nicht mehr vorherrschend, doch bieten die umfassenden Monitoringdaten vielseitige Chancen für weitere Forschungen etwa in den Bereichen transformative Landschaftsentwicklung und Klimawandel. Diese können dank der Vertragsverlängerung nun betrieben werden. Denkbar wäre der Einsatz von invasiven Methoden, das heißt, dass zum Beispiel einzelne Pflanzen oder Bäume entfernt werden, um zu schauen, wie das Ökosystem darauf reagiert.

Unterschrift für weltweit einmaliges Forschungsprojekt2025-04-23T14:13:27+02:00

Feuer auf Gutshof

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Feuer auf Gutshof | 23.04.2025

Feuerwehr und Polizei wurden am Mittwochmorgen zu einem Gebäudebrand auf dem Gutshof in Sembten Nähe des dortigen Schloßparks gerufen. Nach ersten Erkenntnissen brach das Feuer in den oberen Etagen eines verwahrlosten, leerstehenden Gebäudes aus. Ob es sich um Brandstiftung handelt, ist Bestandteil der weiterführenden Ermittlungen. Der Tatort wurde durch die Kriminalpolizei übernommen. Verletzt wurde niemand. Der eingetretene Schaden kann zurzeit noch nicht beziffert werden.

weitere Meldungen:

Durch das Berliner Lagezentrum der Polizei wurden Bundes- und Landespolizei am Dienstagabend kurz vor 23:00 Uhr über einen in Berlin gestohlenen RENAULT-Kleintransporter informiert. Durch den Besitzer war eine Ortung aktiviert worden, durch die das Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit auf der BAB 15 in Fahrtrichtung Ost festgestellt werden konnte. Im Rahmen der eingeleiteten Fahndung wurde der „MASTER“ wenige Minuten später kurz vor der Ausfahrt Forst durch Beamte der Bundespolizei gestoppt. Die nachfolgende Kontrolle wurde auf dem rechten Fahrstreifen durchgeführt, so dass zu deren Absicherung die Richtungsfahrbahn vorübergehend gesperrt werden musste. Der Verdacht des Diebstahls bestätigte sich und der bereits polizeibekannte 47-jährige Fahrer wurde vorläufig festgenommen. Eine Datenabfrage im gemeinsamen deutsch-polnischen Polizeizentrum in Swiecko ergab, dass der Mann nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Damit nicht genug, reagierte ein Drogenvortest positiv auf die Stoffgruppe der Amphetamine, was die Veranlassung einer beweissichernden Blutprobe erforderte. Das Fahrzeug wurde sichergestellt, um es an den Eigentümer zurückgeben zu können.

Feuer auf Gutshof2025-04-23T13:26:04+02:00
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