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Vermeintlicher Lotto-Gewinn

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 Vermeintlicher Lotto-Gewinn| 09.05.2025

Der Mitarbeiter eines Discounters an der Herrmannstraße vermutete eine Betrugsmasche und meldete sich Donnerstag gegen 14:15 Uhr bei der Polizei, weil ein 84-Jähriger Gutscheinkarten im Wert von 3.000 Euro kaufen wollte. Polizisten stellten vor Ort fest, dass der Mann bereits am Vortag 1.000 Euro zur Ausschüttung eines vermeintlichen Lotto-Gewinns an Unbekannte überwies. Die Ermittlungen wegen Betruges laufen. In diesem Zusammenhang warnt die Polizei vor zwielichtigen Anrufen mit dubiosen Gewinnversprechen. Lassen Sie sich nicht durch Gerede beeindrucken oder verwirren. Prüfen Sie genau, auf welche Personen und Angebote Sie sich einlassen. Überweisen Sie nie als Voraussetzung für einen Gewinn im Vorfeld Geld auf ausländische Konten, übermitteln Sie nie Gutscheincodes oder-nummern an Fremde. Im Zweifelsfall informieren Sie die Polizei.

Vermeintlicher Lotto-Gewinn2025-05-09T13:37:14+02:00

Cottbus bekommt eine neue Haltestelle

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 Cottbus bekommt eine neue Haltestelle| 09.05.2025

Am 08.05.2025 hat sich der Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderung und Seniorinnen und Senioren Dr. Normen Franzke mit Mitarbeitern von Cottbusverkehr und Mitgliedern des Beirats für Menschen mit Behinderungen getroffen, um sich über den Naubau der Bahnhaltestelle in Schmellwitz Friedhofsiedlung/Märkische Siedlung auszutauschen. Die provisorische Haltestelle wird bislang nur bei Bedarf angefahren. Da derzeit noch kein Anschluss zum Fußweg oder zur Straße besteht, ist die Haltestelle nicht barrierefrei zu erreichen. Das angrenzende Seniorenheim und der Neubau zahlreicher Einfamilienhäuser im Märkischen Viertel werden zukünftig den Bedarf für diese Haltestelle decken und machen daher die Bauarbeiten notwendig.

In dem gemeinsamen Gespräch wurden Faktoren zur Barrierefreiheit besprochen. Das vertikale Spaltmaß (Reststufenhöhe) und die Spaltbreite sind für einen Ein- und Ausstieg am Verkehrsmittel von großer Bedeutung, da die Einstiegsstufe und der Spalt zwischen Straßenbahn und Wartefläche für Menschen mit Gehbehinderungen besonders herausfordernd sind.

Menschen mit Schwerbehinderung, die aufgrund ihrer Behinderung im Straßenverkehr erheblich in ihrer Bewegungsfähigkeit eingeschränkt, hilflos oder gehörlos sind, erhalten im Nahverkehr eine kostenfreie Beförderung, wenn sie einen entsprechend gekennzeichneten Ausweis vorzeigen. Cottbus/Chóśebuz hat 4.531 Einwohner, denen im Rahmen des Nachteilsausgleichs deutschlandweit und ohne Lücken Freifahrten im öffentlichen Nahverkehr gewährt werden. Durch eine barrierefreie Gestaltung wird der ÖPNV insgesamt verbessert, was positive Auswirkungen auf alle Fahrgäste hat und die Inklusion fördert.

Cottbus bekommt eine neue Haltestelle2025-05-09T13:00:06+02:00

Merzdorf hat Redebedarf

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 Merzdorf hat Redebedarf| 09.05.2025

Dezernentin Eike Belle ist am kommenden Samstag, 10.05.2025, zu Gast im Ortsteil Merzdorf.  Dort setzt sie die Serie der Ortsteilrundgänge des Oberbürgermeisters, diesmal in Vertretung des Stadtoberhauptes, fort. Treffpunkt für das öffentliche Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern sowie dem Ortsbeirat aus Merzdorf ist um 10:00 Uhr am Feuerwehrgerätehaus Merzdorf, Merzdorfer Wiesenstraße 4b.

Themen sind u. a. die geplanten Maßnahmen zur Schulwegsicherung zwischen Merzdorf und Dissenchen, die fehlende Beschilderung im Ortsteil, das Müllaufkommen entlang des Merzdorfer Wegs sowie Geschwindigkeitskontrollen im Ortsteil.

Merzdorfer Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, sich an dem öffentlichen Bürgergespräch zu beteiligen.

Merzdorf hat Redebedarf2025-05-09T12:58:15+02:00

Eine ganze Stadt radelt

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Eine ganze Stadt radelt| 09.05.2025

Das Stadtradeln in Cottbus/Chóśebuz ist gut ins Rollen gekommen: Seit 01.05.2025 radeln 2.531 Cottbuserinnen und Cottbuser in 176 Teams für ihre Stadt. Gemeinsam haben sie in den ersten Tagen mehr als 212.000 Kilometer zurückgelegt.

Wichtigster Effekt neben der gesunden Bewegung: Durch die Touren mit dem Rad wurden bereits 35 Tonnen CO2 vermieden. Zu den Mannschaften mit den meisten gefahrenen Kilometern gehören das Max-Steenbeck-Gymnasium, die Medizinische Universität Lausitz – Carl-Thiem und das Niedersorbische Gymnasium. Die beste Grundschule ist derzeit die Erich Kästner Grundschule.

Bis zum 21.05.2025 kann jede und jeder noch mitmachen und somit einen Beitrag für seine Fitness, ein lebenswertes Cottbus/Chóśebuz und den Klimaschutz leisten. Am einfachsten ist es, sich die Stadtradeln-App auf dem Smartphone zu installieren. Diese registriert automatisch alle gefahrenen Kilometer. Wer kein Smartphone nutzen möchte, kann seine gefahrenen Kilometer auch schriftlich bei den lokalen Organisatoren einreichen.

Als Hauptpreis wird unter allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein neues Fahrrad verlost. Voraussetzung ist, in den drei Wochen zwischen dem 01.05. und dem 21.05.2025 mindestens 100 Fahrrad-Kilometer für das Stadtradeln zurück zu legen. Zudem winken weitere Preise für die besten Einzelfahrer und Teams.

Eine ganze Stadt radelt2025-05-09T12:56:49+02:00

Burg ist jetzt Heilbad

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Burg ist jetzt Heilbad| 08.05.2025

Mit großer Freude und Stolz hat die Gemeinde Burg (Spreewald)/Bórkowy (Błota) heute die offizielle Anerkennung als „Thermalsoleheilbad“ erhalten. Bürgermeister Bernd Ragotzky nahm im Rahmen einer feierlichen Zeremonie im Spreewald Thermenhotel die Urkunde von Gesundheitsstaatssekretär Patrick Wahl entgegen – eine Anerkennung, die die langjährige Entwicklung und das Engagement der Gemeinde würdigt. Burg (Spreewald)/Bórkowy (Błota). „Wir sind jetzt Heilbad! Das haben wir vor 35 Jahren nicht zu träumen gewagt, aber wir haben immer daran geglaubt“, sagte Bürgermeister Bernd Ragotzky bei der feierlichen Übergabe. Seit mehr als einem Jahrhundert ist Burg im Spreewald bereits ein beliebtes Reiseziel, das sich vom einfachen Bauerndorf zu einem anerkannten Kurort entwickelt hat. Wichtige Etappen auf diesem Weg waren die Eröffnung der Reha-Klinik 1994, die Anerkennung als staatlich anerkannter Erholungsort 1996, die erfolgreiche Solebohrung 1999, die Eröffnung der SpreewaldTherme und die staatliche Anerkennung als „Ort mit Heilquellen-Kurbetrieb“ jeweils im Jahr 2005. „Bei den vielen Investitionen in den Ausbau der kurörtlichen Infrastruktur haben wir nie unsere herrliche Natur und unsere einzigartige Kulturlandschaft aus den Augen verloren“, betont Bürgermeister Ragotzky. Die Gemeinde setzt bewusst auf naturverträglichen Tourismus und den Gesundheitstourismus. „Ich denke, das war auch die richtige Entscheidung.“ Der besondere Bodenschatz, die Burger Thermalsole, bietet heute eine breite Palette an Anwendungen und Produkten. „Heute finden sie bei uns die Solegurke, Soleseife, selbst salziges Karamelleis“, zählt Bürgermeister Bernd Ragotzky auf. Seit Kurzem können Gäste im Kneipp- und ErlebnisCamping sowie im Landhotel die Sole auch inhalieren – dank eines Mini-Gradierwerks. Die Gemeinde plant zudem den Bau von zwei weiteren Gradierwerken, um die Nutzung der Thermalsole weiter zu fördern. Und es gibt eine Anzahl an Unternehmen, welche an der Thermalsole und an weiteren Produktentwicklungen interessiert sind. Von Solekartoffeln über Floating- und Massageanwendungen bis hin zu weiteren Inhalationsangeboten - die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten machen Burg im Spreewald zu einem Ort, an dem Gesundheit, Genuss und Innovation Hand in Hand gehen. Amtsdirektor Tobias Hentschel hebt hervor: „Wir brauchen die Initiativen, den Mut und die Tatkraft jedes Einzelnen, um den kommenden Herausforderungen gewachsen zu sein und unser Thermalsoleheilbad und unser Amt weiter zu entwickeln.“ Von Rad- und Wanderwegen, kulturellen Veranstaltungen und modernen Gesundheitsangeboten würden sowohl Einwohnerinnen und Einwohner, als auch Gäste profitieren. Mit der Ernennung von Burg (Spreewald)/Bórkowy (Błota), einschließlich des Ortsteiles Müschen/Myšyn, zum Thermalsoleheilbad ist die Gemeinde bestens aufgestellt, um auch in Zukunft ein Ort des Wohlbefindens und der Gesundheit zu sein - im Einklang mit Natur und Kultur.

Burg ist jetzt Heilbad2025-05-08T14:02:15+02:00

Auseinandersetzung in Cottbus

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Auseinandersetzung in Cottbus| 08.05.2025

Mittwoch kam es gegen 21:25 Uhr infolge einer verbalen Streitigkeit zu einer körperlichen Auseinandersetzung in der Nähe der Stadthallte an der Berliner Straße. Aus einer Gruppe Jugendlicher heraus sprühte ein bislang Unbekannter mit Pfefferspray, sodass ein 29-jähriger verletzt und rettungsdienstlich behandelt wurde. Nach ersten Erkenntnissen wird von einem homophoben Motiv der Handlung ausgegangen und die kriminalpolizeilichen Ermittlungen dauern an.

weitere Meldungen:

Polizisten waren Mittwoch gegen 19:45 Uhr zur Unfallaufnahme in der Sielower Chaussee, in Cottbus, gefragt. Am dortigen Parkplatz eines Einkaufszentrums war ein PKW RENAULT an einer Fahrzeugseite beschädigt worden. Vor Ort stellten Polizisten fest, dass der vermeintliche Unfallschaden mutwillig verursacht worden war und die Beamten somit ein Strafverfahren wegen Sachbeschädigung eingeleitet haben. Es wurde ein dreistelliger Sachschaden geschätzt und die Spurenlage gesichert.

Beamte der Bundespolizei riefen am Mittwoch kurz nach 21:00 Uhr die Autobahnpolizei, da sie bei einer Kontrolle ein offenbar gestohlenes Auto festgestellt hatten. Eine Datenabfrage zu dem KIA ergab, dass der Firmenwagen seit dem 05. Mai 2025 nach einem Diebstahl in den Niederlanden in Fahndung stand. Der 41-jährige Fahrer wurde vorläufig festgenommen und das Auto durch einen Abschleppdienst sichergestellt. Die Ermittlungen wegen des Verdachtes der Bandenhehlerei dauern bis zur Stunde an und am Donnerstagmittag wurde durch die zuständige Staatsanwaltschaft ein Haftantrag beim Amtsgericht gestellt. Dem Antrag wurde durch einen zuständigen Richter entsprochen, sodass der Fahrer im Laufe des Nachmittags der Justizvollzugsanstalt überstellt wurde.

Auseinandersetzung in Cottbus2025-05-08T13:57:44+02:00

Mann von Auto angefahren

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Mann von Auto angefahren | 07.05.2025

In einer Werkstatt im Stadtteil Branitz führte ein Dienstag gegen 14:00 Uhr ein Mann Arbeiten an einem MITSUBISHI durch. Plötzlich rollte das Auto los und riss den Monteur mit. Dabei wurde er von dem Auto überrollt. Erst auf dem gegenüberliegenden Grundstück kam der Wagen zum Stehen. Der Mann wurde mit dem Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden beträgt mehrere zehntausend Euro. Das Amt für Arbeitsschutz ist mit den weiteren Ermittlungen zu den Umständen des Unfalls betraut.

weitere Meldungen:

In der Hauptstraße, Burg, brannte am Mittwoch kurz nach Mitternacht ein Auto. Das stand auf einem öffentlich zugänglichen Parkplatz. Die Feuerwehr konnte den VW zügig löschen. Das Auto wurde sichergestellt, die Ermittlungen der Kriminalpolizei zur Brandursache dauern an.

Die Terrasse eines Eiscafes in der Hauptstraße, in Peitz,  war wohl näher, als die Fahrerin eines PKW FORD eingeschätzt hatte. Dienstagmittag setzte sie ihr Auto zurück und rammte dabei den Gastro-Außenbereich. Gäste und Insassin blieben unverletzt. Der Sachschaden beläuft sich auf mindestens 1.000 Euro.

Mann von Auto angefahren2025-05-07T14:24:11+02:00

Stefan Reiter wird neuer Amtsdirektor des Amtes Altdöbern

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Stefan Reiter wird neuer Amtsdirektor des Amtes Altdöbern | 07.05.2025

Stefan Reiter ist in der Ausschusssitzung des Amtes Altdöbern, am 5. Mai 2025, zum neuen Amtsdirektor des Amtes Altdöbern gewählt worden. Mit der Annahme der Wahl durch Herrn Reiter wurde selbige vollzogen.

Siegurd Heinze, Landrat des Landkreises Oberspreewald-Lausitz gratuliert ihm herzlich zur neuen Aufgabe und heißt ihn in der Runde der kommunalen Hauptverwaltungsbeamten der elf OSL-Kommunen willkommen: „Ich wünsche Herrn Reiter für die bevorstehenden großen und herausfordernden Aufgaben viel Erfolg, eine klare Hand und das nötige Quäntchen Gelassenheit für sein Amt. Als Landrat freue ich mich auch persönlich auf die gemeinsame Arbeit an den Themen, die die Bürgerinnen und Bürger und so auch unsere Verwaltungen bewegen. Dabei haben wir uns bisher auch stets auf einen guten Austausch mit dem Amt Altdöbern verlassen können. Ich blicke positiv auf die Fortsetzung dieser Zusammenarbeit.“

Stefan Reiter, wohnhaft in Lübbenau/Spreewald, ist aktuell noch als Hauptamtsleiter im Amt Schenkenländchen im Landkreis Dahme-Spreewald tätig. Sein offizieller Amtsantritt als Direktor des Amtes Altdöbern ist für den 1. Juli 2025 vorgesehen.

Der bisherige Amtsdirektor Frank Neubert hatte aus gesundheitlichen Gründen um seine vorzeitige Entlassung aus dem Amt gebeten. Seinem Antrag wurde in der regulären Amtsausschusssitzung am 12. November stattgegeben. Er hat das Amt noch bis Ende 2024 geführt. Für sein Engagement dankt Landrat Siegurd Heinze ihm ausdrücklich.

Stefan Reiter wird neuer Amtsdirektor des Amtes Altdöbern2025-05-07T14:21:15+02:00

Pilotanlage in Schwarze Pumpe startet erfolgreich Produktion innovativen Batteriematerials

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Pilotanlage in Schwarze Pumpe startet erfolgreich Produktion innovativen Batteriematerials | 07.05.2025

Die Altech Advanced Materials AG hat einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur Batterieinnovation erreicht: Die neu errichtete Pilotanlage für das Anodenmaterial „Silumina Anodes“ am Standort Schwarze Pumpe hat erfolgreich die Produktion aufgenommen. In einem ersten Schritt wurden 30 Kilogramm des neuartigen Materials hergestellt, das herkömmlichen Lithium-Ionen-Batterien eine Leistungssteigerung von bis zu 55 Prozent ermöglichen kann.
Mit dem erfolgreichen Anlauf der kompletten Fertigungskette demonstriert die Anlage das Potenzial des in Sachsen entwickelten Materials. In den kommenden Wochen wird die Produktion schrittweise ausgeweitet und das Material umfangreichen Tests durch das Fraunhofer IKTS unterzogen. Erste Chargen sollen noch im ersten Halbjahr 2025 an interessierte Batterie- und Fahrzeughersteller verschickt werden.
„Wir freuen uns sehr über diesen Durchbruch. Mit der Pilotproduktion legen wir den Grundstein für eine leistungsfähigere Batterietechnologie – made in Schwarze Pumpe“, erklärt Uwe Ahrens, Vorstand der Altech Advanced Materials AG.

Silumina Anodes basiert auf einer neuartigen Beschichtungstechnologie, bei der Silizium mit hochreinem Aluminiumoxid im Nanometerbereich überzogen wird. Damit gelingt es erstmals, die hohen Speicherkapazitäten von Silizium für den Einsatz in Batterien nutzbar zu machen – ein bisher ungelöstes Problem der Branche.
Der Standort Schwarze Pumpe entwickelt sich damit weiter zu einem bedeutenden Ort für Energiespeichertechnologie und industrielle Innovation in der Lausitz.

Pilotanlage in Schwarze Pumpe startet erfolgreich Produktion innovativen Batteriematerials2025-05-07T14:14:29+02:00

Mehr Hundewiesen in Cottbus

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Mehr Hundewiesen in Cottbus | 06.05.2025

In Cottbus leben aktuell etwa 5.000 Hunde. Doch es gibt nur vier Hundewiesen. Deshalb sollen jetzt weitere dazukommen. Eine erste hat der Eigenbetrieb Grün- und Parkanlagen in einem Randbereich des früheren Flugplatzgeländes bereits hergerichtet. Sie befindet sich westlich der ehemaligen Start- und Landebahn, der Zugang ist über einen Weg entlang des Hangars möglich.
Weitere Hundewiesen befinden sich bereits in Planung. Angrenzend an einen Bolzplatz in der Siedlung Nord wird eine Fläche in den nächsten Wochen umgewandelt, in absehbarer Zeit soll auch ein Standort in Neu-Schmellwitz dazukommen.
Potenziale sieht die Stadt Cottbus außerdem in Sandow an der Max-Grünebaum-Straße sowie in Skadow nahe der Mutterbodenhalde.
Symbolbild

Mehr Hundewiesen in Cottbus2025-05-06T15:25:04+02:00
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