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Milliarden für die Energieregion

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Milliarden für die LEAG| 04.06.2024

Die LEAG wurde heute über ein Schreiben der EU-Kommission zum Stand des beihilferechtlichen Genehmigungsverfahren informiert. Dieses Verfahren dauert seit mittlerweile über drei Jahren an und betrifft die im Kohleverstromungsbeendigungsgesetz festgelegte und im öffentlich-rechtlichen Vertrag mit der Bundesregierung vereinbarte Entschädigung für die vorzeitige Beendigung der Kohleverstromung bis spätestens 2038.

Dem Schreiben nach ist ein Entschädigungsbetrag von bis zu 1,75 Milliarden Euro im Grundsatz mit den beihilferechtlichen Vorgaben vereinbar.

Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck, dem Minister für Wirtschaft des Landes Brandenburg Jörg Steinbach und Ines Fröhlich, Staatssekretärin im Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, erklärte Thorsten Kramer, Vorstandsvorsitzender LEAG: „Wir begrüßen die Fortschritte in diesem Verfahren, welches für unser Unternehmen, die Beschäftigten und die Region von entscheidender Bedeutung ist. Wir werden die Bundesregierung auch weiterhin in den Verhandlungen mit der Europäischen Kommission unterstützen, um ihr zu ermöglichen, die uns zugesagte Entschädigung auch auszuzahlen.“

Noch zu klären ist, in welcher Form die infolge des vorzeitigen Ausstiegs aus der Kohleverstromung entgangenen Gewinne nachgewiesen und anerkannt werden sollen. Die LEAG hat alle notwendigen Informationen und Dokumente beigebracht und in den vergangenen  Monaten in dem Beihilfeverfahren sehr intensiv und konstruktiv mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz zusammengearbeitet. Das Unternehmen erwartet in den kommenden Monaten auch, dass der Bund seine Zusage einhalten wird, die Auszahlung der heute durch das BMWK verkündeten Festbeträge in Höhe von 1,2 Milliarden Euro sowie die vollumfängliche Genehmigung der 1,75 Milliarden Euro zu ermöglichen und das Beihilfeverfahren nunmehr zu einem erfolgreichen Ende zu führen.

Die Entschädigungssumme wird nicht an das Unternehmen oder seine Gesellschafter gezahlt, sondern wird vollständig in die beiden mit den Ländern Brandenburg und Sachsen gegründeten Vorsorgegesellschaften einfließen, wo sie ausschließlich für die Finanzierung der Wiedernutzbarmachung der von den Tagebauen beanspruchten Flächen zur Verfügung steht.

Der Aufsichtsratsvorsitzende der LEAG, Andreas Lusch, betont die Bedeutung der Entschädigung für das Unternehmen: „Die LEAG ist einer der führenden Stromerzeuger in Deutschland. Sie ist ein unverzichtbarer Treiber der Energiewende in Europa. Für die erfolgreiche Transformation des Unternehmens zu einem grünen Powerhouse bildet die Entschädigung in voller Höhe die entscheidende Grundvoraussetzung im Interesse der notwendigen Planungssicherheit für die weitere erfolgreiche Umsetzung der Transformation der LEAG zu einem klimafreundlichen Energieversorger. Auch seitens des Aufsichtsrates begrüßen wir diese Weichenstellung und sind zuversichtlich, dass bis Jahresende eine sachgerechte Lösung für alle offenen Fragen gefunden wird. Wir danken vor allem den Bundesländern Brandenburg und Sachsen für ihre kontinuierliche Unterstützung in diesem Prozess.“

Die LEAG wird weiterhin eng mit allen Stakeholdern zusammenarbeiten, um die Transformation verantwortungsvoll erfolgreich voranzutreiben. Ziel ist es, mit der GigawattFactory bis 2030 insgesamt 7 GW und bis 2040 sogar 14 GW an Grünstrom grundlastfähig bereitzustellen. Mit dem größten Erneuerbaren-Projekt dieser Art in Deutschland wird die LEAG einen wesentlichen Beitrag zur Stabilisierung des deutschen Energiesystems und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der deutschen Klimaziele leisten.

Milliarden für die Energieregion2024-06-05T13:37:04+02:00

Die U16 hat gewählt

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Die U16 hat gewählt| 04.06.2024

Im Zuge der bevorstehenden Kommunalwahl konnten Kinder und Jugendliche ihre Stimme (ohne Einfluss) abgeben. 501 Kinder von möglichen 13.370 haben mitgemacht. Bei ihnen steht die AFD mit 152 Stimmen auf Platz1. Danach folgt die SPD mit 131 Stimmen. Die CDU kommt mit 72 Stimmen auf Platz3.

Die U16-Wahl wurde als Kooperationsveranstaltung der freien und öffentlichen Träger der Jugendarbeit/Jugendsozialarbeit sowie dem Team Schulsozialarbeit durchgeführt. Die jungen Menschen konnten so im gesamten Stadtgebiet in verschiedenen Einrichtungen wählen. Begleitet wurde das durch den Kommunal-O-Mat, der als analoge Wahlhilfe vom BUND und dem Kompetenzzentrum für Kinder- und Jugendbeteiligung sowie der Kinder- und Jugendbeauftragten organisiert wurde.

Die U16 hat gewählt2024-06-05T12:08:50+02:00

lausitz.tv am Dienstag – die Sendung vom 04.06.24

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Aktuell gibt es Frequenzanpassungen im Cottbuser Kabelnetz, um euch ein noch besseres Fernseherlebnis zu bieten! Wenn ihr aktuell Schwarzbild seh, dann startet einen neuen SUCHLAUF , um auch weiterhin nichts zu verpassen. Mehr dazu!


Gute Chancen auf dem regionalen Arbeitsmarkt:

Die Lausitz erfindet sich bekanntlich gerade neu und das bedeutet gute Perspektiven für alle Arbeitnehmer. Denn dadurch bietet der Arbeistmarkt weiterhin Potenziale. Den genauen Überblick gibt die Agentur für Arbeit Cottbus
 

Die ganze Jugend raucht und trinkt:

In der Pause mal schnell zur Zigarette greifen oder auf einer Party zum Alkohol. Gerade Jugendliche testen sich anfangs aus. Doch der Übergang zur Sucht ist fließend. Genau deshalb macht die Stadt Cottbus innerhalb der ersten Präventionswoche darauf aufmerksam und schult die Lehrkräfte.
 
 

Im Rausch der Sinne ohne Promille:

Der übermäßige Konsum ist das eine, wer im Alkoholrausch aber auch noch mit Auto oder Fahrrad fährt macht sich nicht nur strafbar sondern gefährdet auch noch andere. Übrigens auch die beliebten E-Scooter haben eine Promille-Grenze.

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lausitz.tv am Dienstag – die Sendung vom 04.06.242024-06-04T15:51:59+02:00

Millionen für Schwarze Pumpe

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Millionen für Schwarze Pumpe| 04.06.2024

28 Millionen Euro Strukturförderung fließen in Standortentwicklung Schwarze Pumpe

Der sächsische Teil des Industrieparks Schwarze Pumpe in der Gemeinde Spreetal (Landkreis Bautzen) wird fit gemacht für weitere Ansiedlungen: Für die Standortentwicklung an der Landesgrenze zu Brandenburg erhielt der Zweckverband Industriepark Schwarze Pumpe Fördermittel am 3.Juni aus dem Investitionsgesetz Kohleregionen in Höhe von rund 28 Millionen Euro. Schwarze Pumpe ist ein Anker für den Strukturwandel und das industrielle Zentrum der Lausitz.

„Hier wird was!“, ist Thomas Schmidt, Sächsischer Staatsminister für Regionalentwicklung, überzeugt. Er sein gern hier, „weil in Schwarze Pumpe was passiert!“ und nennt als ein Beispiel das Unternehmen Altech, dessen Produktionsvorbereitungen auf dem Batteriesektor deutlich vorangingen. „Aber es geht nicht nur um neue Arbeitsplätze, sondern um die Zukunft einer ganzen Region.“
Das bestätigt auch Dr. Romy Reinisch, Beigeordnete beim Landkreis Bautzen: „Ein großer Schritt auch für unseren gesamten Landkreis, der entscheidend für die Zukunft ist.“
Mit den Fördermitteln kann der Industriepark Schwarze Pumpe die dringend notwendige Standortentwicklung, Erweiterung und Erschließung des Gewerbegebietes auf dem sächsischen Teil des Industrieparks Schwarze Pumpe realisieren. Der Ausbau führt zu besseren Rahmenbedingungen für Neuansiedlungen und stärkt den Wirtschaftsstandort.

Zum geförderten Vorhaben gehören der Zukauf von insgesamt 368.000 Quadratmetern Grundstücksfläche und die Umnutzung von Flächen. Die Investitionshilfe fließt zudem in den Bau und die Erschließung von Verkehrswegen auf dem Gelände des Industriegebietes, die Revitalisierung von Altbestandsflächen durch Rückbau von Rohrbrücken und in die infrastrukturelle Vorbereitung der neuen Ansiedlungsflächen, u.a. werden die Industriepark-Straßen ertüchtigt. Die neuen Gewerbeflächen bringen zusätzliche Arbeitsplätze für die Region und treiben die Stärkung der Wirtschaftsstruktur voran.

Christine Herntier, stellvertretende Vorsteherin des Zweckverbands, brachte in ihrer Dankesrede auch die Hoffnung zum Ausdruck, dass mit Förderentscheid des Freistaats Sachsen auch ein Impuls an die Landesspitze von Brandenburg geht. Denn auch von dort seien entsprechende Mittel zur Standortentwicklung auf der brandenburgischen Seite des Industrieparks dringend notwendig. „Beides Bundesländer stehen miteinander in im Wettbewerb. Aber der ist gesund, denn es geht nicht darum, neidisch aufeinander zu schauen. Wir arbeiten schließlich an einem gemeinsamen Ziel.“ Die Bürgermeisterin von Spremberg hofft darüber hinaus, dass sich in den kommenden Jahren die Summe des Zuwendungsbescheids durch Investitionen von Unternehmen im Industriepark verzehnfacht.

Carsten Baumeister, Betriebsleiter von Altech im Industriepark Schwarze Pumpe, bringt beispielhaft die Unternehmersicht ein: „Die Übergabe des Förderbescheides zur Weiterentwicklung des Industrieparks ist ein starkes Zeichen seitens der sächsischen Landesregierung, den eingeschlagenen Kurs im Strukturwandel weiter umzusetzen. Dies ist insbesondere wertvoll, da Bundesmittel für Investitionen in die Lausitz derzeit nicht ausreichend zur Verfügung stehen.
Dieser Bescheid ermöglicht dem Standort und der Region Lausitz, sich somit im Vergleich mit nationalen und internationalen Standorten im Wettbewerb zu stellen.“ Auch er hofft, „dass die Brandenburger Seite hier zeitnah eine gleiche Entscheidung treffen wird, da weitere Flächen benötigt werden, um eine verzahnte Wertschöpfung vor Ort zu generieren.“

Roland Peine, Technischer Geschäftsführer der ASG Spremberg GmbH und Industrieparkmanager, stellte anlässlich des Ministerbesuchs die Vision des Industrieparks „Spremberg – Mission `28“ vor. Das Motto: „Green Industry. Smart Life.“ Dabei betont er, dass die nötigen Ansiedlungen dazu bereits da bzw. in Planung sind und zählt ReFlau, Green Fuels Lausitz, Altech, Green CircEcon, Group 14 Silane, das Dock 3 Lausitz und das Internationale Fachkräfte-College (IFC) auf. „Alle Investoren legen auf Nachhaltigkeit Wert. Der Industriepark ist dazu bereit.“

Millionen für Schwarze Pumpe2024-06-04T15:15:19+02:00

Millionen für grünen Wasserstoff

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Millionen für grünen Wasserstoff| 04.06.2024

Unter dem Namen H2UB (Hydrogen Unit and Battery) Boxberg will die LEAG in den kommenden Jahren am gleichnamigen Kraftwerksstandort das größte Zentrum für die Erzeugung und Nutzung von Wasserstoff und die großtechnische Speicherung von grünem Strom in Ostdeutschland errichten. Dafür erhält das Unternehmen finanzielle Unterstützung aus dem europäischen Just-Transition-Fund (JTF). Während eines Informationsbesuches von EU-Kommissarin für Kohäsion und Reformen, Elisa Ferreira in Boxberg wurden am heutigen Dienstag, 4. Juni 2024, Fördermittelbescheide über rund 58 Millionen Euro vom Sächsischen Staatsminister für Regionalentwicklung, Thomas Schmidt, an LEAG-Vorstand Jörg Waniek übergeben. Damit werden der Bau eines Wasserstoffspeichers und einer Brennstoffzelle für die Rückverstromung von grünem Wasserstoff und die Errichtung einer Solid-Flow-Batterie als Speicher für Strom aus erneuerbaren Energien unterstützt.

Der LEAG-Vorstandsvorsitzende Thorsten Kramer freut sich über den wichtigen finanziellen und ideellen Schub, den die beiden LEAG-Projekte durch die Unterstützung der EU und der Länder Sachsen und Brandenburg erhalten. „Die Dekarbonisierung der Energiewirtschaft stellt Unternehmen und Regionen in Deutschland und Europa vor erhebliche Herausforderungen. Deshalb ist es entscheidend, dass die Politik zentrale Akteure dieses Wandels gezielt unterstützt“, betonte er. „Die Übergabe der Fördermittelbescheide markiert nicht nur den Start eines neuen Kapitels für die Energiestandorte Boxberg und Jänschwalde, sondern stellt auch einen weiteren wichtigen Meilenstein in der Transformation der Wirtschafts- und Energieregion Lausitz dar. Diese Unterstützung bringt uns Schritt für Schritt unserem gemeinsamen Ziel näher, eine nachhaltige und innovative Wirtschaft in Sachsen, Brandenburg, Deutschland und Europa aufzubauen.“

Zu dem geplanten modular aufgebauten Energie-Komplex in Boxberg gehören ein Elektrolyseur, der etwa zwei Tonnen Wasserstoff pro Stunde produzieren kann, und ein Röhrenspeicher mit einer Kapazität von 60 Tonnen. In Strom umgewandelt wird der Wasserstoff mittels einer modular erweiterbaren Brennstoffzelle. Das H2-Kraftwerk soll im ersten Schritt mit einer Leistung von 10 MW ausgelegt sein, kann aber, durch den Zubau weiterer Brennstoffzellen und H2-Turbinen bis auf 500 MW wachsen. Zusätzlich sind technische Einrichtungen zur Abgabe von Wasserstoff an Industriekunden vorgesehen.

Parallel soll Boxberg zum Standort des ersten Gigaspeichers der LEAG werden, der es auf mehr als 1.000 MWh Speicherkapazität mit Batterien bringen wird und damit der größte Batteriespeicher Deutschlands sein wird. Die Energiemenge, die innerhalb von 10 Stunden ein- und ausgespeichert werden kann, entspricht dem jährlichen Energiebedarf von knapp 300 Haushalten. Neben den Lithium-Ionen-Batterien werden zwei unterschiedliche Redox-Flow-Batterie-Technologien zum Einsatz kommen.  Damit erweitert die LEAG den Fokus auch auf andere elektrische Speichertechnologien.

Bereits 2025 soll Baustart für eine neue gasisolierte 380-kV-Schaltanlage (GIS) sein. Sie verbindet zum einen die erneuerbare Stromerzeugung im Umfeld des Kraftwerksstandortes Boxberg, die GigaBattery und das Wasserstoffkraftwerk und stellt zum anderen den Anschluss an das Übertragungsnetz von 50 Hertz her.

Das H2UB Boxberg und das ISKW Jänschwalde sind Teil des umfangreichen GigawattFactory-Programms der LEAG. Der zweitgrößte Stromerzeuger Deutschlands treibt den Ausbau erneuerbarer Stromerzeugung voran, mit dem Ziel, bis 2030 bis zu 7 Gigawatt und bis 2040 bis zu 14 Gigawatt aus erneuerbaren Energien verfügbar zu machen. Investitionen in den Ausbau von Speicherkapazitäten und die Entwicklung wasserstofffähiger Kraftwerke sind zentrale Bestandteile der Transformation vom konventionellen Energieversorger zum breit aufgestellten Energiewendeunternehmen.

Millionen für grünen Wasserstoff2024-06-04T14:44:07+02:00

Fahndungserfolg

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Fahndungserfolg| 04.06.2024

Die öffentliche Suche nach Hinweisen zur Identität eines Tatverdächtigen war erfolgreich. Seit Freitag haben die Polizei mehrere Hinweise erreicht, die die Personalien des Gesuchten bestätigten. Demnach handelt es sich um einen 52-jährigen Mann aus Cottbus.

Ausgangsmeldung vom 31.05.2024

Im Rahmen der Ermittlungen zu zwei gefährlichen Körperverletzungen bittet die Kriminalpolizei um Mithilfe. Am 12. Januar 2024 wurden der Polizei zwei
Sachverhalte in Cottbus angezeigt, bei den ein bislang unbekannter, offensichtlich stark alkoholisierter Mann Passanten beleidigt und geschlagen hatte. Unter anderem schlug der Angreifer mit einer gefüllten Einkaufstüte zu und verletzte so eine Person, die durch Rettungskräfte medizinisch versorgt werden musste. Einem Geschädigten war es jedoch gelungen, den Mann zu fotografieren. Die beiden Vorfälle ereigneten sich gegen 15:50 Uhr in der Rathenaustraße und gegen 16:00 Uhr in der Feldstraße. Der Angreifer konnte bisher nicht identifiziert werden.

Fahndungserfolg2024-06-04T12:57:08+02:00

Dachstuhlbrand in Forst

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Dachstuhlbrand in Forst| 04.06.2024

Die Feuerwehr wurde in der Nacht zum Dienstag gegen 02:40 Uhr zu einem Brand in einem Haus an den Kreuzberg gerufen. Aus bisher noch ungeklärter Ursache brannte es im Dachbereich und griff dann auf den gesamten Dachstuhl über. Die Löscharbeiten dauerten bis in die Morgenstunden an, die Feuerwehr schätzte das Gebäude als einsturzgefährdet ein. Personen befanden sich nicht im Haus. Ein 67-jähriger Bewohner konnte das Wohnhaus rechtzeitig verlassen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur bisher ungeklärten Brandursache aufgenommen. Der entstandene Sachschaden ist noch nicht beziffert

Dachstuhlbrand in Forst2024-06-04T12:55:27+02:00

Gehwegoffensive in Cottbus

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Gehwegoffensive in Cottbus| 04.06.2024

In Cottbus/Chóśebuz beginnen im Juni umfangreiche Gehweg-Instandsetzungen sowie Fahrbahn-Ausbesserungen. Grundlage sind die erfolgte
Haushaltsgenehmigung sowie der städtische Jahresplan für laufende Reparaturen. In diesen Tagen beginnt eine großflächige Gehweg-Sanierung in der Hal-
lenser Straße in Höhe des neuen Pflegeheimes. Für die Arbeiten muss der südliche Gehweg voll gesperrt werden. Beginnend mit dem dritten Quartal sind folgende Arbeiten im Stadtgebiet vorgesehen, jeweils mit Vollsperrung der betroffenen Wege. Ein Teil der Arbeiten kann bis in den Herbst andauern:

Mitte: Nördlicher Gehweg der Lessingstraße zwischen Lieberoser Straß und Müllsammelplatz.

Sachsendorf: Südlicher Gehweg der Gelsenkirchener Allee von der Theodor-Storm-Straße 1 bis Kleiststraße. S

chmellwitz: Östlicher Gehweg der Nordparkstraße zwischen Rosa-Luxemburg- und Lucas-Cranach-Straße.

Spremberger Vorstadt: Nördlicher Gehweg der Joliot-Curie-Straße vor der Schule (ggü. Hausnummern 41 – 45).

Madlow: Zu den geplanten Arbeiten zählen die großflächigen Fahrbahndecken-Instandsetzungen in der Madlower Hauptstraße. Dazu wird die Vollsperrung während der beiden Bauabschnitte für die Erneuerung der Gleise der Linie 3 genutzt. Die Bauarbeiten selbst werden jeweils eine Woche im Augst bzw. im November dauern

Gehwegoffensive in Cottbus2024-06-04T11:27:51+02:00

lausitz.tv am Montag – die Sendung vom 03.06.24

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Aktuell gibt es Frequenzanpassungen im Cottbuser Kabelnetz, um euch ein noch besseres Fernseherlebnis zu bieten! Wenn ihr aktuell Schwarzbild seh, dann startet einen neuen SUCHLAUF , um auch weiterhin nichts zu verpassen. Mehr dazu!


Happy Birthday Cottbuser Parkeisenbahn

Die beliebte Bahn dreht seit siebzig Jahren ihre Runden. Das muss gefeiert werden. Deshalb hat es passend zum Kindertag ein großes Familienfest gegeben. Das ganze Wochenende konnte außerdem mit den Dampfloks gefahren werden.
 

Medaillenjagd auf der Radrennbahn

Die Spitzen Bahnradsportler aus zwölf Nationen sind am Wochenende beim Großen Preis von Deutschland angetreten. Eine Cottbuserin hat dabei mal wieder ordentlich abgeräumt.
 

Cottbus erste Präventionswoche ist gestartet

Diese Woche steht ganz im Zeichen der Sicherheit. In der ganzen Stadt gibt es dazu die verschiedensten Veranstaltungen . Los ist es bereits am Samstag mit einem Kinderfest bei der Verkehrswacht gegangen.

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lausitz.tv am Montag – die Sendung vom 03.06.242024-06-03T17:37:56+02:00

FCE spielt gegen Werder Bremen

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FCE spielt gegen Werder Bremen| 03.06.2024

Mit Nils Petersen zog ein beim FC Energie Cottbus bestens bekannter ehemaliger Fußballer am Samstagabend im Rahmen der ARD-Sportschau die Partien für die erste DFB-Pokal Hauptrunde 2024/2025. Live aus dem Deutschen Fußballmuseum in Dortmund bescherte sein Händchen dem FC Energie erneut den SV Werder Bremen als Gegner.

Nach den knappen Niederlagen im Elfmeterschießen gegen den VfB Stuttgart (2017) und den SC Freiburg (2018), dem Fußballfest gegen den deutschen Rekordmeister FC Bayern München (2019), dem knappen 1:2 gegen den SV Werder Bremen und die mehr als deutliche Niederlage gegen den SC Paderborn im vergangenen Sommer, nimmt der FC Energie durch den nunmehr zwölften Sieg im Brandenburgischen Landespokal auch in dieser Spielzeit wieder am bundesdeutschen Pokal-Wettbewerb teil. Nun treffen #WIR also erneut auf den SV Werder Bremen.

Als Drittligist war der FC Energie bei der Auslosung folgerichtig im ersten Lostopf zu finden und hat somit das Heimrecht auf seiner Seite. Ausgetragen wird die erste Hauptrunde vom 16. bis 19. August 2024, die genauen Terminierungen wird der Deutsche Fußball-Bund zeitnah bekanntgeben.

Erst nach Bekanntgabe der termingenauen Ansetzung wird der FC Energie den Vorverkauf für das DFB-Pokalspiel starten, somit sind vorzeitige Anfragen zwecklos und werden nicht beachtet.

FCE spielt gegen Werder Bremen2024-06-03T14:01:36+02:00
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