Lampions für die Innenstadt
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Aktuell gibt es Frequenzanpassungen im Cottbuser Kabelnetz, um euch ein noch besseres Fernseherlebnis zu bieten! Wenn ihr aktuell Schwarzbild seh, dann startet einen neuen SUCHLAUF , um auch weiterhin nichts zu verpassen. Mehr dazu!
Ein Kreuz um die Zukunft mitzugestalten. Oder im Falle von Wahlen häufig auch mal mehr als ins. Das Superwahljahr ist in vollen Zügen und zunächst schauen wir auf die Kommunalwahlen im Spree-Neiße Kreis.
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Ab in den Süden, der Sonne hinterher. Aber bitte nicht zu weit weg. Denn auch wenn der Ostsee noch nicht zum Baden freigegeben ist gibt es Strandfeeling und Cocktails auch in der Cottbuser Innenstadt.
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Was haben die Volksgruppen der Lemken, Sorben und Friesen, der Ladiner, Pomaken und Turk-Mescheten gemeinsam? Ihre Vertreterinnen und Vertreter gehören Minderheiten an, die weder einen eigenen Staat noch einen Nachbarstaat haben, in dem sie die Mehrheit bilden. So stehen diese Minderheiten vor ganz spezifischen und doch ähnlichen Herausforderungen, was den Erhalt und die Pflege ihrer jeweiligen Kultur, Sprache und Identität betrifft. Umso wichtiger ist es daher, dass sie sich zusammenschließen und den regelmäßigen Austausch suchen – dies geschieht in der Arbeitsgemeinschaft Non-Kin-State unter dem Dach der Föderalistischen Union Europäischer Nationalitäten (FUEN). Zwischen dem 23. und dem 26. April 2024 kommt die AG Non-Kin-State zu ihrer jährlichen Tagung zusammen – diesmal bei den Lausitzer Sorben im brandenburgischen Lübbenau/Lubnjow. Auf die Beine gestellt wird die Konferenz in Kooperation mit der Domowina – Bund Lausitzer Sorben e.V. Als Sprecherin der Interessen des sorbischen/wendischen Volkes setzt sich die Domowina mit Sitz in Bautzen/Budyšin und zahlreichen Regionalbüros in der gesamten Lausitz für die Erhaltung und Entwicklung der Sprache und Kultur sowie der Traditionen der Sorben ein. „Wir sind sehr dankbar, dass sich unsere Arbeitsgemeinschaft in den letzten fünf Jahren so sehr gefestigt hat – und wir gute Programmpunkte zum Schutz und der Weiterentwicklung der Arbeit der Minderheiten in Europa entwickeln konnten“, erklärt der Sprecher der AG Non-Kin-State, FUEN Vizepräsident Bahne Bahnsen. „Europa braucht konsolidierte, gut funktionierende Staaten, aber unser Kontinent hat mehr zu bieten als nur Nationalstaaten. Die Minderheiten und alten Kulturen, wie die Basken, Roma, Sinti oder Katalanen, sind ein unverzichtbarer Teil unserer viel beschworenen ‚Einheit in Vielfalt‘“, so Bahnsen, der selbst aus den Reihen der Nordfriesen stammt. „Deshalb freuen wir uns, dass wir die diesjährige Jahrestagung bei einer anerkannten und gut organisierten Minderheit – den Sorben – abhalten können“, fügt er hinzu. Neben den sorbischen Gastgebern nahmen an dem Treffen in Lübbenau/Lubnjow Minderheitenvertreterinnen und -vertreter aus zehn verschiedenen Ländern teil: Seien es die Pomaken aus Bulgarien, die Jenischen aus der Schweiz, die Westfriesen aus den Niederlanden, die Nord- und Saterfriesen aus Deutschland, die Ladiner aus Italien, die Turk-Mescheten aus Russland und Aserbaidschan, die Bretonen aus Frankreich, die Aromunen aus Albanien oder die Ruthenen aus Ungarn – sie alle werden den Weg in die Niederlausitz finden. Im Verlauf der viertägigen Veranstaltung haben die etwa 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie die Gäste die Gelegenheit, die Lausitzer Sorben, ihre Sprache, Organisationen und Kultur näher kennenzulernen, aber auch miteinander ins Gespräch zu kommen. Schwerpunkte der mit Fachvorträgen gespickten Arbeitssitzungen sind in diesem Jahr der Strukturwandel in der Lausitz sowie das Thema „Tourismus als Chance für die Minderheit“. Die eingeladenen Referentinnen und Referenten aus den Bereichen Wissenschaft, Bildung, Kultur und Politik sowie aus der Tourismusbranche geben dazu in ihren Vorträgen vielfältige Einblicke in aktuelle Entwicklungen und stellen innovative Projekte vor. Innovationskraft sei auch für die Zukunft der Minderheiten von zentraler Bedeutung, ist sich Bahne Bahnsen sicher: „Denn auch wir Minderheiten müssen uns mit unserer Kultur und Sprachentwicklung an neue Technologien, wie zum Beispiel der Künstlichen Intelligenz, anpassen“, betont er. Ein weiterer Fokus der Tagung liegt auf den Länderberichten, in deren Rahmen die Teilnehmenden über aktuelle und relevante Themen in ihren Organisationen berichten. Über den verschiedenen Programmpunkten steht dabei immer die Frage, wie die Minderheiten ohne Mutterstaat ihre jeweilige Kultur und Sprache nicht nur erhalten, sondern auch entwickeln können.
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Senftenberg will die Weichen neu stellen: für ein modernes, freundliches Bahnhofsquartier, das Reisende und Gäste mit attraktiven Verweilangeboten empfängt. Mit einer Ankunfts-Atmosphäre, die Lust macht, die Seestadt zu erobern. Weniger Beton, mehr Grün, mehr Sitzmöglichkeiten, einem Rund-um-Service für Radfahrer, einem zeitgemäßen zentralen Umsteigeplatz, Spielangeboten für Kinder. Wie sehr das Bahnhofs-Thema den Senftenbergern am Herzen liegt, war beim Startschuss für den Zukunftsdialog zu spüren. 120 Senftenberger strömen aus allen Himmelsrichtungen zur Bahnhofshalle, um mit zu diskutieren, um Ideen loszuwerden, um Anregungen zu geben. Erst ein ausgiebiger Vor-Ort-Rundgang und dann Butterbrezeln in der ehemaligen Mitropa. Ob die Macher vom Innenstadtmanagement, die Stadtplaner, Bauexperten aus dem Rathaus, Familien, die mit Kind und Kegel gekommen sind, Senftenberger aller Generationen – alle eint an diesem sonnigen Aprilabend der unbedingte Wille: Hier muss nach Jahrzehnten des Stillstands endlich etwas verändert werden. Dafür sollen jetzt unter Regie des Bürgermeisters alle Akteure und Experten für Mobilität und Städtebau zusammenarbeiten. Die Stadt hat vorausschauend Flächen angekauft, die Suche nach den besten Ideen ist in vollem Gange. „Die Senftenberger an diesem Prozess so frühzeitig wie möglich zu beteiligen, hat für uns Priorität“, sagt Bürgermeister Andreas Pfeiffer. Nach dem erfolgreichen und sehr gut besuchten Auftakt am 23. April werden weitere vom Innenstadtmanagement initiierte Workshops folgen, in denen ein gemeinsames Zielkonzept für das Quartier als nachhaltigen Mobilitätsstandort entwickelt werden soll. Bis Ostern 2025 soll dann ein Rahmenplan stehen. Er ist Grundlage eines Bebauungsplans für das Bahnhofsquartier. Parallel laufen bereits Sondierungsgespräche mit dem Landkreis Oberspreewald-Lausitz zu einem gemeinsamen Verwaltungsstandort im Bahnhofsquartier. Erste Ideen wurden schon bei der Auftaktrunde besprochen. Aus Sicht von Tourismusexpertin Kathrin Winkler reicht eine schlichte Sanierung im Quartier nicht aus. Vielmehr müsse es für Reisende und Gäste beim Verlassen des Bahnhofes erlebbar sein, dass sie im Seenland ankommen. „Das Erleben fängt am Bahnhof an, nicht erst am Stadthafen“, so die Chefin des Tourismusverbandes Lausitzer Seenland Brandenburg. Ideen zum Bahnhofsvorplatz wurden mit den Experten vom Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg ausgetauscht. Dazu gehören Bike-Häuser, Fahrrad-Türme und grüne Verweilinseln. An drei Diskussionstischen haben dann auch die Senftenberger mit ihren
Vorschlägen nicht hinter dem Berg gehalten. Ein Shop mit lokalen Spezialitäten, viel Raum fürs Coworking, ein Waschsalon und ein Bike-Service-Point gehören dazu. Die Signale für ein neues Bahnhofsquartier stehen auf Grün. Senftenberg will dafür die Weichen neu stellen. „Wir laden die Senftenberger ausdrücklich zum Mitdiskutieren und Mitplanen ein“, sagt Bürgermeister Andreas Pfeiffer. Dazu gibt es bei mehreren Workshops noch reichlich Gelegenheit. Weil im Quartier der Bahnhof selbst Dreh- und Angelpunkt ist und ein schickes Umfeld ohne Bahnhof nicht funktioniert, will die Stadt mit der Bahn weiter intensiv im Gespräch bleiben. „Wir hoffen, noch in diesem Jahr konkrete Pläne präsentieren zu können“, zeigt sich Bürgermeister Andreas Pfeiffer optimistisch.
Quelle: Stadt Senftenberg
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Die Sielower Landstraße muss morgen am Dienstag, 30.04.2024, in der Zeit von 09:00 bis voraussichtlich 10:30 Uhr gesperrt werden. Betroffen ist der Abschnitt zwischen Goyatzer Straße und Am Nordrand.
Grund für die Sperrung sind aufwendige und eingehende Kontrollen an den Straßenbäumen unter Einsatz von Technik. Für diese wird die Fahrbahn benötigt. Der Busverkehr wird in dieser Zeit umgeleitet; entsprechende Absprachen mit Cottbusverkehr sind erfolgt.
Quelle: Stadt Cottbus
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