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Podiumsdiskussion zum Thema „Kulturvoll streiten“

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Podiumsdiskussion zum Thema "Kulturvoll streiten" | 06.09.2024

In der Mensa der Theodor-Fontane-Schule in Cottbus findet am 17. September eine Podiumsdiskussion statt. Von 18:00 bis etwa 20:00 dreht sich alles um das Thema "Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!". Dabei rücken die Themen Meinungsfreiheit und Cancel-Culture in den Fokus.

Die Veranstaltung ist Teil der Reihe "Kulturvoll streiten", die vom Evangelischen Kirchenkreis Cottbus gemeinsam mit dem DGB und dem Cottbuser Aufbruch veranstaltet wird. Teilnehmen werden der Rechtsanwalt Benjamin Ehlers, der Diplomingenieur Ingo Scharmacher, der Pfarrer Simon Klaas, die Stadtverordnete & Physiotherapeutin Katja Arnold und die Journalistin Sandra Fritsch. Die Moderation übernimmt Livia Knebel.

Durch die bunt durchmischte Zusammensetzung des Podiums sollen unterschiedliche Sichtweisen zu Wort kommen. Der Eintritt ist frei, der Einlass beginnt um 17:30.

Symbolbild

Podiumsdiskussion zum Thema „Kulturvoll streiten“2024-09-06T11:45:11+02:00

Archiv verschwundener Orte zieht ins neue Forster Museum – Letzte Chance zur Besichtigung

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Archiv verschwundener Orte zieht ins neue Forster Museum - Letzte Chance zur Besichtigung | 06.09.2024

Das Archiv verschwundener Orte in Horno bereitet sich auf einen bedeutenden Umzug vor. Nach 18 Jahren am aktuellen Standort wird die einzigartige Ausstellung "Dokumentation bergbaubedingter Umsiedlungen" bald Teil des neuen Museums Forst (Lausitz).

Besucher haben am 13. September 2024 von 16 bis 21 Uhr im Rahmen der 20. Lausitzer Museumsnächte eine letzte Gelegenheit, das Archiv an seinem ursprünglichen Ort zu erleben. Die multimediale Ausstellung bietet einen tiefen Einblick in die Geschichte der Braunkohle-bedingten Umsiedlungen in der Lausitz.

Highlights der Veranstaltung:

  • Führungen mit Ausblick auf die neue Museumsausstellung um 16:30, 17:30 und 20:00 Uhr
  • Spannendes Quiz für Kinder ab 10 Jahren
  • Letzte Chance zur Besichtigung der originalen Ausstellung

Das neue Museum Forst (Lausitz) wird nicht nur das Archiv verschwundener Orte integrieren, sondern auch eine Neuausrichtung erfahren. Aus dem bisherigen Textilmuseum entsteht ein Industriemuseum mit textilem Schwerpunkt.

Interessierte können das Archiv bis zur Museumsnacht zu den regulären Öffnungszeiten besuchen. Weitere Informationen sind auf der Website www.archiv-verschwundene-orte.de verfügbar.

Der Umzug des Archivs markiert einen wichtigen Schritt in der Bewahrung und Präsentation der Lausitzer Geschichte. Er unterstreicht die Bedeutung der Dokumentation von Umsiedlungen im Kontext des Braunkohleabbaus für die regionale Identität und das kollektive Gedächtnis.
Foto: Bernd Choritz

Archiv verschwundener Orte zieht ins neue Forster Museum – Letzte Chance zur Besichtigung2024-09-06T11:19:48+02:00

Niederlausitzer Preisträger mit „Band für Mut und Verständigung“ ausgezeichnet

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Niederlausitzer Preisträger mit "Band für Mut und Verständigung" ausgezeichnet | 06.09.2024

Das "Band für Mut und Verständigung" wurde am Donnerstag in Potsdam zum 31. Mal verliehen. Die Auszeichnung ehrt Menschen und Initiativen aus Berlin und Brandenburg, die sich für ein friedliches Zusammenleben und gegen Rassismus einsetzen.
Unter den sieben Preisträgern befinden sich auch zwei Initiativen aus der Niederlausitz: Heinz Maintok aus Senftenberg erhielt die Auszeichnung für sein jahrzehntelanges Engagement im Sport und bei der Integration von Geflüchteten. Sein herzlicher Einsatz für Demokratie und Toleranz wurde besonders gewürdigt.
Das Bündnis #unteilbar Spremberg wurde für seinen mutigen und kreativen Einsatz gegen Rassismus geehrt. Die Initiative zeichnet sich durch eine hervorragende Vernetzung verschiedener Gruppen aus.
Staatssekretär Dr. Benjamin Grimm betonte die Bedeutung der Auszeichnung als Signal gegen Rassismus und Gewalt in der Region. Er hob hervor, dass die Preisträger trotz zunehmender Anfeindungen nicht aufgeben, sondern sich weiterhin für ein friedliches Miteinander einsetzen.
Das "Band für Mut und Verständigung" wird seit 1993 verliehen. Es entstand als Reaktion auf rassistische Übergriffe in den frühen 1990er Jahren. Die Auszeichnung soll Menschen ermutigen, sich aktiv gegen Diskriminierung und für Toleranz einzusetzen.
Foto: Staatskanzlei Brandenburg, Andy Lange

Niederlausitzer Preisträger mit „Band für Mut und Verständigung“ ausgezeichnet2024-09-06T11:05:55+02:00

Bundesweiter Warntag am 12. September

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Bundesweiter Warntag am 12. September | 05.09.2024

Wenn am Donnerstag, den 12. September die Sirenen erklingen, ist das kein Grund zur Beunruhigung. Denn um 11 Uhr steht der nächste bundesweite Warntag an. An der deutschlandweit einheitlichen Probewarnung beteiligen sich auch die Stadt Cottbus sowie die Landkreise Spree-Neiße, Oberspreewald-Lausitz, Dahme-Spreewald und Elbe-Elster, die alle von der Regionalleitstelle Lausitz aus angesteuert werden.
Der Warntag dient als Stresstest für das Warnsystem, das dadurch verbessert werden soll. Zu diesem Zweck erneuert etwa die Kreisverwaltung Oberspreewald-Lausitz zurzeit auch alle alten Sirenen. Da diese Arbeiten aktuell noch laufen, werden dort nur einzelne Sirenen ausgelöst.
In Deutschland gibt es insgesamt einen Mix aus analogen und digitalen Warnkanälen, wodurch die Vor- und Nachteile der verschiedenen Warnkanäle ausgeglichen werden sollen. So wird der Warntag auch durch die vom MOWAS (Modulares-Warnsystem) angesteuerten Apps wie NINA oder KATWARN sowie über das Cell-Broadcast-System auf die Mobiltelefone der Bürgerinnen und Bürger ausgespielt. Eine Entwarnung über Cell-Broadcast erfolgt nicht.
Symbolbild

Bundesweiter Warntag am 12. September2024-09-05T14:53:29+02:00

lausitz.tv am Donnerstag – die Sendung vom 05.09.24

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Was die Stadt Cottbus bewegt

In der Pressekonferenz der Stadt standen diesmal gleich mehrere wichtige Themen auf der Tagesordnung. Darunter die Zukunft des Wohnungsbaus, aber auch die Gesundheitsförderung in der Jugendarbeit.

Sein Lebenselixier ist gute Laune

Lebensfroh und voller Energie. Genau die hat Nikolaus. Der Cottbuser nimmt sich selbst nicht zu ernst und sieht das positive am Leben. Gerade mit seinem Style sorgt er für farbenfrohe Momente im Cottbuser Alltag.

Der dämonische Barbier von Fleet Street

Das Staatstheater ist zurück aus der Sommerpause und endlich gibt es auch wieder Vorstellungen von Sweeney Todd. Das böse Treiben des dämonischen Barbiers seht ihr in einem neuen Trailer

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lausitz.tv am Donnerstag – die Sendung vom 05.09.242024-09-05T13:35:48+02:00

Ausstellung „ToleranzRäume“ bringt Vielfalt und Verständnis nach Cottbus

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Ausstellung "ToleranzRäume" bringt Vielfalt und Verständnis nach Cottbus | 05.09.2024

Ab dem 9. September wird die Ausstellung "ToleranzRäume" auf dem Platz am Stadtbrunnen in Cottbus zu sehen sein. Diese vom Bundesministerium des Innern und für Heimat geförderte Wanderausstellung lädt Bürgerinnen und Bürger ein, sich mit Themen wie Respekt, Diskriminierung und Zivilcourage auseinanderzusetzen.
Zur Eröffnung um 15:00 Uhr wird die Ministerin und Chefin der Staatskanzlei, Kathrin Schneider, erwartet. Die Ausstellung bietet eine Plattform, um zu erleben und zu diskutieren, wie Toleranz in unserer Gesellschaft funktionieren kann und wo ihre Grenzen liegen.
Bildungsdezernentin Eike Belle betont die Bedeutung der Ausstellung: "ToleranzRäume sind Orte, in denen Verständnis und Respekt im Mittelpunkt stehen. Die Ausstellung ist ein lebendiges Zeugnis der Vielfalt, der Offenheit und des gegenseitigen Verständnisses, die unsere Gesellschaft prägen sollten."
Besucher haben bis zum 12. September 2024 die Möglichkeit, die Ausstellung zu erkunden. Guides vor Ort bieten Führungen an, und für Schulen stehen spezielle Bildungsmaterialien zur Verfügung. Ein umfangreiches Rahmenprogramm mit lokalen Akteuren ergänzt die Ausstellung und lädt zum Mitmachen und Erkunden ein.
Die "ToleranzRäume" in Cottbus bieten eine einzigartige Gelegenheit, sich mit wichtigen gesellschaftlichen Themen auseinanderzusetzen und den Dialog in der Stadt zu fördern. Die Ausstellung verspricht, ein wichtiger Beitrag zur Förderung von Toleranz und Verständnis in der Region zu sein.
Foto: Toleranz-Tunnel e.V.

Ausstellung „ToleranzRäume“ bringt Vielfalt und Verständnis nach Cottbus2024-09-05T13:02:20+02:00

IHK Cottbus meldet Rekordanstieg bei Ausbildungsverträgen in Südbrandenburg

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IHK Cottbus meldet Rekordanstieg bei Ausbildungsverträgen in Südbrandenburg | 05.09.2024

Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus verzeichnet einen Anstieg bei den Ausbildungsverträgen zum Ausbildungsbeginn im September. Mit 1516 neu eingetragenen Verträgen wurde das bereits hohe Niveau des Vorjahres um über einen Prozentpunkt gesteigert, was einer Zunahme von etwa 10 Prozent entspricht.
Manuela Glühmann, Geschäftsbereichsleiterin Aus- und Weiterbildung/Fachkräftesicherung bei der IHK Cottbus, zeigt sich erfreut über das Engagement der 1052 aktiven Ausbildungsbetriebe in der Region, die ihre Bemühungen in der Nachwuchssuche verstärkt haben. Viele Betriebe bieten Unterstützung wie Nachhilfe bei Startschwierigkeiten und Mentoring-Programme an.
Auch die Zahl der ausländischen Auszubildenden steigt weiter an, mit 139 neuen Verträgen in diesem Ausbildungsjahr. 51 Unternehmen haben sich erstmals als Ausbildungsbetriebe registriert. Die bundesweite Kampagne "Jetzt #könnenlernen - Ausbildung macht mehr aus uns" wird von den regionalen Unternehmen durch vielfältige Aktivitäten zur Nachwuchsgewinnung unterstützt.
Die hohe Zufriedenheit der Auszubildenden zeigt sich darin, dass 76 Prozent ihren Wunschberuf erlernen und 89 Prozent ihren Ausbildungsbetrieb weiterempfehlen würden. Für Schulabgänger besteht noch die Möglichkeit, einen Ausbildungsvertrag für das laufende Jahr abzuschließen. Aktuell sind 376 freie Lehrstellen in der Region registriert, die auf der Website www.mach-es-in-brandenburg.de eingesehen werden können.
Die IHK Cottbus sieht in dieser positiven Entwicklung einen wichtigen Beitrag zur Fachkräftesicherung in der Region Südbrandenburg.
Symbolbild

IHK Cottbus meldet Rekordanstieg bei Ausbildungsverträgen in Südbrandenburg2024-09-05T12:51:58+02:00

Goldmedaille für Maike Hausberger

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Goldmedaille für Maike Hausberger | 05.09.2024

Bei den Paralympics gab es die nächste Medaille für unsere Cottbuser Sport-Asse. Maike Hausberger fuhr auf der 14,1-Kilometer-Straßenstrecke allen davon und sicherte sich Gold. Und das mit einem sehr deutlichen Abstand von mehr als 15 Sekunden auf die Zweitplatzierte.
Es ist bereits die zweite Medaille für die Cottbuser Athletin, nachdem sie auf der Bahn im 500-Meter-Sprint Bronze holte.
Foto: Kevin Vogt/DBS

Goldmedaille für Maike Hausberger2024-09-05T10:00:52+02:00

Wahl-O-Marta: Neues Online-Tool hilft bei gleichstellungspolitischer Wahlentscheidung

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Wahl-O-Marta: Neues Online-Tool hilft bei gleichstellungspolitischer Wahlentscheidung | 04.09.2024

Seit heute ist mit Wahl-O-Marta ein innovatives Online-Tool am Start, das Wählerinnen und Wähler bei der Landtagswahl unterstützen soll. Ihr findet es unter https://www.frauenpolitischer-rat.de/wahl-o-marta.

Das vom Frauenpolitischen Rat Land Brandenburg e.V. entwickelte Angebot ermöglicht es Interessierten, ihre Standpunkte zu frauen- und gleichstellungspolitischen Themen mit den Positionen der zur Wahl antretenden Parteien zu vergleichen.

Wahl-O-Marta basiert auf 22 Thesen aus den fünf Themenbereichen Gewaltschutz und Gesundheit, Familie und Sorgearbeit, Bildung/Wissenschaft und Mädchen*arbeit, Vielfalt und Teilhabe sowie Bezahlung und Finanzplanung.

Das Tool ist Teil der Kampagne "Lieber gleichberechtigt als später", die auf die Bedeutung von Gleichstellungsthemen im Wahlkampf aufmerksam machen will. Der Frauenpolitische Rat betont, dass Wahl-O-Marta keine Wahlempfehlung darstellt, sondern ein neutrales Informationsangebot ist. Ziel sei es, die Bedeutung von Themen wie gleiche Bezahlung, politische Teilhabe und Schutz vor geschlechtsspezifischer Gewalt im Wahlkampf zu stärken.

Die Brandenburger Landtagswahl findet am 22. September 2024 statt.

Wahl-O-Marta: Neues Online-Tool hilft bei gleichstellungspolitischer Wahlentscheidung2024-09-04T10:43:16+02:00

Lausitzer ZukunftsForum Landnutzung: Innovationen für eine nachhaltige Zukunft

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Lausitzer ZukunftsForum Landnutzung: Innovationen für eine nachhaltige Zukunft | 04.09.2024

Am 26. und 27. September findet das erste Lausitzer ZukunftsForum Landnutzung im Gründungszentrum Startblock B2 am Zentralcampus der BTU Cottbus-Senftenberg statt. Diese Veranstaltung bietet eine Plattform für Akteure aus Landwirtschaft, Wissenschaft, Wirtschaft, Umweltschutz und Politik, um über nachhaltige Landnutzungsstrategien und die Entwicklung einer zukunftsfähigen Bioökonomie zu diskutieren. Interessierte können sich noch bis zum 12. September 2024 anmelden, und zwar unter https://eveeno.com/lausitzer-zukunftsforum-landnutzung.

Das ZukunftsForum wird vom Forschungsbündnis Land-Innovation-Lausitz (LIL) organisiert und zielt darauf ab, einen konstruktiven Austausch über klimaangepasste Landnutzung und nachhaltige Bioökonomie zu fördern. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, an Podiumsdiskussionen, thematischen Sessions und Exkursionen teilzunehmen, um verschiedene Facetten der Landnutzung zu erkunden und innovative Ansätze kennenzulernen.

Im Mittelpunkt der Diskussionen stehen Themen wie die Gestaltung zukunftsfähiger Landschaften, die Mehrfachnutzung knapper Flächen und die regionale Wertschöpfung. Das Ziel von LIL ist es, die Lausitz zu einer Modellregion für die Anpassung der Landnutzung an den Klimawandel zu entwickeln. Über 50 Partner aus Forschung, Wirtschaft und Landwirtschaft arbeiten an Projekten zu ressourceneffizienten Anbausystemen und biobasierten Materialien.

Die Teilnahme am Forum ist kostenfrei, jedoch sind die Plätze begrenzt. Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt.

Symbolbild

Lausitzer ZukunftsForum Landnutzung: Innovationen für eine nachhaltige Zukunft2024-09-04T10:34:31+02:00
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