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Ehrung für Cottbuser Schüler

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Ehrung für Cottbuser Schüler| 27.09.2024

Cottbuser Schülerinnen und Schüler vom Steenbeck-Gymnasium in Begleitung ihrer Lehrerinnen Kerstin Krol-Gebauer und Elisabeth Jenderko statten noch bis zum 01.10.2024 der Partnerstadt Kosice einen Besuch ab. Sie wurden dort u.a. im Rathaus empfangen und durften sich in die Ehrenchronik der Stadt eintragen. Im Juni haten die Cottbuser am Steenbeck-Gymnasium 16 Jugendliche und 3 Lehrerinnen aus Kosice empfangen. Die Treffen sind eine jährliche Konstante der Städtepartnerschaft mit der Kommune in der Slowakei. Sie werden vom Max-Steenbeck-Gymnasium und der Schule ZS Kezmarska in Kosice gepflegt. Seit nunmehr fast 46 Jahren arbeiten Cottbus/Chóśebuz und die zweitgrößte slowakische Stadt partnerschaftlich zusammen. Zuletzt hat die Stadt Cottbus/Chóśebuz über diese Verbindung die ukrainische Stadt Uschhorod nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine finanziell unterstützen können. Uschhorod ist die Partnerstadt von Kosice im Westen der Ukraine. Mit dem Geld wurden Alarmsignal-Anlagen im Stadtgebiet errichtet.

Ehrung für Cottbuser Schüler2024-09-27T11:19:15+02:00

Ortsteilrundgang mit OB Schick

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Ortsteilrundgang mit OB Schick| 27.09.2024

Am kommenden Samstag, dem 28. September 2024, geht Oberbürgermeister Tobias Schick beim Ortsteilrundgang in den Austausch mit Bürgerinnen und Bürgern sowie dem Ortsbeirat im Ortsteil Dissenchen/ Schlichow. Treffpunkt zum öffentlichen Bürgergespräch ist um 10:00 Uhr im Bürgerzentrum in Schlichow.

Themen sind unter anderem notwendige straßenbauliche Maßnahmen für Rad – und motorisierten Verkehr in beiden Ortsteilen. Dazu gehört ebenfalls die Erörterung der Pflege des Straßengrüns und der Straßenentwässerung. Auch die Sicherung der Schulwege wird von Bedeutung sein und damit einhergehend eine bessere Taktung der Busse am Nachmittag.

Für die Schüler ist der Neubau einer Turnhalle und eines Hortgebäudes in Dissenchen in Planung, dessen Fortschritte besprochen werden. Des Weiteren stehen die Prüfung des Aufbaus von Sportgeräten im öffentlichen Raum und die fachbereichsübergreifende Zusammenarbeit bei den anstehenden Baumaßnahmen auf der Tagesordnung.

Ortsteilrundgang mit OB Schick2024-09-27T11:17:32+02:00

Tödlicher Unfall

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Tödlicher Unfall| 26.09.2024

Ein tödlicher Verkehrsunfall ereignete sich am Mittwoch kurz nach 18:00 Uhr auf der Schorbuser Straße, in Schorbus. Hier war eine Fahrradfahrerin von einem PKW HYUNDAI erfasst worden. Die 74-jährige Frau wurde dabei so schwer verletzt, dass sie noch am Unfallort verstarb. Die Rekonstruktion des Unfallhergangs und die Ermittlungen zur Unfallursache wurden durch einen Sachverständigen der DEKRA unterstützt. An der Unfallstelle kam es bis 21:30 Uhr zu Verkehrsbeeinträchtigungen.

weitere Meldungen:

Mittwochabend bemerkten die Pächter einer Parzelle in einer Kleingartenanlage in Groß Gaglow, dass Einbrecher hier ihr Unwesen getrieben hatten. Die Eingangstür zu dem Bungalow war aufgebrochen und aus dem Inneren Gartengerät gestohlen worden. Der so entstandene Schaden wurde mit rund 300 Euro angegeben. Die weiterführenden Ermittlungen hat die Kriminalpolizei übernommen.

Tödlicher Unfall2024-09-26T13:10:24+02:00

Wie steht es um die Cottbuser Brücken?

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Wie steht es um die Cottbuser Brücken?| 26.09.2024

Nach dem die Carolabrücke in Dresden teilweise eingestürzt ist, stellen sich viele die Frage: Wie steht es um die Brücken in Cottbus? Auf der Stadtverordnetenversammlung äußert sich Oberbürgermeister Tobias Schick:

Wir tun alles, damit das nicht geschieht. Das heißt in erster Linie, dass der zuständige Fachbereich für die Bauüberwachung und Bauwerksprüfung gemäß den Vorschriften sowie bei entsprechenden Hinweisen sorgt und notwendige Gutachten beauftragt. Das erfolgt für die 87 Brückenbauwerke in unserem Verantwortungsbereich. 76 dieser Bauwerke befinden sich laut Erhebung vom April 2023 in einem sehr guten bis ausreichenden Zustand. 11 sind eingeordnet als nicht ausreichend bzw. ungenügend. Dort sind dann Geschwindigkeitsbegrenzungen beispielsweise für Lkw notwendig oder es gibt Tonnagebegrenzungen.

Wir werden bis zum Jahresende einen aktualisierten Bericht vorlegen, der den Zustand unserer Straßen, Wege und Brücken beschreibt. Natürlich ahnen Sie alle, welcher Trend dort drinstehen wird. Wir sind ja jeden Tag in der Stadt unterwegs. Die Carolabrücke scheint solche Ahnungen zu bestätigen. Weitere Straßen in unserer Stadt werden in eine schlechtere Bestandsnote abrutschen. Das kann dann die Note 5 sein. Und da hilft keine Flickschusterei mehr. Denn Kehrseite des immensen wie notwendigen Schuldenabbaus der zurückliegenden Jahre ist ein Investitionsstau in der verkehrlichen wie sozialen Infrastruktur allein bei uns von fast einer Milliarde Euro. Und dennoch müssten wir beispielsweise bei der Grünpflege und beim Nahverkehr immer zuerst den Rotstift ansetzen, weil sie nach wie vor als freiwillige Leistungen klassifiziert sind. Zu einem besonderen Stück Rasen komme ich gleich noch.

Wie steht es um die Cottbuser Brücken?2024-09-26T12:01:45+02:00

Fahrzeugverbot auf Cottbuser Wochenmärkten

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Fahrzeugverbot auf Cottbuser Wochenmärkten| 26.09.2024

Auf den Cottbuser Wochenmärkten ist die Nutzung von Fahrzeugen jeglicher Art untersagt. Ausgenommen sind lediglich Rollstühle. Darauf weist die Stadtverwaltung hin. Das Nutzungsverbot gilt laut Wochenmarktsatzung auch für das Abstellen von Fahrzeugen, darunter Fahrrädern, auf den Marktgeländen. Anlass ist ein Vorfall vom Mittwoch auf dem Vorplatz der Stadthalle. Dabei war ein Marktbesucher von einem bislang unbekannten Radfahrer attackiert und verletzt worden. Der Täter fuhr verkehrswidrig mit einem Fahrrad durch das Marktgelände und griff dabei den Kunden des Mark-
tes an. Das Opfer erlitt Verletzungen und wurde zur weiteren Versorgung ins Krankenhaus gebracht.

Fahrzeugverbot auf Cottbuser Wochenmärkten2024-09-26T11:58:01+02:00

Schläge nach Zusammenstoß

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Schläge nach Zusammenstoß| 25.09.2024

Mittwochvormittag wurde die Polizei über den Zusammenstoß eines Fahrradfahrers mit einem Fußgänger auf dem Cottbuser  Stadthallenvorplatz informiert. Vor Ort stellten die Beamten einen verletzten 81-jährigen Fußgänger fest. Seinen Schilderungen zufolge kam es nicht nur zu einer Kollision, der Fahrradfahrer soll ihm im Anschluss ins Gesicht geschlagen und dann weggefahren sein. Daher ermittelt die Polizei nun wegen einer Verkehrsunfallflucht und wegen Körperverletzung.

Schläge nach Zusammenstoß2024-09-25T13:04:56+02:00

Großschadensübung bei der BASF

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Großschadensübung bei der BASF| 25.09.2024

Regelmäßiges Training, erprobte Abläufe und Schnittstellen sowie Sicherheitskonzepte sind die Basis einer gut aufgestellten Gefahrenabwehr. Um
das Zusammenspiel im Ernstfall zu trainieren, führen der Landkreis Oberspreewald- Lausitz und die BASF Schwarzheide GmbH am Samstag, den 28. September 2024, eine gemeinsame Großschadensübung durch. Die Großschadensübung findet in der Zeit von 8 bis ca. 12 Uhr statt. Das Übungsszenario befindet sich auf dem BASF-Parkplatz an der Naundorfer Straße in Schwarzheide im Bereich des Werkstores 8. Bei der Übung unter realistischen Bedingungen wird ein mögliches Szenario simuliert, das den Einsatzkräften bis zum Übungstag unbekannt ist. Trainiert wird das Zusammenspiel aller regionalen Institutionen im Ernstfall. Beteiligt sind die Werkfeuerwehr der BASF Schwarzheide GmbH, die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Schwarzheide sowie der Rettungsdienst und die Katastrophenschutzeinheiten des Landkreises Oberspreewald-Lausitz.

Die Übung findet im öffentlichen Raum statt. Maßnahmen im Rahmen des Einsatzszenarios werden in der Öffentlichkeit wahrgenommen. So könnten die
Sirenen ausgelöst werden oder Einsatzkräfte mit Signalhorn anrücken. Darüber hinaus könnte durch den Einsatzleiter eine Mitteilung zur Übung auch über andere bekannte Warnsysteme veranlasst werden. Bürgerinnen und Bürger im näheren Umkreis können so eine Push-Nachricht auf ihr Mobiltelefon oder eine Meldung über ihre Warn-App erhalten, die sie auf die Übung aufmerksam machen.

Großschadensübung bei der BASF2024-09-25T11:18:29+02:00

Raser vor Schulen

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Raser vor Schulen| 24.09.2024

In der zweiten Woche des neuen Schuljahres ist ein Autofahrer in der Nähe eines Fußgängerüberwegs zum Humboldt-Gymnasium in Schmellwitz mit 85 statt der erlaubten 50 km/h gestoppt worden. Die Kontrollen sind Teil der Schulwegsicherung, um zu gewährleisten, dass Kinder und Jugendliche sicher zur Schule und wieder nach Hause kommen. Manuel Helbig, Leiter des Fachbereiches Ordnung und Sicherheit: „Der Vorfall ist besonders erschreckend, da es im vergangenen Jahr an diesem Fußgängerüberweg zu einem schweren Schulwegunfall gekommen ist. Er zeigt, wie wichtig die Überwachung der Geschwindigkeit ist.“ Den Fahrzeugführer erwarten ein Bußgeld von 288,50 Euro, zwei Punkte und Flensburg sowie ein Monat Fahrverbot. Insgesamt wurden in den beiden ersten Wochen des neuen Schuljahres ca. 180 Stunden Messzeit für die Überwachung des fließenden Verkehrs zur Schulwegsicherung aufgebracht. Dabei wurden 22.428 Fahrzeuge kontrolliert, von denen 963 Fahrzeugführer zu schnell fuhren. Die Kontrollen fanden immer im unmittelbaren Umfeld von Schulen sowie an Schulwegen und zudem fast ausschließlich in Bereichen mit Tempo 30 statt. Im gleichen Zeitraum führten Mitarbeitende des Fachbereiches Ordnung und Sicherheit zahlreiche Kontrollen im Umfeld von Grundschulen der Stadt Cottbus/Chóśebuz durch. Das Hauptaugenmerk bestand darin, die Verkehrsteilnehmenden bei Fehlverhalten aufzuklären und ggf. bei entsprechend schweren Verstößen oder Uneinsichtigkeit eine Ahndung vorzunehmen. Durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden dabei insgesamt 81 Verstöße festgestellt. Davon führten acht Verstöße zu einer kostenpflichtigen Verwarnung.

Raser vor Schulen2024-09-24T15:05:23+02:00

Sanierung Cottbuser Stadtring

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Sanierung Cottbuser Stadtring| 24.09.2024

Im Oktober beginnt die Sanierung der von Erdfällen betroffene Brunnen am Cottbuser Stadtring. Zunächst werden drei der Brunnen saniert. Dabei wird so genanntes Expansionsharz in den Baugrund gespritzt. Dieses Harz weitet sich in Böden und härtet aus – und stabilisiert so den Untergrund. Das Verfahren wird an den drei Standorten auf Tauglichkeit überprüft. Dafür sind insgesamt 30.000 Euro veranschlagt. Das Geld kommt zu 90 Prozent vom Land; 10 Prozent trägt die Kommune. Insgesamt sind 23 dieser Erdfälle am Stadtring registriert worden. Wenn das von einem beauftragten Sachverständigen empfohlene Verfahren wirkt, dann sollen auch die weiteren betroffenen Brunnen saniert werden. Das vorgesehene Harz gilt als unbedenklich, weil Grundwasserneutral, FCKW-, Formaldehyd- und Radonfrei. Es gilt als langzeitbeständig und ist grabfähig. Nach erfolgter Sanierung können dann die Verkehrseinschränkungen am Stadtring – Temporeduzierung und Einengung – wieder aufgehoben werden. An dem Standort müssen ca. 50 Tonnen Schadstoffe aufgenommen sowie das Erdreich gereinigt werden. Die Stoffe sind während der Betriebszeit des Potsdamer Chemiehandels in den Boden versickert und bilden dort eine Schadstofffahne in weitere Teile des Stadtgebietes.

Sanierung Cottbuser Stadtring2024-09-24T15:03:22+02:00

Lausitzer Experten forschen an der intelligenten Instandhaltung von Zügen

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Lausitzer Experten  forschen an der intelligenten Instandhaltung von Zügen| 24.09.2024

Die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (BTU), Deutsche Bahn und Fraunhofer IKTS forschen gemeinsam mit weiteren Partnern an KI und Sensorik für Schienenfahrzeuge. Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing hat am heutigen Dienstag, 24. September 2024 Förderbescheide auf der Internationalen Fachmesse für Verkehrstechnik 2024 (InnoTrans) übergeben.

Künstliche Intelligenz (KI) und Sensorik sollen die Instandhaltung von Zügen künftig noch präziser, wirtschaftlicher und nachhaltiger machen. Denn gerade bei der Instandhaltung von Schienenfahrzeugen gilt es, zwei Ziele in Einklang zu bringen: Einerseits sollen Bauteile und Komponenten im Sinne der Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit so lange wie möglich genutzt werden. Andererseits darf es keine Abstriche bei Sicherheit und Komfort geben.

Bauteile möglichst kurz vor einer drohenden Störung auszutauschen, ist das Ziel der sogenannten prognosebasierten Instandhaltung: Ausgeklügelte Sensoren erfassen dazu permanent relevante Daten am Zug. KI hilft, in den umfangreichen Datensätzen Abweichungen von Standards und damit drohende Ausfälle frühzeitig zu erkennen. Kombiniert mit einer intelligenten Werkstattplanung, die rechtzeitig die richtigen Werkstatt-Gleise freihält, können dann Komponenten, bei denen sich Störungen abzeichnen, zügig ausgetauscht werden.

Fachleute verschiedener Institutionen forschen jetzt an Sensoren für die Datenerfassung, an KI, die die Daten auswertet und die Auswertungen mit praktischen Erfahrungen aus der Instandhaltung kombiniert. Sie arbeiten zudem an einer digitalen Unterstützung für die Planung von Werkstattkapazitäten. An dem Projekt beteiligt sind die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (BTU), das neue Werk Cottbus der DB Fahrzeuginstandhaltung und das Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS mit Partnern aus der Lausitz.

Lausitzer Experten forschen an der intelligenten Instandhaltung von Zügen2024-09-24T14:02:11+02:00
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