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Tempo 30 auf Cottbuser Stadtring

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Tempo 30 auf Cottbuser Stadtring | 30.10.2024

Auf dem Stadtring zwischen Turbokreisel und Ortsschild Richtung Peitz gilt ab Dienstag, 29.10.2024, für alle Verkehrsteilnehmer Tempo 30. Damit reagiert die Stadtverwaltung auf den schlechten Zustand der Fahrbahn und die aus Kostengründen nicht zustande gekommene Sanierung des Straßenabschnitts zwischen Kreisel und Ortsausgang.

Die Reduzierung der Geschwindigkeit gilt in beiden Fahrtrichtungen zwischen Kreisverkehr zum Nordring und Ortsein- bzw. -ausgang. Grund ist die marode Fahrbahn und dort vor allem bis zu 12 Zentimeter tiefe Spurrillen. Hier kann es bei starken Niederschlägen zu stehendem Wasser kommen. Zudem gibt es eine Vielzahl von Rissen, Abspaltungen und Schlaglöchern, die nur noch durch eine grundhafte Sanierung zu beheben sind.

Eine entsprechende Beschilderung für Tempo 30 sowie den Wegfall bisheriger Ausnahmen ist platziert. Verkehrsteilnehmer sollten erhöhe Vorsicht walten lassen und äußerst aufmerksam fahren.

Tempo 30 auf Cottbuser Stadtring2024-10-30T08:52:42+01:00

Gruselzüge bei der Parkeisenbahn

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Gruselzüge bei der Parkeisenbahn | 30.10.2024

Zum besonderen Saisonabschluss lädt die Parkeisenbahn alle Fans und Liebhaber*innen am Donnerstag, 31. Oktober 2024 ein. Nach den beliebten Halloweenfahrten am letzten Wochenende werden die geschmückten Züge noch einmal mit Dampf- und Dieselkraft unterwegs sein und am Bahnhof Sandower Dreieck gibt es Leckeres vom Grill und warme sowie kalte Getränke. Steigen Sie an unseren Bahnhöfen in unsere beleuchteten Dampf- und Dieselzüge ein! Diese verkehren am 31. Oktober 2024 bis 20 Uhr je nach Bedarf alle 20-30 Minuten zum normalen Fahrpreis. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich!
Zudem möchten wir unseren Saisonkarteninhaber*innen danken: Gegen Vorlage Ihrer Saisonkarte erhalten Sie 1,- Euro Ermäßigung auf Speisen und Getränke! Lampions und Kostüme sind gern gesehen.

Gruselzüge bei der Parkeisenbahn2024-10-30T08:35:35+01:00

Millionen für die BTU

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Millionen für die BTU | 29.10.2024

Die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) hat erfolgreich am Förderprogramm „Hochschuldigitalisierung: Chancen nutzen, Zukunft gestalten“ des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg (MWFK) teilgenommen und erhält eine Förderung von rund 1,7 Millionen Euro zur Umsetzung ihrer Digitalisierungsvorhaben.

Die Förderung ist Teil einer landesweiten Initiative des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, das in diesem Jahr insgesamt rund 13,2 Millionen Euro zur Unterstützung der neun staatlichen Brandenburger Hochschulen bereitstellt. Die Mittel sollen die Innovationskraft, Zukunftsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit der Hochschulen nachhaltig stärken.

„Die Digitalisierung der Lehre ist ein zentraler Baustein für die Zukunftsfähigkeit unserer Universität. Mit der Förderung können wir innovative Lehrformate entwickeln, die digitale Kompetenzen unserer Studierenden stärken und sie optimal auf die Anforderungen einer zunehmend digitalisierten Arbeitswelt vorbereiten. Besonders die Stärkung von hybriden und mobilen Lernformaten eröffnet neue Möglichkeiten für eine flexible und praxisnahe Ausbildung an der BTU“, erklärt Prof. Dr. Peer Schmidt, Vizepräsident für Studium und Lehre an der BTU Cottbus-Senftenberg.


Seitens der BTU wurden Projekte aus Fakultäten, Verwaltungsbereichen und zentralen Einrichtungen eingereicht, die im Zuge dieses Förderprogramms realisiert werden sollen. Fünf unterschiedliche Förderschwerpunkte standen dabei zur Auswahl, wobei das größte Interesse und das höchste Fördervolumen für die BTU auf die Bereiche „Stärkung digital gestützter Lehre und digitaler Kompetenzen“ sowie „Nutzung Künstlicher Intelligenz“ fielen. Zusätzlich zur Stärkung der Lehre werden durch die Förderung auch Projekte in den Bereichen Verwaltungsdigitalisierung, Open Access und digitale Infrastrukturen realisiert, die darauf abzielen, die Prozesse an der BTU effizienter und transparenter zu gestalten.

Millionen für die BTU2024-10-29T13:51:16+01:00

Rekord beim Ferienspasspass

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Rekord beim Ferienspasspass | 29.10.2024

Bereits Anfang September endete die Gültigkeit des diesjährigen Cottbuser FerienSpaßPasses. Nun liegen  – aus allerlei Urlaubsgründen etwas verspätet – auch die Zahlen der aktivierten Pässe vor. Wir freuen uns, in diesem Jahr mit genau 7.636 aktivierten Pässen erneut einen neuen Rekord mit rund 1.000 mehr Passaktivierungen im Vergleich zum Vorjahresrekord zu vermelden. Bei meist vier bis fünf genutzten Angeboten je Pass steckt eine beeindruckende Anzahl in den Ferien genutzter Vorteile für Familien dahinter. Das Projekt wird damit seiner Intention, Familien zu aktivieren und sozial zu stärken sowie insbesondere Kindern erlebnisreiche Ferien in den spannenden Freizeiteinrichtungen in Cottbus und Umland zu verschaffen, mehr als gerecht. Die steigenden Nutzungszahlen haben verschiedene Gründe. Der FerienSpaßPass ist inzwischen fest etabliert und wird von Familien und auch Gästen in der Region schon im Vorfeld der Sommerferien erwartet und stark nachgefragt. Zudem hat das Land Brandenburg den Brandenburger Familienpass mit Vorteilsangeboten in den Ferien eingestellt, sodass der Cottbuser FerienSpaßPass nunmehr das einzige Vorteilsangebot für Familienerlebnisse bei regionalen Freizeitanbietern darstellt.
Der soziale Aspekt des Passes kommt gleich mehrfach zum Tragen: sozial benachteiligte Familien werden entlastet – zudem wird nun der einmalig zur Passaktivierung zu zahlende Euro (abzüglich der Mehrwertsteuer) an gemeinnützige Projekte und Initiativen gespendet, die sich in Cottbus und Umland für Kinder und Familien engagieren. Abzüglich der Mehrwertsteuer können in diesem Jahr 6.416 Euro direkt aus dem Pass gespendet werden – mit einer großen Neuerung!

Erstmals in 2025: Preis des Oberbürgermeisters
Insgesamt zehn ausgewählte Projekte erhalten in diesem Jahr eine Direktspende von 500 Euro, die dann – wie nachstehend beschrieben – noch deutlich höhere Beträge erzielen können. In diesem Jahr ermöglicht der Rekord eine Sonderspende über die dann noch verbleibenden 1.416 Euro. Dazu wird gemeinsam mit dem Cottbuser Oberbürgermeister Tobias Schjick, der gleichzeitig Schirmherr des FerienSpaßPasses ist, ein besonderes Projekt ausgewählt. Der Sonderpreis mit Tobias Schick wird erstmals vergeben – und in den Folgejahren gern etabliert, wenn der kleine Pass mit großer Wirkung auch weiterhin so fleißig genutzt wird.

JETZT um Spenden bewerben!
Die Chancen auf eine Spende sind für gemeinnützige Vereine in diesem Jahr also wirklich groß! Dabei ist die direkte Spende aus dem FerienSpaßPass nur der Anfang. Durch die Partnerschaft mit der Spendenplattform der VR Bank Lausitz eG konnten in den vergangenen Jahren je Projekt im Durchschnitt rund 3.000 Euro generiert werden. Die VR Bank erhöht unsere Grundspende schon zum Start um weitere 200 Euro – dann ist eine Vervielfachung der Spende per Crowdfunding auf der Spendenplattform der VR Bank Lausitz möglich. Zu jeder Spende ab 5 Euro packt die Bank hier 10 Euro dazu – bis das Projekt- bzw. Spendenziel erreicht ist. Ausführliche Informationen zum Spendenkonzept und zu Bewerbungen finden Interessierte unter www.ferienspasspass.de.

Noch bis zum 15. November 2024 können sich gemeinnützige Vereine und Projekte aus Cottbus und Umland um Spenden aus dem Pass bewerben. 

Bislang haben Familienmagazin lausebande bzw. zwei helden GmbH mit dem Pass rund 45.000 Euro für Kinder- und Familien-Projekte in Cottbus direkt gespendet. Durch die Kooperation mit der Crowdfunding-Plattform der VR Bank Lausitz eG wurde bereits im vergangenen Jahr beim Gesamtspendeneffekt die 100.000 Euro-Marke geknackt!

Anbieter beim FerienSpaßPass 2024
Abenteuer-Hüpfburgentage Cottbus, Erlebnispark Teichland, Gokart & Paintball – Freizeitpark Löschen, Kindercafé Cottbus, Kletterwald Lübben, Klunker – Boulderhalle Cottbus, Lagune Cottbus, Ostdeutscher Rosengarten Forst (Lausitz), Parkeisenbahn Cottbus, PLASTINARIUM Guben, SchokoLadenLand Confiserie Felicitas, Sportpark Cottbus, Spreehafen Burg, Tierpark Cottbus, Weltspiegel Cottbus, Zoo Hoyerswerda.

Rekord beim Ferienspasspass2024-10-29T13:27:46+01:00

Mülltonnenbrände in Cottbus

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Mülltonnenbrände in Cottbus | 29.10.2024

Die Feuerwehr und die Polizei wurden am Montag zweimal alarmiert. Kurz nach 17:00 Uhr war bei Abrissarbeiten auf einem Grundstück an der Madlower Hauptstraße ein Starkstromkabel beschädigt worden. Der dadurch entstandene Funkenflug verursachte keine Schäden. Gegen 20:20 Uhr wurde über den Notruf ein Mülltonnenbrand in der Franz-Mehring-Straße, in Cottbus,  gemeldet. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte fest, dass offensichtlich eine Zigarette in dem Blechmülleimer für starken Rauch gesorgt hatte. Flammen waren nicht entstanden. Am Dienstag meldeten Anwohner der Hermannstraße, in Cottbus,  gegen 01:15 Uhr erneut einen Mülltonnenbrand. Hier brannten an einem Sammelplatz insgesamt acht Großmüllbehälter. Zwei dort parkende PKW wurden durch die Flammen ebenfalls beschädigt. Kriminaltechniker sicherten am Vormittag Spuren und leiteten weiterführende Ermittlungen zur Brandursache ein.

Mülltonnenbrände in Cottbus2024-10-29T13:25:04+01:00

Stillstand auf niedrigem Niveau

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Stillstand auf niedrigem Niveau | 29.10.2024

In Südbrandenburg bleibt die wirtschaftliche Lage weiterhin angespannt. Zwar hat sich die Geschäftslage der Unternehmen stabilisiert, ein spürbares Wachstum ist allerdings nicht zu verzeichnen. Die Auswirkungen der globalen Krisen, der innenpolitische Stillstand, der Fachkräftemangel und hohe Kosten bremsen die Entwicklung in allen Branchen. Das zeigt die aktuelle Konjunkturumfrage der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus unter rund 1900 Mitgliedsunternehmen.

Angespannte Stimmung

„Auch wenn der Abwärtstrend in der gewerblichen Wirtschaft vorerst zum Stillstand gekommen ist, fehlt es in der Südbrandenburger Wirtschaft an Schwung“, so André Fritsche, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus. Die Lage in der Industrie habe sich zwar etwas verbessert. Die Impulse sowohl von der Inlands- als auch von der Auslandsnachfrage seien aber noch schwach. Immerhin liefen die Geschäfte im Baugewerbe besser als erwartet. Auch der Dienstleistungssektor konnte sein Geschäftsniveau halten. Alle konsumnahen Branchen wie der stationäre Handel, das Gastgewerbe und auch die verbrauchernahen Dienstleistungen spüren dagegen deutlich die zunehmende Kaufzurückhaltung. „Vor allem die Situation im Handel ist besorgniserregend“, sagt André Fritsche.

 Keine Erholung in Sicht

Eine Trendwende ist auch in den kommenden Monaten nicht in Sicht. 33 Prozent der befragten Unternehmen rechnen mit einer weiteren Verschlechterung der Geschäftslage. In allen Wirtschaftszweigen ist die Unsicherheit für die künftige Entwicklung groß. Dies macht sich auch in der geringen Investitionsneigung bemerkbar. Vor allem der Handel befürchtet einen existenzbedrohenden Rückgang der Nachfrage sowohl von gewerblichen als auch von privaten Kunden. Auch die Dienstleister und das Gastgewerbe gehen von einer weiteren Verschlechterung der Geschäftslage aus.

 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen als Risikofaktor

Alle Branchen sehen in den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen das größte Risiko für die kommenden Monate. Die Unternehmen brauchen dringend bessere Handlungsmöglichkeiten, wettbewerbsfähige Energiepreise und schnellere Genehmigungsprozesse. Ein deutlicher Indikator für die Verunsicherung der Unternehmen ist die geringe Investitionsbereitschaft in allen Wirtschaftsbereichen. „Wenn die Investitionszurückhaltung weiterhin anhält, gefährdet das die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen und schwächt ihre Position auf dem internationalen und nationalen Markt“, fasst André Fritsche zusammen.

 Politik muss reagieren

„Wir brauchen jetzt dringend eine handlungsfähige Landesregierung und eine aktive Bundesregierung, um Rahmenbedingungen zu schaffen, die den Unternehmen wieder Planungssicherheit und Investitionsanreize geben. Sonst droht die wirtschaftliche Entwicklung in der Region weiter an Dynamik zu verlieren“, warnt André Fritsche. Bürokratische Entlastungen müssten schneller und spürbar bei den Unternehmen ankommen sowie weitere Anreize für qualifizierte Zuwanderung gesetzt werden, um dem Arbeits- und Fachkräftemangel zu begegnen.

Stillstand auf niedrigem Niveau2024-10-29T12:51:08+01:00

lausitz.tv am Montag – die Sendung vom 28.10.24

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Die Lausitz will Europas Zukunftsregion werden

Die Lausitz hat sich auf den Weg gemacht, Europas erstes Net Zero Valley zu werden – ein zukunftsweisendes Projekt, das die Region grundlegend transformieren könnte. Was wir uns darunter genau vorstellen können, verraten wir euch.
 

Neue Baustelle in Cottbus

Die Sachsendorfer Straße wird ab morgen für etwa vier Wochen gesperrt. Grund sind umfangreiche Bauarbeiten der Deutschen Bahn, die darauf abzielen, die Infrastruktur zu verbessern und die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Anwohner und Pendler müssen sich auf Umleitungen und Einschränkungen im Straßenverkehr einstellen.
 

Kunstvoller Hingucker

Die Kunstaktion Art Frontale verwandelt die Fassaden in Cottbus in lebendige Kunstwerke. Nach dem Hauptbahnhof ist jetzt ein weiteres bekanntes Gebäude in der Stadt dran.
 

Zwischen Bargeld und Kunstwerken

Anlässlich seines 80. Geburtstages würdigt die Sparkasse-Spree-Neiße das künstlerische Werk des Cottbuser Malers und Grafikers Rudolf Sittner. In der Hauptgeschäftsstelle gibt er einen eindrucksvollen Einblick in sein Schaffen und zeigt Malerei aus den Jahren 2020 bis 2024.

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lausitz.tv am Montag – die Sendung vom 28.10.242024-10-29T12:49:35+01:00

Betrüger unterwegs

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Betrüger unterwegs| 28.10.2024

Derzeit erreichen die Polizei in Südbrandenburg wieder vermehrt Anzeigen zu betrügerischen Telefonanrufen. Überwiegend geben sich die Täter aktuell als Polzisten aus und informieren die Angerufenen über eine angebliche Diebesbande. Im Anschluss versuchen die Betrüger Informationen über Bargeld und Wertgegenstände zu erlangen, die bei der Polizei in Verwahrungen gegeben werden sollten. Über solche oder ähnliche Anrufe wurde die Polizeidirektion Süd allein in der letzten Woche rund 40 Mal informiert.

In diesem Zusammenhang nochmals ein Hinweis Ihrer Polizei: Nennen Sie keine Namen Ihrer wirklichen Enkel/Verwandten. Geben Sie keine Auskünfte über Ihre Ersparnisse. Heben Sie aus diesem Anlass kein Geld von Ihrem Konto oder Sparbuch ab. Bestehen Sie auf eine persönliche Kontaktaufnahme. Informieren Sie sich über die wirkliche Notlage eines Enkels/Verwandten bei Ihren Kindern oder in der Verwandtschaft. Übergeben Sie niemals Geld an fremde Personen. Informieren Sie umgehend die Polizei unter der Notrufnummer 110. Bewahren Sie keine großen Geldbeträge zu Hause auf. Kontakttelefonnummern und Hinweise zum Schutz vor aktuellen Betrugsmaschen finden Sie auf der Internetseite der Brandenburger Polizei unter https://polizei.brandenburg.de/seite/aktuelle-betrugsphaenomene-im-land-brand/641821.

weitere Meldungen:

In der Friedrichsstraße, in Spremberg,  stellten Polizisten am Sonntag gegen 16:00 Uhr einen Mann fest, der wegen einer nicht bezahlten Geldstrafe mit einem Haftbefehl gesucht wurde. Den zunächst einsichtigen 45-Jährigen begleiteten die Beamten zunächst zu seiner Wohnung, um die Begleichung der Geldstrafe zu klären. Hier versuchte der Mann, die Polizisten aus der Wohnung auszusperren und die Festnahme zu verhindern. Erst nach der Androhung des Distanzelektroimpulsgeräts ließ der Mann von seinem Vorhaben ab. Anschließend wurde der Mann zur Polizeiinspektion gebracht, wo Angehörige die offene Geldforderung beglichen.

Betrüger unterwegs2024-10-28T13:10:25+01:00

Weihnachtssingen bei Energie Cottbus

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Weihnachtssingen bei Energie Cottbus| 28.10.2024

Fans von Energie Cottbus können sich freuen. Es wird auch in diesem Jahr wieder ein Weihnachtssingen geben. Der Verein teilt dazu mit:

Nach dem überragenden Auftakt im vergangenen Jahr, haben #WIR uns dazu entschlossen, auch 2024 das Weihnachtsingen bei uns im LEAG Energie Stadion durchzuführen. Lasst uns die besinnlichste Zeit des Jahres gemeinsam in unserem hell erleuchteten Wohnzimmer einläuten und musikalisch in die kurze Winterpause starten.

Das große Weihnachtssingen im LEAG Energie Stadion inklusive karitativem Weihnachtsmarkt und Basteln für Kinder, Musik-Acts und vielen weiteren Aktionen führen wir am 21. Dezember als eigenes Event durch. Der Weihnachtsmarkt öffnet seine Pforten bereits um 14:00 Uhr und das Musikprogramm startetet offiziell ab 17:00 Uhr im Stadioninneren.

Auf den Rängen der Nordwand und auf der Bühne direkt auf dem Rasen wollen wir alle gemeinsam singen und unser weihnachtliches „Wohnzimmer“ rocken. Das Programm richtet sich an Groß und Klein, denn genau wie Weihnachten das Fest der Liebe ist, das man am liebsten mit Familie und Freunden verbringt, möchten wir als große Energiefamilie diesen Tag gemeinschaftlich genießen!

Mit dabei wird natürlich Alexander Knappe samt seiner Band sein, der schließlich zu unserem FC Energie gehört, wie der große, weißbärtige dicke Mann zum Weihnachtsfest. In dem Fall war tatsächlich der Weihnachtsmann gemeint, doch haben wir mit Maskottchen Lauzi immerhin ein ansehnliches Double mit am Start. Zudem werden der PopKon Cottbus sowie Sängerin Clara Valerie die schönsten Weihnachtslieder singen.

Unterstützung erhalten wir dabei von unserem exklusiven Partner Antenne Brandenburg und die Schirmherrschaft übernimmt wie bereits beim ersten Mal der Oberbürgermeister der Stadt Cottbus/Chóśebuz, Tobias Schick.

Der Vorverkauf beginnt am Samstag, 26. Oktober um 14:00 Uhr hier und es stehen Euch zwei Preiskategorien zur Auswahl. Wer das größere Paket wählt, der bekommt einen exklusiven Schal dazu und spart letztlich sogar dabei. Das Design wird allerdings jetzt noch nicht verraten, aber Ihr dürft gespannt sein!

Weihnachtssingen bei Energie Cottbus2024-10-28T10:59:16+01:00

LEAG setzt Aufbau großer Batteriespeicher fort

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LEAG setzt Aufbau großer Batteriespeicher fort| 25.10.2024

Am Kraftwerksstandort Boxberg (Sachsen) haben die Bauarbeiten für die BigBattery Oberlausitz begonnen. Die zweite Großbatterie im Portfolio der LEAG soll über eine Netzanschlussleistung von
100 MW und eine Speicherkapazität von 137 MWh verfügen. Damit ist sie in der Lage eine Energiemenge, die dem Jahresstrombedarf von etwa 40 Haushalten entspricht, in knapp anderthalb Stunden einzuspeichern. Die BigBattery Oberlausitz wird damit etwa doppelt so leistungsstark sein, wie die Schwesteranlage BigBattery Lausitz am Standort Schwarze Pumpe (Brandenburg).

„Um eine sichere Stromversorgung zu gewährleisten, muss der weitere Ausbau der Erneuerbaren Energien durch die Errichtung geeigneter Energiespeicher begleitet werden. An unseren Kraftwerksstandorten haben wir dafür ideale Bedingungen mit großen Industrieflächen, vorhandenen Kraftwerksleitsystemen und Stromanschlüssen auf der Höchstspannungsebene. Diese Chance wollen wir nutzen, um im Speichersegment zu wachsen“, erklärt Daniel Kosel, Leiter Projektentwicklung bei LEAG. „Die BigBattery Oberlausitz ist für uns der nächste Schritt auf dem Weg, aus den vorhandenen Potentialen einen Lausitzer Batteriepark im Gigawatt-Maßstab zu entwickeln.“

Das Batteriespeichersystem der BigBattery Oberlausitz zeichnet sich durch seinen modularen Aufbau aus. Zwei separat ansteuerbare Speicherstränge mit jeweils 50 MW können sich gegenseitig besichern, aber auch parallel für unterschiedliche Anwendungsfälle eingesetzt werden. Anders als bei der BigBattery Lausitz in Schwarze Pumpe mit insgesamt 13 Batteriecontainern von zwölf Meter Länge werden in Boxberg über 400 kleinere, kompakte Container mit vorinstallierten Batteriemodulen errichtet. Verwendet werden Lithium-Eisenphosphat-Akkumulatoren. Ihre wesentlichen Vorteile liegen in der Zyklenfestigkeit. Die Akkus haben eine verbesserte Lebensdauer für die vorgesehenen Betriebsfälle und einen geringeren Platzbedarf.

Das Baufeld für die BigBattery Oberlausitz befindet sich östlich des Kraftwerksblockes R. Auf dem 136 mal 87 Meter großen Areal werden aktuell die Fertigfundamente für Batterie- und Schaltanlagencontainer sowie Umrichterstationen gelegt und Brandschutzwände errichtet. Die Errichtung aller Komponenten wird einige Monate in Anspruch nehmen.

Batteriespeicher wie die BigBatteries der LEAG können die schwankende Einspeisung aus Photovoltaik- und Windenergieanlagen vergleichmäßigen und den Betrieb des Übertragungsnetzes durch verschiedene Systemdienstleistungen stabilisieren. Die BigBattery Lausitz (54 MWh) am Standort Schwarze Pumpe erbringt seit 2020 Regelenergie zur Stabilisierung der Frequenz im Übertragungsnetz. Durch sekundenschnelles Ein- und Ausspeichern von elektrischer Energie wird die Balance zwischen Netzeinspeisung und Entnahme sichergestellt. Das ist eine Voraussetzung für die bei der Stromübertragung notwendige Frequenz von 50 Hertz. Auch die BigBattery Oberlausitz wird hochflexibel Regelenergie für die Stabilisierung des Stromnetzes bereitstellen und kann zusätzlich für den kurzfristigen Energiehandel eingesetzt werden. Damit trägt das Speicherkonzept den erweiterten Anforderungen des Strommarkts Rechnung.

LEAG setzt Aufbau großer Batteriespeicher fort2024-10-25T13:44:08+02:00
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