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Neue Medaillen für Weg des Ruhms

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Verdächtiger Schriftzug in Schultoilette| 21.11.2024

Die olympischen und paralympischen Medaillengewinnerinnen und -gewinner aus Cottbuser Vereinen sind seit Mittwoch, 20.11.2024, erneut mit neuen Plaketten auf dem „Weg des Ruhmes“ in Cottbus/Chóśebuz verewigt. Geehrt wurden damit Para-Schwimmer Josia Topf sowie die Para-Cyclistin Maike Hausberger, die in Paris drei bzw. zwei Medaillen, darunter Gold, holten. Zugleich trugen sich die Radsportlerinnen Lea-Sophie Friedrich, Emma Hinze und Pauline Grabosch, die in Paris Silber und Bronze gewannen, mit den weiteren Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Pariser Spiele und den Trainerinnen und Trainern in das Goldene Buch der Stadt Cottbus/Chóśebuz ein.

Oberbürgermeister Tobias Schick: „Neun neue Plaketten auf dem ‚Weg des Ruhmes‘ sind ein Top-Ergebnis für die Sportstadt Cottbus/Chóśebuz. Ihr habt die Sportstadt Cottbus/Chóśebuz hervorragend vertreten und ihren Ruf erfolgreich verteidigt, die vielen heimischen Fans glücklich gemacht. Für mich ist jede Medaille eine gewonnene Medaille, selbst wenn es nicht zum erträumten Gold gereicht hat. Das ist hoffentlich Motivation für die kommenden Monate und Jahre – bis hin zu Olympia 2028. Mein Dank gilt allen, die diesen Weg begleitet haben und weiter begleiten werden.“

Ralf Braun Vorsitzender der Deutschen Olympischen Gesellschaft Cottbus- Spree-Neiße: „Unsere Stadt kann wirklich sehr stolz auf alle ihre Spitzensportler sein, die bei den Olympischen und Paralympischen Spielen in Paris mit viel Kraft und Leidenschaft um jeden Platz gekämpft und gerungen haben. Wir freuen uns sehr, dass wir unsere Top-Athleten, unsere Olympia- und Paralympics-Sieger, für ihre großartigen Leistungen mit einer Medaille auf dem „Weg des Ruhmes“ ehren können. Mit ihren Weltklasse-Erfolgen haben sie uns unvergessliche Momente geschaffen. Als leuchtende Vorbilder beweisen sie eindrucksvoll, dass große Träume und Ziele, wenn man fest an sie glaubt und hart dafür arbeitet, tatsächlich in Erfüllung gehen können.“

Der „Weg des Ruhmes“ vor dem Rathaus in der Berliner Straße ist von der Deutschen Olympischen Gesellschaft initiiert worden. Insgesamt sind dort jetzt 76 Plaketten für die Medaillengewinnerinnen und -gewinner bei olympischen und paralympischen Spielen seit 1896 verlegt.

Neue Medaillen für Weg des Ruhms2024-11-21T09:19:10+01:00

Verdächtiger Schriftug in Schultoilette

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Verdächtiger Schriftzug in Schultoilette| 21.11.2024

Mitarbeiter einer Oberschule in der Schulstraße, in Döbern,  informierten die Polizei am Mittwoch über einen Schriftzug in einer Toilette. Darin war mit einer Gewalttat an der Schule am Donnerstag gedroht worden. Im Ergebnis der gemeinsam mit der Schule eingeleiteten Ermittlungen ist von keiner Ernsthaftigkeit auszugehen ist. Daher hat die Schulleitung entschieden, den Schulbetrieb am Donnerstag aufrechtzuerhalten. Die Polizei unterstützt die Mitarbeiter der Schule in den Morgenstunden. Gleichzeitig wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Androhung von Straftaten eingeleitet.

Foto: Blaulichtreport Lausitz

Verdächtiger Schriftug in Schultoilette2024-11-21T09:16:34+01:00

Kampfmittelfund in Forst

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Kampfmittelfund in Forst| 21.11.2024

Am Mittwoch wurden Kampfmittel aus dem 2. Weltkrieg bei Arbeiten an einem Grundstück im Ortsteil Groß Bademeusel im Bereich der
Groß Bademeuseler Neißestraße gefunden. Ein Abtransport einzelner Objekte ist aus Sicherheitsgründen nicht möglich. Deshalb ist für den
heute gegen 13:00 Uhr eine Sprengung vor Ort vorgesehen. Dazu ist eine Teilevakuierung von Einwohnern im Umkreis von 300 Metern
notwendig. Alle Haushalte, die von der Evakuierung betroffen sind, erhalten am Vormittag des 21.11.2024 nähere Informationen zum Ablauf der
Maßnahme. Die Stadt Forst (Lausitz) ist in Abstimmung mit dem Kampfmittelbeseitigungsdienst sowie allen zuständigen Behörden und
leitet alle notwendigen Maßnahmen ein.

Kampfmittelfund in Forst2024-11-21T09:03:23+01:00

Niederlausitzhalle ist wieder vollständig nutzbar

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Niederlausitzhalle ist wieder vollständig nutzbar| 20.11.2024

Nach umfassender Bauzustandsbewertung und der Sperrung von drei Teilflächen der Niederlausitzhalle freut sich die Stadt Senftenberg, die vollständige Nutzungsfreigabe der Halle bekanntgeben zu dürfen.

In den vergangenen Tagen wurde das Tragwerk  durch den Einbau  von Stahlkonstruktionen gesichert, um die Sicherheit aller Besucherinnen und Besucher zu garantieren.

Die Stadt Senftenberg spricht ihren besonderen Dank den engagierten Mitarbeitern sowie den beteiligten Fachfirmen aus. Die Unternehmen IAB Industrieanlagenbau Senftenberg unter der Leitung von Geschäftsführer Michael Schäfer (Herstellung der Stahlkonstruktionen), IKO (Brandschutzbeschichtung) , INROS Lackner (Erstellung  Tragwerksplanung und Bauüberwachung), Betonlabor Tremer (Prüfung und Feststellung  Bewehrungsanlagen), Matthäi (Montage) sowie der Bauhof der Stadt Senftenberg haben gemeinsam mit Hochdruck eine schnelle und sichere Lösung entwickelt und umgesetzt.

Der Betreiber der Niederlausitzhalle, der TSV Senftenberg,  war jederzeit einbezogen und hat sich flexibel der jeweiligen Situation angepasst.

Dank der hervorragenden Zusammenarbeit und der kurzfristig umgesetzten statischen Sicherung  kann der Betrieb der Halle ohne Einschränkungen fortgeführt werden, sodass alle geplanten Veranstaltungen wie gewohnt stattfinden können. Ab 30. November findet in der Niederlausitzhalle der Deutsche Jugend-Judopokal statt.

Niederlausitzhalle ist wieder vollständig nutzbar2024-11-20T15:43:17+01:00

Bombenfund in Cottbus

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Bombenfund| 20.11.2024

Nach einem Bombenfund auf dem Cottbuser Bahngelände wird es am kommenden Freitag, 22.11.2024, zu Einschränkungen im Zuge der Entschärfung kommen. Die Bombe war am Vormittag bei Bauarbeiten auf der Baustelle der zweiten Halle des neuen Bahnwerkes gefunden worden. Es handelt sich nach bisherigen Erkenntnissen um eine 250 Kilogramm schwere Fliegerbombe deutscher Bauart mit russischem Zünder. Fachleute aus verschiedenen Behörden und Ämtern sind aktuell dabei, die notwendigen Maßnahmen für Freitag vorzubereiten. Nach derzeitigem Erkenntnisstand wird es einen etwa 500 Meter umfassenden Sperrkreis um die Fundstelle geben. Betroffen davon sind das Bahngelände und als größere Einrichtung die Bauhausschule. Dort wir kein Unterricht möglich sein; die Schule ist entsprechend informiert. Nicht betroffen ist aktuell das Gelände der Medizinischen Universität Lausitz Carl Thiem.

Am Freitag wird es zu Evakuierungen umliegender Gebäude kommen. Zudem wird es Einschränkungen und Sperrungen für den Straßenverkehr und damit auch den ÖPNV geben. Auch der Bahnverkehr wird eingestellt werden müssen.

Weitere Details werden am morgigen Donnerstag veröffentlicht. Dann wird es eine Karte des Sperrkreises ebenso geben wie Hinweise auf eine Notunterkunft, ein Kontakttelefon für hilfsbedürftige Bürgerinnen und Bürger und weitere Unterstützungsangebote für Betroffene.

Foto: Symbolbild

Bombenfund in Cottbus2024-11-20T15:43:43+01:00

Bauarbeiten in Madlow

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Bauarbeiten in Madlow| 20.11.2024

Vom 16.11.2024 bis voraussichtlich 27.11.2024 kommt es Aufgrund von Bauarbeiten zur Sperrung der Busumsteigeanlage in Madlow.
Für die Buslinien 16 und 32 ist auf der Gaglower Landstraße eine Ersatzhaltestelle eingerichtet. Fahrten der Buslinie 16, welche sonst regulär in Madlow starten bzw. enden, werden im betroffenen Zeitraum bereits in Sachsendorf starten bzw. enden.
Die Buslinien 17, 25 und 33 werden über die Ersatzhaltestelle „Madlow“ auf Höhe des alten Depots bedient.
Einzelfahrten der Linie 29 starten ebenfalls ab Haltestelle „Sachsendorf“.
Für die Einschränkungen bittet Cottbusverkehr die Fahrgäste um Verständnis. Die aktuellen Fahrpläne sind stets in den Kundenzentren in der Stadtpromenade und am Hauptbahnhof sowie im Internet unter www.cottbusverkehr.de und der VBB-App „Bus & Bahn“ zu finden.

Bauarbeiten in Madlow2024-11-20T11:29:17+01:00

Jugendlicher muss sich für Brandstiftung verantworten

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Jugendlicher muss sich für Brandstiftung verantworten| 19.11.2024

Das Amtsgericht Cottbus hat am vergangenen Freitag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Cottbus einen Unterbringungsbefehl gegen einen Jugendlichen erlassen. Der Junge steht im dringenden Tatverdacht, für Brandstiftungen und weitere Sachbeschädigungen im Stadtgebiet Cottbus verantwortlich zu sein. Konkret wird dem Tatverdächtigen vorgeworfen, mehrere Müllcontainer sowie ein Auto angezündet und Glasscheiben zerstört zu haben. Da dringende Gründe dafür sprechen, dass die Taten im Zustand der Schuldunfähigkeit oder der verminderten Schuldfähigkeit begangenen worden sind, folgte das Amtsgericht dem Antrag der Staatsanwaltschaft auf Unterbringung in einer fachmedizinischen Einrichtung.

weitere Meldungen:

Am Abzweig nach Bärenbrück musste die Bundesstraße 97 am Montagnachmittag voll gesperrt werden. Hier waren nach einem Vorfahrtfehler gegen 17:15 Uhr ein PKW FORD und ein VW zusammengestoßen. Der Beifahrer des Ford und der VW-Fahrer wurden durch Rettungskräfte zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht. Die beiden Autos mussten mit Schäden von mehreren tausend Euro abgeschleppt werden. Gegen 19:30 Uhr konnte die Straße wieder freigegeben werden.

Ein ertappter Ladendieb verletzte am Montag gegen 16:45 Uhr eine Supermarktmitarbeiterin. Der 44-Jährige wollte ohne zu zahlen den Kassenbereich mit Waren im Wert von etwa fünf Euro passieren. Darauf angesprochen reagierte der Mann aggressiv und schlug einer Mitarbeiterin ins Gesicht. Mehrere Mitarbeiter und Kunden hielten ihn bis zum Eintreffen der Polizisten fest. Die Beamten nahmen den mit fast zwei Promille alkoholisierten Mann in Polizeigewahrsam und leiteten weitere kriminalpolizeiliche Maßnahmen ein. Eine medizinische Versorgung der Mitarbeiterin war nicht notwendig.

Jugendlicher muss sich für Brandstiftung verantworten2024-11-19T13:59:26+01:00

Ronja Räubertochter im Staatstheater Cottbus

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Ronja Räubertochter im Staatstheater Cottbus| 19.11.2024

Wow – ein gruseliger Gewitterbeginn. Blitze zucken, es raucht und kracht – nach 10 Sekunden weint das erste Kind. Kurz darauf abgelöst von einem noch schluchzenden Lachen, als Räuberhauptmann Mattis in die Welt hineinruft: „Ich habe ein Kind bekommen!“ Auf der Bühne ist eine Räuberburg aus dem Nebel getreten, die – gemeinsam mit ihrer Rückseite und der (angedeuteten) Schlucht im Vordergrund – ganz wunderbare Spielebenen für alle kommenden Situationen bietet. Es beginnt ein teils etwas rohes, oft lustiges, allerdings auch in einigen Szenen grenzwertiges Spiel eines sehr gut besetzten und bestens aufgelegten Schauspiel-Ensembles. Zunächst jedoch der nächste Schreck, als die Mattisburg in krachendem Knall, Feuer und Rauch zerbricht – wieder weinen Kinder. An dieser Stelle sei eingefügt, die Altersempfehlung bitte unbedingt zu beachten. Zur Premiere stand sie auf 6, inzwischen auf 8 – es waren jedoch viele 4-5 Jährige in der Vorstellung. Zwar wird Ronja Räubertochter als märchenhaftes Familienstück zur Weihnachtszeit angekündigt. Doch Christian Schönfelder hat zu Astrid Lindgrens Kinderbuch eine Bühnenfassung geschrieben, in der das Märchenhafte auf die eher gruseligen Aspekte vieler Märchen konzentriert scheint. Und Jule Kracht hat in Cottbus so inszeniert, dass kleine Kinder bitte zu Hause bleiben sollten. Denn bei all der großen Spielfreude, den lustigen Passagen, den Einfällen, die uns zum Lachen bringen – wohnt dem Ganzen doch ein gehöriges Maß von Düsternis inne. Zwar haben sich die meisten Kinder, als beispielsweise die Graugnome erscheinen, fast an das Gruseln gewöhnt, doch nur, bis böse krähende Wilddruden hereinfliegen. Leider geht durch die Intensität solcher Darstellungen einiges an Handlung verloren, die ohnehin mal unklare Sprünge, dann wieder Pausen macht. Fehlende Textverständlichkeit an Stellen, die man doch gern mitbekommen hätte, führt dazu, dass sich die Inszenierung phasenweise vor allem in ihrem Kontext erschließt. Das ist schade, den Kindern jedoch überwiegend egal, sie achten eh nicht auf jedes Wort. Eher freuen sie sich über schauspielerisch durchweg sehr gut interpretierte Figuren, die einfallsreichen Kostüme und Ausstattungsdetails. Dass dabei der Kostümierung ziemlich tiefe Überlegungen der Macher zugrunde liegen, erschließt sich aus Begleitinformationen zum Stück. Liest man dort von zeitgemäßen Gedanken von kultureller Aneignung bis zu Patchwork-Familien, stellt sich allerdings die Frage, wie zeitgemäß der Grad des Fluchens im Stück für Kinder von heute ist, oder die Schlussfolgerung der Kinder auf das Verhalten der Eltern, mit 12 Jahren abzuhauen – besonders aber stellt sich die Frage der Angemessenheit einer Szene, in der ein am Boden liegendes, gefesseltes und blutendes Kind von Erwachsenen mit Füßen getreten wird. Ganz ohne den Begriffen Cancel Culture oder Wokeness irgendeine Rechtfertigung geben zu wollen, finde ich hier mehr Sensibilität in einem märchenhaften Familienstück zur Weihnachtszeit angebracht.

Jens Pittasch

Ronja Räubertochter im Staatstheater Cottbus2024-11-19T12:00:00+01:00

Fernseh-und Internetstörung in Cottbus

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Fernseh-und Internetstörung in Cottbus| 19.11.2024

Der Stadtteil Sachsendorf und Teile der Spremberger Vorstadt (WK5) müssen aktuell ohne Fernsehen und Internet auskommen. Bei Bauarbeiten wurde ein Kabel zerstört. Die Reparatur läuft. Es kann aber bis zum Abend dauern.

Fernseh-und Internetstörung in Cottbus2024-11-19T10:38:57+01:00

Schwerer Unfall mit Reisebus

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Schwerer Unfall mit Reisebus| 19.11.2024

Feuerwehr und Polizei wurden am Montagabend gegen 18:10 Uhr von der Rettungsleitstelle Lausitz über einen schweren Verkehrsunfall bei Burg im Spreewald informiert. Bei der Fahrt aus Richtung Schmogrow hatte ein PKW AUDI einen Reisebus überholt, wobei die Fahrzeuge seitlich kollidierten. Das Auto kam nach links von der Straße ab, überschlug sich und kam kopfüber in einem nahegelegenen Fließ zum Stillstand. Die drei Insassen des PKW mussten durch die Feuerwehr befreit werden. Der mit 41 Personen einer polnischen Touristengruppe besetzte Reisebus kam nach rechts von der Straße ab und kippte auf die Seite. Die 36-jährige Fahrerin hatte schwere Verletzungen davongetragen, wie eine Untersuchung am Unfallort ergab. Ihre beiden Mitreisenden wurden leichtverletzt. Die Reisenden und der Fahrer den Busses konnten scheinbar unverletzt das Fahrzeug verlassen. Während der Untersuchungen in den späteren Abendstunden stellte sich heraus, dass sowohl der 67-jährige Busfahrer, als auch sieben Reisende im Alter zwischen 25 und 79 Jahren leichte Verletzungen davongetragen hatten. Sie wurden nach ambulanter Erstversorgung in umliegende Krankenhäuser gebracht. Nach Absprache mit dem Busunternehmen wurden die unverletzten Businsassen mit dem Katastrophenschutz-Bus des Landkreises an die polnische Grenze gebracht, wo der Weitertransport bereits organisiert war. Zur Beurteilung des genauen Unfallherganges wurde ein Sachverständiger der DEKRA eingesetzt. Zur Höhe der Sachschäden liegen bislang keine Informationen vor, beide Fahrzeuge wurden sichergestellt. Bis kurz vor 03:00 Uhr am Dienstagmorgen war die Landstraße zur Absicherung der Unfallstelle und Fahrzeugbergung voll gesperrt.

Schwerer Unfall mit Reisebus2024-11-19T10:19:34+01:00
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