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Leblose Person in Cottbus gefunden

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Leblose Person in Cottbus gefunden| 21.11.2024

Update: Die Polizei hat weitere Informationen bekanntgegeben. Bei dem Toten handelt es sich um einen 44-jährigen Mann. Wie sich herausstellte, war er vom Balkon gestürzt. Beim Eintreffen der Rettungskräfte konnte nur noch der Tod festgestellt werden. Hinweise auf ein Fremdverschulden gibt es nicht, die Ermittlungen dauern aber weiter an.

Ursprungsmeldung: Am Donnerstagmorgen wurde die Polizei und der Rettungsdienst zu einer leblosen Person in die Leipziger Straße gerufen. Als die Rettungskräfte vor Ort eintrafen, konnte ein Notarzt nur noch den Tod der Person feststellen. Zu den Hintergründen liegen derzeit noch keine Informationen vor. Die Feuerwehr wurde hinzugezogen um ein Sichtschutz-Zelt über den Leichnam zu errichten. Kriminaltechniker werden ihre Arbeit vor Ort aufnehmen und zu dem Fall ermitteln.

Foto: Blaulichtreport Lausitz

Leblose Person in Cottbus gefunden2024-11-21T13:47:40+01:00

Genauer Ablauf zur Bombenentschärfung in Cottbus

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Genauer Ablauf zur Bombenentschärfung in Cottbus | 21.11.2024

Am Freitag, den 22.11.2024, müssen etwa 1.260 Cottbuser ihre Wohnungen vorübergehend verlassen, nachdem eine Weltkriegsbombe auf dem Bahngelände gefunden wurde. Die etwa 250 Kilogramm schwere Bombe deutscher Bauart mit russischem Zünder soll vom Kampfmittelräumdienst entschärft werden. Ab 8:00 Uhr wird ein Sperrkreis von etwa 500 Metern eingerichtet. Betroffen sind die Vetschauer Straße, die Sachsendorfer Straße sowie Teile der Karl-Liebknecht-Straße und des Mittleren Ringes. Als Notunterkunft steht die Turnhalle der Wilhelm-Nevoigt-Grundschule in der Clara-Zetkin-Straße zur Verfügung. Betroffene sollten eigene Verpflegung und notwendige Medikamente mitbringen. Der öffentliche Nahverkehr wird voraussichtlich bis 9:00 Uhr planmäßig fahren und danach unterbrochen. Weitere Informationen zu Verkehrseinschränkungen werden von der Deutschen Bahn und Cottbusverkehr bereitgestellt. Für Fragen und Hilfsangebote ist das Sicherheitszentrum unter der Telefonnummer 0355 612 3456 bis 19:00 Uhr am Donnerstag erreichbar. Etwa 100 Einsatzkräfte von Polizei, Ordnungsamt, Bundespolizei, Feuerwehr und Rettungsdienst werden an der Aktion beteiligt sein.

Eine Karte von Cottbus mit dem Sperrkreis, der bei der Bombenentschärfung am 22.11.2024 gilt.

Genauer Ablauf zur Bombenentschärfung in Cottbus2024-11-21T13:40:50+01:00

Update Kampfmittelfund in Forst

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Update Kmapfmittelfund in Forst| 21.11.2024

Im Forster Ortsteil Groß Bademeusel im Bereich der Groß Bademeuseler Neißestraße wurden am gestrigen Vormittag bei Arbeiten an einem Grundstück Kampfmittel aus dem 2. Weltkrieg gefunden. Ein Abtransport einzelner Objekte ist aus Sicherheitsgründen nicht möglich. Deshalb ist für den heutigen Donnerstag, den 21.11.2024 gegen 14:00 Uhr eine Sprengung vor Ort vorgesehen. Dazu ist eine Teilevakuierung von Einwohnern im Umkreis von 300 Metern
notwendig. Alle Haushalte, die von der Evakuierung betroffen sind, werden am 21.11.2024 bis 13:00 Uhr evakuiert. Für die Unterbringung der von der Teilevakuierung betroffenen Personen steht ab 12:00 Uhr die Turnhalle in Groß Bademeusel in der Groß Bademeuseler Straße 56 zur Verfügung.
Die im Sperrkreis befindlichen Zufahrtsstraßen (Autobahnabfahrt, Landstraße, Radwege, Waldwege) sind ab 13:00 Uhr gesperrt. Den Anordnungen der an den Absperrungen vor Ort befindlichen Posten sind unbedingt Folge zu leisten. In der Zeit von 13:00 bis 14:30 Uhr muss aus Sicherheitsgründen in den Ortsteilen Groß Bademeusel und Klein Bademeusel der Strom abgeschaltet werden. Die Sprengung ist für 14:00 Uhr vorgesehen. Die Beendigung der Maßnahme wird im Ortsteil Groß Bademeusel durch eine Lautsprecherdurchsage der Freiwilligen Feuerwehr verkündet. Im Anschluss daran ist der Sperrkreis aufgehoben und die Maßnahme ist beendet. Die Stadt Forst (Lausitz) ist bis zur Beendigung der Maßnahme in ständiger Abstimmung mit dem Kampfmittelbeseitigungsdienst sowie allen zuständigen Behörden und koordiniert und leitet alle notwendigen Maßnahmen ein. Bei Fragen dazu wählen Sie bitte die Rufnummer 03562 989-150.

Update Kampfmittelfund in Forst2024-11-21T11:04:17+01:00

Neue Medaillen für Weg des Ruhms

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Verdächtiger Schriftzug in Schultoilette| 21.11.2024

Die olympischen und paralympischen Medaillengewinnerinnen und -gewinner aus Cottbuser Vereinen sind seit Mittwoch, 20.11.2024, erneut mit neuen Plaketten auf dem „Weg des Ruhmes“ in Cottbus/Chóśebuz verewigt. Geehrt wurden damit Para-Schwimmer Josia Topf sowie die Para-Cyclistin Maike Hausberger, die in Paris drei bzw. zwei Medaillen, darunter Gold, holten. Zugleich trugen sich die Radsportlerinnen Lea-Sophie Friedrich, Emma Hinze und Pauline Grabosch, die in Paris Silber und Bronze gewannen, mit den weiteren Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Pariser Spiele und den Trainerinnen und Trainern in das Goldene Buch der Stadt Cottbus/Chóśebuz ein.

Oberbürgermeister Tobias Schick: „Neun neue Plaketten auf dem ‚Weg des Ruhmes‘ sind ein Top-Ergebnis für die Sportstadt Cottbus/Chóśebuz. Ihr habt die Sportstadt Cottbus/Chóśebuz hervorragend vertreten und ihren Ruf erfolgreich verteidigt, die vielen heimischen Fans glücklich gemacht. Für mich ist jede Medaille eine gewonnene Medaille, selbst wenn es nicht zum erträumten Gold gereicht hat. Das ist hoffentlich Motivation für die kommenden Monate und Jahre – bis hin zu Olympia 2028. Mein Dank gilt allen, die diesen Weg begleitet haben und weiter begleiten werden.“

Ralf Braun Vorsitzender der Deutschen Olympischen Gesellschaft Cottbus- Spree-Neiße: „Unsere Stadt kann wirklich sehr stolz auf alle ihre Spitzensportler sein, die bei den Olympischen und Paralympischen Spielen in Paris mit viel Kraft und Leidenschaft um jeden Platz gekämpft und gerungen haben. Wir freuen uns sehr, dass wir unsere Top-Athleten, unsere Olympia- und Paralympics-Sieger, für ihre großartigen Leistungen mit einer Medaille auf dem „Weg des Ruhmes“ ehren können. Mit ihren Weltklasse-Erfolgen haben sie uns unvergessliche Momente geschaffen. Als leuchtende Vorbilder beweisen sie eindrucksvoll, dass große Träume und Ziele, wenn man fest an sie glaubt und hart dafür arbeitet, tatsächlich in Erfüllung gehen können.“

Der „Weg des Ruhmes“ vor dem Rathaus in der Berliner Straße ist von der Deutschen Olympischen Gesellschaft initiiert worden. Insgesamt sind dort jetzt 76 Plaketten für die Medaillengewinnerinnen und -gewinner bei olympischen und paralympischen Spielen seit 1896 verlegt.

Neue Medaillen für Weg des Ruhms2024-11-21T09:19:10+01:00

Verdächtiger Schriftug in Schultoilette

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Verdächtiger Schriftzug in Schultoilette| 21.11.2024

Mitarbeiter einer Oberschule in der Schulstraße, in Döbern,  informierten die Polizei am Mittwoch über einen Schriftzug in einer Toilette. Darin war mit einer Gewalttat an der Schule am Donnerstag gedroht worden. Im Ergebnis der gemeinsam mit der Schule eingeleiteten Ermittlungen ist von keiner Ernsthaftigkeit auszugehen ist. Daher hat die Schulleitung entschieden, den Schulbetrieb am Donnerstag aufrechtzuerhalten. Die Polizei unterstützt die Mitarbeiter der Schule in den Morgenstunden. Gleichzeitig wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Androhung von Straftaten eingeleitet.

Foto: Blaulichtreport Lausitz

Verdächtiger Schriftug in Schultoilette2024-11-21T09:16:34+01:00

Kampfmittelfund in Forst

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Kampfmittelfund in Forst| 21.11.2024

Am Mittwoch wurden Kampfmittel aus dem 2. Weltkrieg bei Arbeiten an einem Grundstück im Ortsteil Groß Bademeusel im Bereich der
Groß Bademeuseler Neißestraße gefunden. Ein Abtransport einzelner Objekte ist aus Sicherheitsgründen nicht möglich. Deshalb ist für den
heute gegen 13:00 Uhr eine Sprengung vor Ort vorgesehen. Dazu ist eine Teilevakuierung von Einwohnern im Umkreis von 300 Metern
notwendig. Alle Haushalte, die von der Evakuierung betroffen sind, erhalten am Vormittag des 21.11.2024 nähere Informationen zum Ablauf der
Maßnahme. Die Stadt Forst (Lausitz) ist in Abstimmung mit dem Kampfmittelbeseitigungsdienst sowie allen zuständigen Behörden und
leitet alle notwendigen Maßnahmen ein.

Kampfmittelfund in Forst2024-11-21T09:03:23+01:00

Niederlausitzhalle ist wieder vollständig nutzbar

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Niederlausitzhalle ist wieder vollständig nutzbar| 20.11.2024

Nach umfassender Bauzustandsbewertung und der Sperrung von drei Teilflächen der Niederlausitzhalle freut sich die Stadt Senftenberg, die vollständige Nutzungsfreigabe der Halle bekanntgeben zu dürfen.

In den vergangenen Tagen wurde das Tragwerk  durch den Einbau  von Stahlkonstruktionen gesichert, um die Sicherheit aller Besucherinnen und Besucher zu garantieren.

Die Stadt Senftenberg spricht ihren besonderen Dank den engagierten Mitarbeitern sowie den beteiligten Fachfirmen aus. Die Unternehmen IAB Industrieanlagenbau Senftenberg unter der Leitung von Geschäftsführer Michael Schäfer (Herstellung der Stahlkonstruktionen), IKO (Brandschutzbeschichtung) , INROS Lackner (Erstellung  Tragwerksplanung und Bauüberwachung), Betonlabor Tremer (Prüfung und Feststellung  Bewehrungsanlagen), Matthäi (Montage) sowie der Bauhof der Stadt Senftenberg haben gemeinsam mit Hochdruck eine schnelle und sichere Lösung entwickelt und umgesetzt.

Der Betreiber der Niederlausitzhalle, der TSV Senftenberg,  war jederzeit einbezogen und hat sich flexibel der jeweiligen Situation angepasst.

Dank der hervorragenden Zusammenarbeit und der kurzfristig umgesetzten statischen Sicherung  kann der Betrieb der Halle ohne Einschränkungen fortgeführt werden, sodass alle geplanten Veranstaltungen wie gewohnt stattfinden können. Ab 30. November findet in der Niederlausitzhalle der Deutsche Jugend-Judopokal statt.

Niederlausitzhalle ist wieder vollständig nutzbar2024-11-20T15:43:17+01:00

Bombenfund in Cottbus

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Bombenfund| 20.11.2024

Nach einem Bombenfund auf dem Cottbuser Bahngelände wird es am kommenden Freitag, 22.11.2024, zu Einschränkungen im Zuge der Entschärfung kommen. Die Bombe war am Vormittag bei Bauarbeiten auf der Baustelle der zweiten Halle des neuen Bahnwerkes gefunden worden. Es handelt sich nach bisherigen Erkenntnissen um eine 250 Kilogramm schwere Fliegerbombe deutscher Bauart mit russischem Zünder. Fachleute aus verschiedenen Behörden und Ämtern sind aktuell dabei, die notwendigen Maßnahmen für Freitag vorzubereiten. Nach derzeitigem Erkenntnisstand wird es einen etwa 500 Meter umfassenden Sperrkreis um die Fundstelle geben. Betroffen davon sind das Bahngelände und als größere Einrichtung die Bauhausschule. Dort wir kein Unterricht möglich sein; die Schule ist entsprechend informiert. Nicht betroffen ist aktuell das Gelände der Medizinischen Universität Lausitz Carl Thiem.

Am Freitag wird es zu Evakuierungen umliegender Gebäude kommen. Zudem wird es Einschränkungen und Sperrungen für den Straßenverkehr und damit auch den ÖPNV geben. Auch der Bahnverkehr wird eingestellt werden müssen.

Weitere Details werden am morgigen Donnerstag veröffentlicht. Dann wird es eine Karte des Sperrkreises ebenso geben wie Hinweise auf eine Notunterkunft, ein Kontakttelefon für hilfsbedürftige Bürgerinnen und Bürger und weitere Unterstützungsangebote für Betroffene.

Foto: Symbolbild

Bombenfund in Cottbus2024-11-20T15:43:43+01:00

Bauarbeiten in Madlow

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Bauarbeiten in Madlow| 20.11.2024

Vom 16.11.2024 bis voraussichtlich 27.11.2024 kommt es Aufgrund von Bauarbeiten zur Sperrung der Busumsteigeanlage in Madlow.
Für die Buslinien 16 und 32 ist auf der Gaglower Landstraße eine Ersatzhaltestelle eingerichtet. Fahrten der Buslinie 16, welche sonst regulär in Madlow starten bzw. enden, werden im betroffenen Zeitraum bereits in Sachsendorf starten bzw. enden.
Die Buslinien 17, 25 und 33 werden über die Ersatzhaltestelle „Madlow“ auf Höhe des alten Depots bedient.
Einzelfahrten der Linie 29 starten ebenfalls ab Haltestelle „Sachsendorf“.
Für die Einschränkungen bittet Cottbusverkehr die Fahrgäste um Verständnis. Die aktuellen Fahrpläne sind stets in den Kundenzentren in der Stadtpromenade und am Hauptbahnhof sowie im Internet unter www.cottbusverkehr.de und der VBB-App „Bus & Bahn“ zu finden.

Bauarbeiten in Madlow2024-11-20T11:29:17+01:00

Jugendlicher muss sich für Brandstiftung verantworten

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Jugendlicher muss sich für Brandstiftung verantworten| 19.11.2024

Das Amtsgericht Cottbus hat am vergangenen Freitag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Cottbus einen Unterbringungsbefehl gegen einen Jugendlichen erlassen. Der Junge steht im dringenden Tatverdacht, für Brandstiftungen und weitere Sachbeschädigungen im Stadtgebiet Cottbus verantwortlich zu sein. Konkret wird dem Tatverdächtigen vorgeworfen, mehrere Müllcontainer sowie ein Auto angezündet und Glasscheiben zerstört zu haben. Da dringende Gründe dafür sprechen, dass die Taten im Zustand der Schuldunfähigkeit oder der verminderten Schuldfähigkeit begangenen worden sind, folgte das Amtsgericht dem Antrag der Staatsanwaltschaft auf Unterbringung in einer fachmedizinischen Einrichtung.

weitere Meldungen:

Am Abzweig nach Bärenbrück musste die Bundesstraße 97 am Montagnachmittag voll gesperrt werden. Hier waren nach einem Vorfahrtfehler gegen 17:15 Uhr ein PKW FORD und ein VW zusammengestoßen. Der Beifahrer des Ford und der VW-Fahrer wurden durch Rettungskräfte zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht. Die beiden Autos mussten mit Schäden von mehreren tausend Euro abgeschleppt werden. Gegen 19:30 Uhr konnte die Straße wieder freigegeben werden.

Ein ertappter Ladendieb verletzte am Montag gegen 16:45 Uhr eine Supermarktmitarbeiterin. Der 44-Jährige wollte ohne zu zahlen den Kassenbereich mit Waren im Wert von etwa fünf Euro passieren. Darauf angesprochen reagierte der Mann aggressiv und schlug einer Mitarbeiterin ins Gesicht. Mehrere Mitarbeiter und Kunden hielten ihn bis zum Eintreffen der Polizisten fest. Die Beamten nahmen den mit fast zwei Promille alkoholisierten Mann in Polizeigewahrsam und leiteten weitere kriminalpolizeiliche Maßnahmen ein. Eine medizinische Versorgung der Mitarbeiterin war nicht notwendig.

Jugendlicher muss sich für Brandstiftung verantworten2024-11-19T13:59:26+01:00
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