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Fahrscheinautomat gesprengt

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Fahrscheinautomat gesprengt| 10.01.2025

In Cottbus-Schmellwitz wurde ein Ticketautomat gesprengt. Cottbusverkehr teilt dazu mit:
Leider kam es in der vergangenen Nacht zum Vandalismus an einem Fahrscheinautomat an der Haltestelle "Zuschka".
Dieser Automat wurde gesprengt und wurde bereits abmontiert und es wird auch kein neuer Automat an der Haltestelle zur Verfügung stehen. Ziemlich unnötige & uncoole Aktion zum Nachteil für die Fahrgäste, die einen Fahrschein benötigen und kaufen wollen. Bitte nutzt zum Kauf eurer Fahrscheine bis auf Weiteres die mobilen Fahrscheinautomaten in den Straßenbahnen oder die Automaten an den nächstgelegenen Haltestellen.

Fahrscheinautomat gesprengt2025-01-10T14:18:47+01:00

Unfälle zwischen Auto und LKW

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Unfälle zwischen Auto und LKW| 10.01.2025

Ein LKW und ein MERCEDES-Transporter sind am Donnerstag gegen 16:30 Uhr auf dem Stadtring in Höhe Messe zusammengestoßen. Die Fahrer blieben unverletzt, doch die Schäden summierten sich auf einige tausend Euro. Beide Fahrzeuge blieben fahrbereit. Ein OPEL-Kleinwagen ist am Freitagvormittag in der Thiemstraße mit einem Schwerlasttransport zusammengestoßen. Nach ersten Erkenntnissen war der Mietwagen auf einem Grundstück abgestellt und hatte sich selbstständig gemacht, weil die Handbremse nicht angezogen war. Der "Corsa" rollte rückwärts auf die Thiemstraße und rammte eine Arbeitsmaschine für Forstwirtschaft, die auf dem Anhänger des LKW stand. Weder Zugfahrzeug noch Anhänger wurden beschädigt, lediglich der Reifen der Arbeitsmaschine. Das Heck des Kleinwagens wurde dagegen komplett eingedrückt, so dass ein Schaden von mindestens 15.000 Euro entstand.

weitere Meldungen:

Eine Frau überquerte am Donnerstag kurz nach 16:00 Uhr die Ewald-Müller-Straße, in Cottbus,  und wurde dabei von einem Auto angefahren. Die 86-Jährige wurde zur Abklärung ihrer Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Ein Fahradfahrer ist am Donnerstag gegen 14:45 Uhr in der Karl-Marx-Straße von einem Auto erfasst worden. Der Rettungsdienst brachte den 19-Jährigen in ein Krankenhaus, sein Rad war im Anschluss nicht mehr fahrbereit. Der Gesamtschaden wurde vor Ort auf etwa 2.000 Euro geschätzt. Auch am Freitag gegen 06:45 Uhr stieß in der Waisenstraße ein Auto mit einem Radfahrer zusammen. Der 24-Jährige kam ebenfalls in ein Krankenhaus. An den Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden von rund 8.000 Euro.

Unfälle zwischen Auto und LKW2025-01-10T14:15:01+01:00

BTU verlässt Plattform X

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BTU verlässt Plattform X| 10.01.2025

Mehr als 60 deutschsprachige Hochschulen und Forschungsinstitutionen möchten ein Zeichen setzen und verkünden gemeinschaftlich, ihre Aktivitäten auf der Plattform X (ehemals Twitter) einzustellen. Auch die BTU Cottbus-Senftenberg hat sich dieser Initiative angeschlossen.

Die Veränderungen der Plattform X – von der algorithmischen Verstärkung rechtspopulistischer Inhalte bis zur Einschränkung organischer Reichweite – machen eine weitere Nutzung für die beteiligten Organisationen unvertretbar. Der Austritt der Institutionen unterstreicht ihren Einsatz für eine faktenbasierte Kommunikation und gegen antidemokratische Kräfte. Die Werte, die Vielfalt, Freiheit und Wissenschaft fördern, sind auf der Plattform nicht mehr gegeben.

Prof. Dr. Gesine Grande, Präsidentin der BTU: „Wissenschaftsinstitutionen dürfen sich dieser Herausforderung nicht entziehen, denn gerade in solchen Konflikten ist faktenbasierte Kommunikation wichtiger denn je. Gegen eine Plattform, deren Algorithmen bewusst eine ideologische Agenda fördern, ist jedoch selbst der engagierteste faktenbasierte Diskurs nicht durchzusetzen. Die BTU verabschiedet sich daher nach zehn Jahren aus Twitter/X. Ein Wiedereinstieg ist nicht ausgeschlossen – unter der Voraussetzung, dass sich die Moderation der Kommentare und die Debattenkultur wieder an den demokratischen Prinzipien ausrichtet.“

Auch einige Institutionen, die ihre Aktivitäten auf der Plattform bereits eingestellt haben, unterstützen den gemeinsamen Appell und bekräftigen damit die Bedeutung einer offenen und konstruktiven Diskussionskultur. Diese Entscheidung betrifft ausschließlich die X-Accounts der beteiligten Institutionen und nicht ihre Kommunikation über andere Social-Media-Kanäle. Im Lichte der jüngsten Ereignisse werden sie die Entwicklung der Plattformen und ihrer Algorithmen weiterhin aufmerksam beobachten.

Unfälle zwischen Auto und LKW| 10.01.2025

Ein LKW und ein MERCEDES-Transporter sind am Donnerstag gegen 16:30 Uhr auf dem Stadtring in Höhe Messe zusammengestoßen. Die Fahrer blieben unverletzt, doch die Schäden summierten sich auf einige tausend Euro. Beide Fahrzeuge blieben fahrbereit. Ein OPEL-Kleinwagen ist am Freitagvormittag in der Thiemstraße mit einem Schwerlasttransport zusammengestoßen. Nach ersten Erkenntnissen war der Mietwagen auf einem Grundstück abgestellt und hatte sich selbstständig gemacht, weil die Handbremse nicht angezogen war. Der "Corsa" rollte rückwärts auf die Thiemstraße und rammte eine Arbeitsmaschine für Forstwirtschaft, die auf dem Anhänger des LKW stand. Weder Zugfahrzeug noch Anhänger wurden beschädigt, lediglich der Reifen der Arbeitsmaschine. Das Heck des Kleinwagens wurde dagegen komplett eingedrückt, so dass ein Schaden von mindestens 15.000 Euro entstand.

weitere Meldungen:

Eine Frau überquerte am Donnerstag kurz nach 16:00 Uhr die Ewald-Müller-Straße, in Cottbus,  und wurde dabei von einem Auto angefahren. Die 86-Jährige wurde zur Abklärung ihrer Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Ein Fahradfahrer ist am Donnerstag gegen 14:45 Uhr in der Karl-Marx-Straße von einem Auto erfasst worden. Der Rettungsdienst brachte den 19-Jährigen in ein Krankenhaus, sein Rad war im Anschluss nicht mehr fahrbereit. Der Gesamtschaden wurde vor Ort auf etwa 2.000 Euro geschätzt. Auch am Freitag gegen 06:45 Uhr stieß in der Waisenstraße ein Auto mit einem Radfahrer zusammen. Der 24-Jährige kam ebenfalls in ein Krankenhaus. An den Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden von rund 8.000 Euro.

BTU verlässt Plattform X2025-01-10T14:14:25+01:00

Fußgängerin schwer verletzt

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Fußgängerin schwer verletzt| 09.01.2025

Rettungswagen und Polizei wurden Mittwochmittag zu einem Verkehrsunfall nach Lübben gerufen, der sich in der Poststraße ereignet hatte. Unweit einer Bankfiliale war ein PKW TOYOTA mit einer Fußgängerin kollidiert, die gerade die Fahrbahn überquerte. Die 82-Jährige stürzte und zog sich schwere Verletzungen zu, die eine stationäre Aufnahme im Krankenhaus erforderten.

weitere Meldungen:

Rettungswagen, Feuerwehr und Polizei wurden am Donnerstag gegen 10:30 Uhr zu einem Auffahrunfall auf die A 13 in Richtung Berlin gerufen. Zwischen Teupitz und Groß Köris war ein PKW VW auf einen LKW-Sattelzug geprallt. In dem „Passat“ befanden sich zu diesem Zeitpunkt fünf Personen, darunter zwei Kinder im Alter von zwei und fünf Jahren. Mit leichten Verletzungen wurden die beiden Kinder zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht, um Spätfolgen ausschließen zu können. Bei einer vorläufigen Sachschadens-Bilanz von mindestens 20.000 Euro wurde für das Auto ein Abschleppdienst gerufen. Zur Absicherung der Unfallstelle war die rechte Fahrspur zeitweilig gesperrt, was bis zur Mittagszeit für Verkehrsbehinderungen und einen Stau sorgte.

Am Mittwochnachmittag ist eine Frau mit ihrem PKW VW von der Straße abgekommen und gegen einen Telefonmast gefahren. Nach eigenen Aussagen wollte sie einem Reh ausweichen, das sich zwischenzeitlich unerlaubt vom Unfallort entfernt hatte. Das Kabel vom Mast hing im Anschluss zwar etwas durch, blieb aber funktionsfähig. Auch das Auto war trotzt eines fünfstelligen Sachschadens noch fahrbereit. Kurz darauf fuhr in der Brandenburger Straße ein LKW gegen einen Zaun und beschädigte mehrere Felder. Dabei entstand ein Schaden von mehreren tausend Euro.

 

Fußgängerin schwer verletzt2025-01-10T14:11:44+01:00

Millionen für Lübbenau

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Millionen für Lübbenau| 08.01.2025

Die Stadt Lübbenau/Spreewald kann den Umbau eines ehemaligen Kraftwerksgeländes zum Industrie- und Gewerbegebiet „Spreewalddreieck“ weiter vorantreiben. Nach zwei Tranchen in den Jahren 2022 und 2023 hat die Chefin der Staatskanzlei, Ministerin Kathrin Schneider, heute einen dritten Zuwendungsbescheid über 13,1 Millionen Euro aus Mitteln zur Strukturstärkung in der Lausitz an Lübbenaus Bürgermeister Helmut Wenzel übergeben. Für das insgesamt mehr als 31 Millionen Euro schwere Vorhaben sind damit bislang knapp 16 Millionen Euro Strukturstärkungsmittel bereitgestellt worden.

 Schneider sagte: „230.000 Euro für den Bebauungsplan, 2,6 Millionen Euro für den Ankauf von Flächen und den Bau eines Regenrückhaltebeckens, jetzt 13,1 Millionen Euro unter anderem für den Abriss der ehemaligen Kohlebunker: Wir geben Lübbenau damit einen starken finanziellen Rückhalt im Strukturwandel. Dass auf dem 50 Hektar großen Gelände des einstigen Braunkohlekraftwerks Platz geschaffen wird für neue Industrieunternehmen, ist vorausschauend und nachhaltig und zugleich ein Sinnbild positiver Veränderungen. Lübbenau wird mit dem Industrie- und Gewerbegebiet ‚Spreewalddreieck‘ noch attraktiver für Investoren und den Zuzug von Arbeits- und Fachkräften mit ihren Familien.“

Auf dem Areal des künftigen „Spreewalddreieck“ wurde von 1959 bis 1996 Strom aus Kohle gewonnen. Die zuletzt brachliegende Fläche wird nach aktuellen Planungen in insgesamt sechs Teilprojekten reaktiviert. Dazu gehört auch der Neubau von technischen Infrastrukturen.

Die Strukturentwicklung in der Lausitz mit dem geplanten Ausstieg aus der Braunkohle wird über das Strukturstärkungsgesetz des Bundes gefördert. Die Strukturgelder werden über zwei Förderarme ausgereicht. Mit dem sogenannten Arm 1 stehen dem Land Finanzhilfen in Höhe von 3,6 Milliarden Euro zur eigenen Verwendung zur Verfügung. Diese Bundesförderung setzt das Land über sein „Lausitzprogramm 2038“ und auf der Grundlage eines von der Wirtschaftsregion Lausitz GmbH (WRL) moderierten Werkstattprozesses ein. Mit dem sogenannten Arm 2 schiebt der Bund in eigener Regie Projekte für die Lausitz an. Dazu stehen bis 2038 mehr als 6,7 Milliarden Euro bereit. Dabei geht es um Projekte wie die Universitätsmedizin, den Lausitz Science Park und die Ansiedlung von Forschungsinstituten, die Technologieinitiative Hybrid Elektrisches Fliegen (Chesco), wichtige Verkehrsinfrastrukturmaßnahmen oder die Ansiedlung von Bundesbehörden.

Millionen für Lübbenau2025-01-08T14:45:39+01:00

Haftbefehl nach Tod eines Polizisten

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Haftbefehl nach Tod eines Polizisten| 08.01.2025

Die durch die Staatsanwaltschaft Cottbus und Mordkommission der Kriminalpolizei der Polizeidirektion Süd intensiv geführten Ermittlungen zu den Geschehnissen am Dienstagvormittag auf der Bockwitzer Straße in Lauchhammer führten zu dem dringenden Tatverdacht des Mordes gegen einen 37-jährigen polnischen Beschuldigten.

Dieser wird am heutigen Tag auf Antrag der Staatsanwaltschaft einem Haftrichter vorgeführt. Nach dem vorliegenden Ermittlungsstand hat der Beschuldigte mit einem PKW den Polizeibeamten erfasst, als dieser aus seinem Fahrzeug ausgestiegen ist und sich in Richtung seines Kofferraumes begeben hatte. Der Polizeibeamte erlitt dabei schwerste Verletzungen, die zu seinem Tode führten. Der Fahrer des Tatfahrzeuges und die Insassen flüchteten danach und konnten später durch umfangreiche Fahndungsmaßnahmen der Polizei festgenommen werden.

Gegen drei weitere polnische Beschuldigte im Alter von 36 und 37 Jahren wird wegen gewerbsmäßiger Bandenhehlerei, gewerbsmäßigen Bandendiebstahl und weiterer Delikte ermittelt. Alle Personen wurden vorläufig festgenommen.

Haftbefehl nach Tod eines Polizisten2025-01-08T13:35:21+01:00

Stabiles Wachstum der Kundeneinlagen und solides Kundenkreditgeschäft

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Stabiles Wachstum der Kundeneinlagen und solides Kundenkreditgeschäft| 08.01.2025

Die Sparkasse Spree-Neiße konnte im Jahr 2024 ihre positive Geschäfts- entwicklung weiter fortsetzen und präsentiert erste Zahlen ihrer Bilanz. Die Bilanzsumme stieg um 179 Mio. Euro auf 5.007 Mio. Euro und damit erstmals über die Marke von 5 Milliarden Euro. Ausschlaggebend hierfür ist das stabile Wachstum der Kundeneinlagen. Sie stiegen um 100 Mio. Euro bzw. 2,5 Prozent auf 4.076 Mio. Euro. „Diese erfreuliche Entwick- lung“, betont Ulrich Lepsch, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Spree-Neiße, „ist ein Beweis für die hohe Zufriedenheit und das Ver- trauen in unsere Sparkasse.“ Die allgemeine Verunsicherung durch geopolitische Unruhen, den in- nenpolitischen Stillstand sowie die schleppende Konjunktur verstärkt durch Fachkräftemangel und hohe Kosten hatten auch spürbare Auswir- kungen auf das Kreditgeschäft der Sparkasse. Entgegen der verhaltenen Aussichten entspricht die Entwicklung im vergangenen Jahr vollum- fänglich den Erwartungen. Der Bestand der Forderungen an Kunden er- höhte sich auf 2.283 Mio. Euro. Das Betriebsergebnis vor Bewertung erreicht 97,5 Mio. Euro bzw. 2,00 % der DBS (Durchschnittsbilanzsumme). Der allgemeine Verwal- tungsaufwand liegt mit 45,1 Mio. Euro bei 0,93 % der DBS. Insgesamt ist die Sparkasse Spree-Neiße sehr zufrieden mit der Entwicklung des ver- gangenen Geschäftsjahres. Die Cost-Income-Ratio beträgt 31,6 %. Ende Februar 2025 wird die Sparkasse Spree-Neiße über die Geschäfts- entwicklung im Jahr 2024 ausführlich informieren.

Stabiles Wachstum der Kundeneinlagen und solides Kundenkreditgeschäft2025-01-08T13:33:13+01:00

Autos stoßen zusammen

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Autos stoßen zusammen| 08.01.2025

Auf der Bundesstraße 168 in Höhe Maust ist am Dienstagmittag ein PKW HONDA auf einen RENAULT aufgefahren. Anschließend prallten beide Fahrzeuge gegen die Leitplanke und kamen quer auf der Fahrbahn zu stehen. Die beiden Insassen des „Megane“ wurden in ein Krankenhaus gebracht, der Fahrer des HONDA blieb nach erstem Anschein unverletzt. Es entstand ein Gesamtschaden von mindestens 25.000 Euro. Die Bundesstraße war bis zur Bergung der Fahrzeuge voll gesperrt.

Foto: Blaulichtreport Lausitz

Autos stoßen zusammen2025-01-08T13:31:19+01:00

Polizist stirbt bei Einsatz

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Polizist stirbt bei Einsatz| 07.01.2025

Am Dienstagvormittag ist in der Bockwitzer Straße ein 32-jähriger sächsischer Polizeibeamter bei Einsatzmaßnahmen von einem Auto erfasst und schwer verletzt worden. Trotz sofort eingeleiteter medizinischer Soforthilfe und Einsatz eines Rettungshubschraubers verstarb der Beamte noch an der Unfallstelle. Experten der DEKRA wurden durch die Polizei bei der Rekonstruktion des Unfallhergangs hinzugezogen. Ausgangspunkt des Einsatzes der sächsischen Kollegen waren länderübergreifende Fahndungsmaßnahmen im Zusammenhang mit KFZ-Kriminalität. Der Polizeibeamte wollte ein verdächtiges Fahrzeug kontrollieren und wurde von diesem erfasst. Es konnten drei Tatverdächtige vorläufig festgenommen werden, deren Identität noch zweifelsfrei geklärt werden muss. Die Ermittlungen dauern an.

weitere Meldungen:

Rettungskräfte, Feuerwehr und Polizei wurden am Dienstag um 09:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf die A 15 in Fahrtrichtung Berlin gerufen. Unweit der Anschlussstelle Cottbus-Süd waren ein PKW AUDI und ein BMW zusammengestoßen. Die beiden Autofahrer im Alter von 51 und 58 Jahren hatten dabei Verletzungen erlitten, die der medizinischen Versorgung im Krankenhaus bedurften. Bei einem geschätzten Sachschaden von rund 70.000 Euro wurden für beide Autos Abschleppdienste bestellt. Zur Absicherung der Unfallaufnahme und des Rettungseinsatzes waren bis 10:30 Uhr beide Fahrspuren gesperrt und der Verkehr wurde über die Standspur und den Beschleunigungsstreifen abgeleitet.

Polizist stirbt bei Einsatz2025-01-07T15:04:06+01:00

Viertelmillion für Niederlausitzer

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Viertelmillion für Niederlausitzer| 07.01.2025

Der Hauptpreis der Glücksrakete 2024 geht in diesem Jahr nach Brandenburg. Ganze 250.000 Euro konnte sich ein Glückspilz per Ziehung am 6. Januar mit seinem oder ihrem Los sichern.

Die siebenstellige Gewinnzahl für den Hauptpreis lautete in diesem Jahr 2 8 4 7 5 4 8 und kam genau einmal unter den Glücksrakete-Losen vor. Verkauft wurde das entscheidende Los am 19. Dezember für 5,00 Euro in einem Lotto-Shop in der Niederlausitz – zusammen mit drei weiteren Losen. Möglicherweise erzielte der Glückspilz also noch weitere Gewinne. Fortuna meinte es besonders gut mit Brandenburg, denn auch zwei Fiat 500 Elektro gingen ins Bundesland.

„Die Glücksrakete bietet immer wieder einen spannenden und freudigen Start ins neue Lotto-Jahr und ist für viele unserer Kunden ein beliebtes Weihnachtsgeschenk oder eine Tradition zum Jahresende. Umso mehr freue ich mich, dass der Hauptpreis in Brandenburg gewonnen wurde und gratuliere herzlich zu der Viertelmillion Euro“ sagt Anja Bohms, Geschäftsführerin von Lotto Brandenburg.

Die Auslosung der Glücksrakete findet jedes Jahr kurz nach Silvester statt. Die Lotterie wird gemeinsam von den Lottogesellschaften in Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen veranstaltet und beinhaltet zwei Chancen - eine Sofortlotterie als Rubbellos mit einem Höchstgewinn von 20.000 Euro und eine Endziffernlotterie u.a. mit der Chance auf 250.000 Euro oder auch einen von 19 Fiat 500 Elektro.

Viertelmillion für Niederlausitzer2025-01-07T14:19:40+01:00
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