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Startschuss für den „Zukunftspreis Brandenburg“ 2025

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Startschuss für den "Zukunftspreis Brandenburg" 2025 | 21.02.2025

Ab sofort können sich Unternehmen aus Brandenburg für den „Zukunftspreis Brandenburg“ 2025 bewerben. Der wichtigste Wirtschaftspreis des Landes wird in diesem Jahr bereits zum 21. Mal vergeben und würdigt herausragende unternehmerische Leistungen. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 9. Mai 2025, und die Anmeldung ist online unter www.zukunftspreis-brandenburg.de möglich.

Der Wettbewerb richtet sich vor allem an kleine und mittlere Unternehmen in Brandenburg, die durch innovative Produkte, nachhaltiges Wirtschaften, besonderes Engagement oder erfolgreiche Unternehmensführung überzeugen. Ziel des Preises ist es, die Leistungen der regionalen Wirtschaft sichtbar zu machen und den Gewinnern eine breite öffentliche Bühne zu bieten.

Die feierliche Preisverleihung findet am 21. November 2025 im Holiday Inn Berlin Airport Conference Centre in Schönefeld statt. Die Sieger erhalten neben einer Urkunde und einer Stele auch einen Imagefilm sowie das Recht, mit dem Titel „Gewinner des Zukunftspreises Brandenburg“ zu werben.

Zu den Unterstützern des Wettbewerbs zählen die Wirtschaftskammern des Landes sowie namhafte Institutionen wie die Investitionsbank des Landes Brandenburg, die Deutsche Bank und die EWE AG. Weitere Informationen gibt es auf der offiziellen Website des Zukunftspreises.

Foto: Gewinner des Vorjahres - Foto Goethe

Startschuss für den „Zukunftspreis Brandenburg“ 20252025-02-21T10:15:48+01:00

Lausitzer Delegation erkundet Strukturwandel im Rheinischen Revier

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Lausitzer Delegation erkundet Strukturwandel im Rheinischen Revier | 21.02.2025

Eine 21-köpfige Delegation aus der Lausitz wird vom 24. bis 26. Februar 2025 das Rheinische Revier besuchen, um Einblicke in den dortigen Strukturwandel zu gewinnen. Diese Reise, die vom Netzwerk MinGenTec organisiert wird, bringt Vertreter aus Südbrandenburg, Nordsachsen und Berlin zusammen, um sich mit Akteuren aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung auszutauschen.

Das Hauptziel der Delegation besteht darin, Erfahrungen im Strukturwandel zu vergleichen und voneinander zu lernen. Dabei liegt der Fokus auf der Stärkung von Innovation in Unternehmen, der Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen sowie der Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsprozessen. Weitere Themen sind die Fachkräftegewinnung und Weiterbildung sowie innovatives Wassermanagement und nachhaltige Lösungen für Bergbaufolgelandschaften. Darüber hinaus werden Kooperationsmodelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft betrachtet.

André Fritsche, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus, betont die Bedeutung des Wissenstransfers zwischen den Regionen und hebt hervor, dass die erste Innovationskonferenz der Strukturwandelregionen im Oktober 2024 in Leuna bereits gezeigt hat, wie groß das Interesse an einem Austausch ist.

Die Delegation setzt sich aus Vertretern von insgesamt 16 Organisationen zusammen. Dazu gehören unter anderem die LEAG, die BTU Cottbus-Senftenberg sowie Vertreter kleiner und mittlerer Unternehmen und aus Politik und Verwaltung. Im Rahmen der Reise sind Unternehmensbesuche bei RWE und weiteren Firmen im Rhein-Kreis Neuß geplant. Zudem stehen Treffen mit regionalen Entscheidungsträgern wie Jürgen Steinmetz, dem Hauptgeschäftsführer der IHK Mittlerer Niederrhein, und Bodo Middeldorf, dem Geschäftsführer der Zukunftsagentur Rheinisches Revier GmbH, auf der Agenda. Ein besonderes Highlight wird die Besichtigung des stillgelegten Braunkohlekraftwerks Frimmersdorf sein, das künftig als Innovations- und Digitalstandort entwickelt wird.

Die Initiative „Mining & Generation Technology – Made in Germany“ (MinGenTec) spielt eine zentrale Rolle im Strukturwandel der Lausitz. Seit 2017 unterstützt MinGenTec aktiv kleine und mittlere Unternehmen in Bereichen wie Kraftwerkstechnologie und erneuerbare Energien beim wirtschaftlichen Strukturwandel in Südbrandenburg und Sachsen. Angesichts des Braunkohleausstiegs ist es notwendig, neue Wege zu beschreiten. MinGenTec fördert daher die Erschließung neuer Märkte durch Innovation, Internationalisierung und Vernetzung. Das Projekt wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert.

Symbolbild

Lausitzer Delegation erkundet Strukturwandel im Rheinischen Revier2025-02-21T08:56:46+01:00

Hoffnung für Gubener Krankenhaus: Diakonissenhaus Teltow plant Übernahme

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Hoffnung für Gubener Krankenhaus: Diakonissenhaus Teltow plant Übernahme | 20.02.2025

Das Krankenhaus Naëmi-Wilke-Stift in Guben steht vor einer möglichen Übernahme durch das Diakonissenhaus Teltow. Die Verhandlungen zur Fortführung des insolventen Krankenhauses befinden sich in einem vielversprechenden Stadium. Diese Entwicklung könnte die medizinische Versorgung in der Lausitz nachhaltig sichern.

Das Gubener Krankenhaus, das sich seit September 2024 in einem Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung befindet, verfügt über 149 vollstationäre Betten in den Fachbereichen Innere Medizin, Chirurgie und Orthopädie. In den letzten Jahren hat sich die Einrichtung von einem Grundversorger zu einem spezialisierten Fachkrankenhaus entwickelt.

Lutz Ausserfeld, kaufmännischer Vorstand des Diakonissenhauses Teltow, sieht das Krankenhaus gut auf die Herausforderungen der Krankenhausreform vorbereitet. Er betont die Chancen in der Weiterentwicklung ambulanter und sektorenübergreifender Versorgungsangebote für die Gesundheitsregion Lausitz.

Das Diakonissenhaus Teltow, ein Unternehmensverbund mit über 3.000 Mitarbeitenden in Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt, bringt umfangreiche Erfahrung im Gesundheitssektor mit. Neben Krankenhäusern betreibt der Verbund auch Altenpflegeeinrichtungen, Hospize und Bildungseinrichtungen.

Gubens Bürgermeister Fred Mahro zeigt sich zuversichtlich und bezeichnet das Diakonissenhaus Teltow als "renommiertes Haus". Er rechnet mit einem Abschluss des Übernahmeprozesses in der ersten Jahreshälfte 2025, vorbehaltlich der notwendigen Genehmigungen.

Die geplante Übernahme verspricht nicht nur den Erhalt des Krankenhausbetriebs, sondern auch die Fortführung der Stiftung mit ihren sozialen Einrichtungen. Für Patienten und Mitarbeiter bedeutet dies eine positive Perspektive für die medizinische Versorgung in der Region.

Symbolbild

Hoffnung für Gubener Krankenhaus: Diakonissenhaus Teltow plant Übernahme2025-02-20T13:25:06+01:00

FCE-Stadion wird zweitligatauglich

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FCE-Stadion wird zweitligatauglich | 20.02.2025

Das LEAG Energie Stadion soll fit gemacht werden für die zweite Liga. Heute gaben das Land Brandenburg und die Stadt Cottbus bekannt, dass sie den FC Energie Cottbus dabei unterstützen werden. Benötigt werden 2,6 Millionen Euro.
Das Land Brandenburg steuert 500.000 Euro bei, außerdem wurden bis zu weiteren 2 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Auch die Stadt Cottbus gab bekannt, die nötigen Arbeiten finanziell zu unterstützen. Zusätzlich soll der Trainingsplatz in der Parzellenstraße für etwa 500.000 Euro saniert werden. Der FCE selbst will eigene Mittel sowie zusätzliche Sponsorengelder im Umfang von insgesamt etwa 400.000 Euro beisteuern.
Einen ausführlichen Bericht sehr ihr heute Abend in unserer Sendung, auf unserem Youtube-Kanal und auf unserer Website.
Foto: Stadt Cottbus

FCE-Stadion wird zweitligatauglich2025-02-20T13:20:02+01:00

Bester Vorleser im Landkreis Oberspreewald-Lausitz gekürt

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Bester Vorleser im Landkreis Oberspreewald-Lausitz gekürt | 20.02.2025

Fritz Jasper Matern ist der beste Vorleser im Landkreis Oberspreewald-Lausitz. Der Elfjährige aus dem Friedrich-Engels-Gymnasium Senftenberg überzeugte beim Kreisentscheid des bundesweiten Vorlesewettbewerbs am 15. Februar 2025 im Rathaus Senftenberg. Mit seiner souveränen und natürlichen Darbietung eines Textes aus dem Buch „Wie man 13 wird und überlebt“ von Pete Johnson setzte er sich gegen zehn weitere Sechstklässler aus Grundschulen und Gymnasien des Landkreises durch.

Die Jury, bestehend aus fünf Fachleuten, hatte es nicht leicht, da alle Teilnehmer ein hohes Niveau zeigten. In zwei Runden präsentierten die Kinder zunächst ein selbstgewähltes Buch und lasen anschließend aus einem unbekannten Text vor. Fritz Jasper beeindruckte dabei besonders durch seine Fähigkeit, die Zuhörer zu fesseln.

Der Wettbewerb wird seit vielen Jahren von der Stadtbibliothek Senftenberg organisiert. Fritz Jasper wird den Landkreis OSL nun am 12. April 2025 beim Bezirksentscheid Brandenburg-Süd erneut im Rathaus Senftenberg vertreten. Bis zum Bundesfinale in Berlin ist es noch ein weiter Weg, aber der talentierte Vorleser hat bereits bewiesen, dass er das Zeug dazu hat.

Alle Teilnehmer des Kreisentscheids erhielten als Anerkennung eine Urkunde und einen Buchpreis.

Foto: Stadt Senftenberg

Bester Vorleser im Landkreis Oberspreewald-Lausitz gekürt2025-02-20T13:19:00+01:00

Stadtwerke Cottbus warnen vor aggressiven Haustürverkäufern und falschen Behauptungen

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Stadtwerke Cottbus warnen vor aggressiven Haustürverkäufern und falschen Behauptungen | 20.02.2025

In Cottbus uhäufen sich Berichte über aggressive Haustürverkäufer, die mit falschen Behauptungen Energieverträge verkaufen wollen. Diese Personen geben vor, im Auftrag bekannter Energieversorger zu handeln und behaupten fälschlicherweise, dass die Stadtwerke Cottbus ihre Kunden nicht mehr beliefern würden.

Die Stadtwerke Cottbus versichern, dass diese Aussagen nicht der Wahrheit entsprechen. Das Unternehmen betont, dass es weiterhin alle seine Kunden zuverlässig und in gewohnter Weise mit Energie versorgt. Kunden werden dringend davor gewarnt, persönliche Daten wie Wohnadresse, jährlichen Verbrauch in kWh, Zählernummer oder Informationen zum aktuellen Energieanbieter an Fremde weiterzugeben.

Es besteht die Gefahr, dass mit diesen Informationen ungewollte Vertragskündigungen bei den Stadtwerken Cottbus vorgenommen werden können1. Betroffene Bürger werden aufgefordert, sich umgehend mit den Stadtwerken in Verbindung zu setzen, falls sie eine unerwartete Kündigungsbestätigung erhalten oder bereits Daten preisgegeben haben.

Wichtig zu wissen ist, dass Energielieferverträge mit Haushaltskunden außerhalb der Grundversorgung seit Juli 2021 immer der Textform bedürfen und nicht telefonisch abgeschlossen werden können1. Die Stadtwerke Cottbus betonen, dass ihre Mitarbeiter grundsätzlich keine Verträge an der Haustür oder am Telefon abschließen.

Bürger werden zur Vorsicht gemahnt und sollten ihre Zähler- und Kundennummern wie sensible Bankdaten behandeln. Bei Unsicherheiten oder Fragen steht das Kundenzentrum der Stadtwerke Cottbus in der Innenstadt zur Verfügung, wo kompetente Mitarbeiter alle Anliegen rund um das Thema Energie klären können.

Symbolbild

Stadtwerke Cottbus warnen vor aggressiven Haustürverkäufern und falschen Behauptungen2025-02-20T12:53:24+01:00

Tarifstreit im Malerhandwerk: IG BAU fordert höhere Löhne für Cottbuser Maler und Lackierer

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Tarifstreit im Malerhandwerk: IG BAU fordert höhere Löhne für Cottbuser Maler und Lackierer | 19.02.2025

Die IG BAU Südbrandenburg kritisiert das aktuelle Lohnangebot für Maler und Lackierer in Cottbus scharf. Laut der Gewerkschaft bieten die Arbeitgeber lediglich eine Lohnerhöhung von 2 Prozent an, was etwa 37 Cent pro Stunde entspricht. Regina Grüneberg, Vorsitzende der IG BAU Südbrandenburg, bezeichnet dies als "Lohn-Minus" angesichts der aktuellen Inflationsrate.

Die Gewerkschaft fordert stattdessen eine Lohnerhöhung von 8 Prozent, was etwa 1,50 Euro mehr pro Stunde bedeuten würde. Nach Angaben der IG BAU sind in Cottbus rund 140 Beschäftigte in 20 Malerbetrieben und Lackierereien tätig.

Die Tarifverhandlungen wurden in der dritten Runde abgebrochen und gehen nun in die Schlichtung. Die IG BAU wirft den Arbeitgebern vor, trotz guter Auftragslage eine "düstere Konjunkturwarnung" mit Verweis auf globale Konflikte und wirtschaftliche Herausforderungen zu nutzen, um die Lohnerhöhungen zu begrenzen.

Carsten Burckhardt vom IG BAU-Bundesvorstand warnt, dass eine solche Lohnpolitik den Fachkräftemangel und das fehlende Interesse von Nachwuchskräften in der Branche verstärken könnte.

Die IG BAU Südbrandenburg appelliert an die lokalen Maler- und Lackierermeister, Druck auf den Bundesinnungsverband auszuüben, um eine faire Lohnerhöhung zu erreichen. Die Gewerkschaft betont, dass der Frust unter den Beschäftigten in Cottbus erheblich sei und die Arbeitgeber dies ernst nehmen müssten.

Foto: IG BAU / Florian Göricke

Tarifstreit im Malerhandwerk: IG BAU fordert höhere Löhne für Cottbuser Maler und Lackierer2025-02-19T11:37:35+01:00

Verbraucherzentrale plant Sammelklage gegen Partnervermittlung Kleeblatt

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Verbraucherzentrale plant Sammelklage gegen Partnervermittlung Kleeblatt | 19.02.2025

Die Verbraucherzentrale Brandenburg bereitet eine Sammelklage gegen die Partnervermittlungsagentur Kleeblatt E&M GmbH vor. Der Vorwurf lautet auf überhöhte Preise und mangelhafte Leistungen im Bereich der Partnervermittlung. Betroffene aus der Lausitz und ganz Brandenburg werden aufgerufen, ihre Erfahrungen zu melden, um die Chancen auf eine erfolgreiche Sammelklage zu erhöhen.

Fragwürdige Geschäftspraktiken

Die Agentur Kleeblatt steht im Verdacht, die Sehnsucht nach Partnerschaft auszunutzen, um hohe Gebühren zu verlangen. Betroffene berichten von Haustürgeschäften, bei denen Verträge über mehrere tausend Euro abgeschlossen wurden, ohne dass die versprochenen Kontakte zustande kamen. In einigen Fällen wurden Summen von bis zu 4.800 Euro für wenige Kontaktadressen verlangt.

Verbraucherschutz fordert Handeln

Die Verbraucherschützer fordern klare gesetzliche Regelungen und Sanktionen, um Verbraucher vor solchen Praktiken zu schützen. Insbesondere wird eine stärkere Regulierung von Haustürgeschäften angestrebt, um den häufig beobachteten Ausschluss des Widerrufsrechts zu erschweren.

Teilnahme an der Sammelklage

Für eine erfolgreiche Sammelklage werden mindestens 50 Betroffene benötigt. Teilnehmen können alle Verbraucher, die seit dem 13. Oktober 2023 einen Vertrag mit der Kleeblatt E&M GmbH abgeschlossen und Zahlungen geleistet haben, ohne eine Rückerstattung zu erhalten. Die Verbraucherzentrale betont, dass für die Teilnehmer kein Risiko besteht, Prozesskosten tragen zu müssen.

Betroffene aus der Lausitz und Brandenburg werden ermutigt, sich zu melden und ihre Erfahrungen zu teilen. Weitere Informationen zur geplanten Sammelklage und Hilfestellungen für Interessierte an seriösen Partnervermittlungen sind bei der Verbraucherzentrale erhältlich.

Symbolbild

Verbraucherzentrale plant Sammelklage gegen Partnervermittlung Kleeblatt2025-02-19T11:30:32+01:00

Drogen sichergestellt

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Drogen sichergestellt| 18.02.2025

Polizisten kontrollierten am Montagabend einen Mann in der Bodelschwinghstraße, in Cottbus,  und nahmen den 36-Jährigen im Anschluss vorläufig fest. Während der Kontrolle hatten die Beamten die Droge Crystal Meth bei dem Mann gefunden. Bei einer am Dienstagmorgen durchgeführten Durchsuchung der Wohnung des bereits Polizeibekannten, fanden Ermittler weitere Betäubungsmittel und vermutliches Diebesgut. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an.

weitere Meldungen:

Ein Streckenwart der Autobahnmeisterei stellte am Montagmittag fest, dass zwischen Vetschau und Cottbus-West insgesamt neun Felder der Schutzplanke beschädigt waren. Die hinzugerufenen Polizeibeamten konnten bestätigen, dass es sich um frische Unfallspuren handelte und suchten auch nach einem passenden Auto, allerdings erfolglos. Am Unfallort fanden sie aber polnische Kennzeichen, die zu einem AUDI gehören. Dessen Halter wird also in den kommenden Tagen Besuch von der polnischen Polizei bekommen, weil die Ermittlungen wegen Verkehrsunfallflucht laufen.

Drogen sichergestellt2025-02-18T13:08:57+01:00

Cottbuser Jugend wählt AfD

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Cottbuser Jugend wählt AfD| 18.02.2025

Insgesamt 414 von ca. 15.000 Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren haben sich an der U18-Wahl in Cottbus beteiligt. Sie konnten zwischen dem 07. und 14.02.2025 analog zur vorgezogenen Bundestagswahl am kommenden Sonntag ihre Stimme abgeben und so ihre Interessen zeigen.

Die U18-Wahl wurde als Kooperationsveranstaltung der freien und öffentlichen Träger der Jugendarbeit/Jugendsozialarbeit sowie dem Team Schulsozialarbeit durchgeführt. Die jungen Menschen konnten so im gesamten Stadtgebiet in verschiedenen Einrichtungen wählen. Unterstützt wurde das Projekt durch die Landeskoordinierungsstelle Brandenburg, die Partnerschaft für Demokratie Cottbus und die Kinder- und Jugendbeauftragte.

Die Auszählung fand am 14.02.2025 im Gladhouse statt und hat folgendes Ergebnis:

AfD 152 Stimmen

SPD 94 Stimmen

Die Linke 68 Stimmen

CDU 33 Stimmen

BSW 16 Stimmen

Cottbuser Jugend wählt AfD2025-02-18T11:30:06+01:00
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