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Flammen bis in die Wipfel| 03.07.2025
Am Mittwoch wurden um 15:15 Uhr drei Fahrzeuge der Feuerwehr Cottbus zu einem Waldbrand am Flugplatz Cottbus alarmiert. Bereits auf der Anfahrt war eine deutliche Rauchentwicklung sichtbar, was auf ein größeres Brandgeschehen hindeutete. Vor Ort bestätigte sich die Lage: Das Feuer breitete sich rasch aus, teils schlugen die Flammen bis in die Wipfel der Bäume. Aufgrund der dynamischen Entwicklung wurde umgehend eine umfangreiche Nachalarmierung veranlasst. Neben weiteren Einheiten aus Cottbus rückten Kräfte aus dem Landkreis Spree-Neiße zur Unterstützung an, darunter Feuerwehren aus Kolkwitz, dem Amt Burg und anderen umliegenden Orten. Insgesamt waren rund 75 Einsatzkräfte im Einsatz. Die Brandbekämpfung gestaltete sich aufgrund des dichten Bewuchses schwierig. Ein Traktor kam zusätzlich zur Unterstützung bei der Wasserzufuhr zum Einsatz. Die betroffene Fläche umfasste etwa einen Hektar. Dank des koordinierten und schnellen Vorgehens der Einsatzkräfte konnte das Feuer schließlich unter Kontrolle gebracht werden. Im Anschluss folgten umfangreiche Nachlöscharbeiten. Der Einsatz dauerte bis in die Abendstunden an.
Foto: Blaulichreport Lausitz
Flammen bis in die Wipfel| 03.07.2025
Am Mittwoch wurden um 15:15 Uhr drei Fahrzeuge der Feuerwehr Cottbus zu einem Waldbrand am Flugplatz Cottbus alarmiert. Bereits auf der Anfahrt war eine deutliche Rauchentwicklung sichtbar, was auf ein größeres Brandgeschehen hindeutete. Vor Ort bestätigte sich die Lage: Das Feuer breitete sich rasch aus, teils schlugen die Flammen bis in die Wipfel der Bäume. Aufgrund der dynamischen Entwicklung wurde umgehend eine umfangreiche Nachalarmierung veranlasst. Neben weiteren Einheiten aus Cottbus rückten Kräfte aus dem Landkreis Spree-Neiße zur Unterstützung an, darunter Feuerwehren aus Kolkwitz, dem Amt Burg und anderen umliegenden Orten. Insgesamt waren rund 75 Einsatzkräfte im Einsatz. Die Brandbekämpfung gestaltete sich aufgrund des dichten Bewuchses schwierig. Ein Traktor kam zusätzlich zur Unterstützung bei der Wasserzufuhr zum Einsatz. Die betroffene Fläche umfasste etwa einen Hektar. Dank des koordinierten und schnellen Vorgehens der Einsatzkräfte konnte das Feuer schließlich unter Kontrolle gebracht werden. Im Anschluss folgten umfangreiche Nachlöscharbeiten. Der Einsatz dauerte bis in die Abendstunden an.