Beitrag teilen:
Traurige Nachrichten aus den Spreewelten| 14.02.2024
Die Spreewelten teilen auf ihrer Facebookseite mit:
Leider müssen wir euch schweren Herzens und voller Trauer den plötzlichen Verlust von 8 wundervollen Seelen unserer Humboldt-Pinguin-Kolonie mitteilen.
Sieben der 8 Pinguine erlagen einer seltenen und stark fortschreitenden viszeralen Gichterkrankung. Diese Form der Gicht, kann bei Vögeln auftreten und wird durch die Ablagerung von Harnsäurekristallen in den inneren Organen verursacht. Leider ist die Erkrankung bei Vögeln lange Zeit ohne Symptome und ohne Auffälligkeiten, so dass diese meist im stark fortgeschrittenen Stadium festgestellt werden kann. Trotz sofortiger medizinischer Maßnahmen, Untersuchungen als auch Konsultationen mit Tierärzten und Experten weltweit verstarben die erkrankten Pinguine leider innerhalb kurzer Abstände. Leider war der Fortschritt der Krankheit sehr schnell und sehr aggressiv, wodurch alle angewandten Behandlungs- und Therapiemaßnahmen keinerlei Wirkung zeigten. Warum die viszerale Gicht so plötzlich bei den betroffenen Pinguinen auftrat, untersuchen nun drei veterinärische pathologische Labore. Darüber hinaus sind wir selbst mit allen Mitteln an der Ursachenforschung und greifen derzeit nach jedem Indiz, welcher im Zusammenhang stehen könnte.
Leider betrifft diese traurige Nachricht und den Verlust des 8. Pinguins. Unser geliebter Django verstarb vor 2 Wochen nach einem Revierkampf mit einem anderen Männchen. Hierbei erlitt er leider schwerwiegende Verletzungen, so dass die sofortige tierärztliche Versorgung nichts mehr für ihn tun konnte. Obwohl solche Auseinandersetzungen in der Tierwelt als natürliches Verhalten vorkommen, sind sie bei uns äußerst selten. Wir legen von Anfang an sehr großen Wert darauf, dass unsere Tiere die besten Lebensbedingungen sowie genügend Platz zum Schwimmen und Brüten erhalten.
Wir sind zutiefst von den Ereignissen betroffen. Allen anderen Pinguinen geht es jedoch gut. Sie sind derzeit in ihrem Verhalten unauffällig, fressen normal und zeigen keinerlei Krankheitssymptome. Es wird alles Mögliche unternommen, dass es nicht zu weiteren Verlusten kommt
Sieben der 8 Pinguine erlagen einer seltenen und stark fortschreitenden viszeralen Gichterkrankung. Diese Form der Gicht, kann bei Vögeln auftreten und wird durch die Ablagerung von Harnsäurekristallen in den inneren Organen verursacht. Leider ist die Erkrankung bei Vögeln lange Zeit ohne Symptome und ohne Auffälligkeiten, so dass diese meist im stark fortgeschrittenen Stadium festgestellt werden kann. Trotz sofortiger medizinischer Maßnahmen, Untersuchungen als auch Konsultationen mit Tierärzten und Experten weltweit verstarben die erkrankten Pinguine leider innerhalb kurzer Abstände. Leider war der Fortschritt der Krankheit sehr schnell und sehr aggressiv, wodurch alle angewandten Behandlungs- und Therapiemaßnahmen keinerlei Wirkung zeigten. Warum die viszerale Gicht so plötzlich bei den betroffenen Pinguinen auftrat, untersuchen nun drei veterinärische pathologische Labore. Darüber hinaus sind wir selbst mit allen Mitteln an der Ursachenforschung und greifen derzeit nach jedem Indiz, welcher im Zusammenhang stehen könnte.
Leider betrifft diese traurige Nachricht und den Verlust des 8. Pinguins. Unser geliebter Django verstarb vor 2 Wochen nach einem Revierkampf mit einem anderen Männchen. Hierbei erlitt er leider schwerwiegende Verletzungen, so dass die sofortige tierärztliche Versorgung nichts mehr für ihn tun konnte. Obwohl solche Auseinandersetzungen in der Tierwelt als natürliches Verhalten vorkommen, sind sie bei uns äußerst selten. Wir legen von Anfang an sehr großen Wert darauf, dass unsere Tiere die besten Lebensbedingungen sowie genügend Platz zum Schwimmen und Brüten erhalten.
Wir sind zutiefst von den Ereignissen betroffen. Allen anderen Pinguinen geht es jedoch gut. Sie sind derzeit in ihrem Verhalten unauffällig, fressen normal und zeigen keinerlei Krankheitssymptome. Es wird alles Mögliche unternommen, dass es nicht zu weiteren Verlusten kommt