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Neue Technik in Sprembergs Krankenhaus| 15.11.2023
Am Krankenhaus Spremberg ist seit dem 10. November 2023 der Computertomograph (CT) „Somatom Scope“ der Firma Siemens im Einsatz, das Gerät ist zunächst für zwei Wochen in einem mobilen Technikwagen auf dem Gelände des Krankenhauses untergebracht. Eine lückenlose Patientenversorgung ist damit über den gesamten Einbauprozess des neuen Geräts gewährleistet. Auch der Notfallprozess sowie der stationäre Ablauf werden nicht gestört.
Der Computertomograph mit neuartiger Technologie wird den Patientinnen und Patienten der Radiologischen Praxis, des Krankenhauses und der Notaufnahme ab 27. November 2023 vollumfänglich zur Verfügung stehen. Mit diesem können routinemäßig hochentwickelte Verfahren mit optimierter Strahlendosis bei hoher Bildqualität eingesetzt werden – angetrieben durch Künstliche Intelligenz und entwickelt, um die Untersuchungen zu optimieren. Spezielle Softwareprogramme ermöglichen das Scannen mit verbessertem Jodkontrast, wodurch die Kontrastmittelmengen reduziert werden können. Außerdem arbeitet das Gerät des Typs „SOMATOM go.UP“ der Firma Siemens bedeutend leiser als andere Modelle. Es eröffnet im Routineeinsatz neue Möglichkeiten zur Prävention und trägt zu einer hochqualifizierten Patientenversorgung bei.
„Wir freuen uns sehr über diese neue hervorragende Technik und ab dem 27. November 2023 dann auf ein dauerhaft fest verbautes hoch modernes CT-Gerät“, sagt Frau Dr. med. Romy Ziegenhardt, Fachärztin für diagnostische Radiologie in der Radiologischen Praxis. Sie betont weiter: „Mit der räumlichen Anbindung der Radiologischen Praxis im Jahr 2012 an das Krankenhaus Spremberg und insbesondere an die Notaufnahme können aufgrund der kurzen Wege tagtäglich
Patientinnen und Patienten auf schnellstem Weg untersucht werden – bald nun mit mordernster Technik.“ Tobias Grundmann, Geschäftsführer des Krankenhauses Spremberg sagt: „Mit dem neuen CT gehen wir einen großen Schritt, um die Medizintechnik unseres Hauses noch stärker an die Bedürfnisse unserer Patientinnen und Patienten anzupassen. Es ist eine Investition in sowohl die Versorgungsqualität als auch in die Patientensicherheit.“